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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

1.389 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen, Erschossen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

29.05.2022 um 23:14
@Retsiemfoh
Da hätte aber Linzmaier auch nachfragen können woher wissen sie dass das ich in Begleitung war.
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Was hätte der Konkurrent mit dem Mord an AL gewonnen? Wir reden von Braunschweig
Es ist ein Gerücht dass sich hartnäckig über die Jahre gehalten hat wobei es nicht stimmen muss.

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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

29.05.2022 um 23:20
Zitat von duvalduval schrieb:Das bedeutet aber auch dass der Anrufer nicht wusste wer die Frau war und vermutete dass es sich hierbei um Linzmaiers Ehefrau handeln müsste.
Hätte "Frau Lomeier" gesagt "Bringen Sie Ihre nette Freundin mit", dann wüsste man, dass "sie" die Info hatte, dass es die Freundin war. Dann wüsste man auch, dass "sie" einigermaßen dicht dran war an ALs Umfeld.

Dadurch, dass "sie" von "Ihre Frau" sprach, kann sie es dennoch gewusst haben, dass es die Freundin war. "Sie" muss und wird "ihr" Wissen ja nicht unbedingt vollständig preisgeben, insbesondere dann nicht, wenn es die Verschleierung "ihrer" Identität gefährdet.

Man kann also nicht sagen, dass der Anrufer nicht wusste, dass sie die Freundin war. Kann sein, muss aber nicht.
Zitat von InspektorWirzInspektorWirz schrieb:Ich denke das Angebot war so formuliert, dass es dem Opfer sehr lukrativ erschien,
Dazu musste man aber Kenntnis haben, welche Höhe ein Auftrag haben muss, damit er so lukrativ war, dass man Linzmaier damit auch zu ungewöhnlicher Zeit an einsame Orte locken konnte.
Zitat von InspektorWirzInspektorWirz schrieb:Außerdem hätte so jemand nicht gezögert, als er beim ersten Versuch die Freundin des Opfers erblickte. Im Gegenteil, es brachte ihm aus dem Konzept.
Wenn Linzmaier den Täter erkannte und womöglich seinen Namen genannt hätte, wäre die Freundin eine lästige Zeugin gewesen. Noch mehr Tote wollte der Täter aber womöglich nicht riskieren und brach vielleicht deshalb das Vorhaben ab.

@duval
Zitat von duvalduval schrieb:Es ist ein Gerücht dass sich hartnäckig über die Jahre gehalten hat wobei es nicht stimmen muss.
Woher stammt dieses Gerücht, wo wurde es verbreitet und wie erlangtest du Kenntnis über das Gerücht, die Hintergründe von ALs Ermordung seien in dessen geschäftlichen Umfeld zu vermuten?


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

29.05.2022 um 23:25
Zitat von sören42sören42 schrieb:Hätte "Frau Lomeier" gesagt "Bringen Sie Ihre nette Freundin mit",
Hier hätte Linzmaier aber nachfragen sollen, denn woher wusste die angebliche Frau Lohmeier dass jemand bei ihm im Auto war wo sie doch angeblich gar nicht da war.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

29.05.2022 um 23:29
Zitat von duvalduval schrieb:@Retsiemfoh
Da hätte aber Linzmaier auch nachfragen können woher wissen sie dass das ich in Begleitung wa
Ja,hätte er. Eigentlich hätte er das schon merkwürdig finden müssen. Denn woher sollte das Frau Lomeier wissen das seine nette Frau im Auto saß, wenn sie beim ersten Treffen nicht gekommen ist.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

29.05.2022 um 23:32
@Retsiemfoh

Aber die 20.000 DM waren zu verlockend gewesen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

29.05.2022 um 23:33
Wir wissen ja nicht, was in Telefonat 1 (von Polin mitgehört, aber nicht verstanden) besprochen wurde. Vielleicht hatte Fr. Lomeier persönliche Fragen (z.B. Beziehungsstatus etc.) gestellt, um eine Verbindung zu AL aufzubauen und so das Vertrauen zu gewinnen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

29.05.2022 um 23:38
@LackyLuke77
Ja könntest Recht haben möglich wäre es, was mich wundert dass er zwar die Adresse in Hildesheim notiert hat aber keine Telefonnummer, er war ja darauf angewiesen das sie mit ihm Kontakt aufnimmt.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

29.05.2022 um 23:40
Zitat von duvalduval schrieb:Hier hätte Linzmaier aber nachfragen sollen, denn woher wusste die angebliche Frau Lohmeier dass jemand bei ihm im Auto war wo sie doch angeblich gar nicht da war.
Wenn sie sagte "Bringen Sie Ihre nette Frau mit", gibt sie damit nicht zu, beim ersten Treffen anwesend gewesen zu sein. Sie sagte ja nicht: "Bringen Sie wieder Ihre nette Frau mit".


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

29.05.2022 um 23:46
@sören42
Und woher wusste sie das?


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

29.05.2022 um 23:48
@duval
So ist es. Und bei Geld setzt der Verstand dann bekanntermaßen aus. Aber der Heidkrug ist um 22 Uhr ja eine extrem dunkle Gegend. Da wundert es mich immer noch, das AL trotz des lukrativen Auftrags sich dort hinlocken ließ, und nicht versucht hat das Treffen auf einen anderen Tag zu verschieben, zu einer “normalen“ Uhrzeit.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

29.05.2022 um 23:53
@Retsiemfoh
Das ist es ja was mich auch wundert er hätte die "Dame" auch zu sich ins Büro bestellen oder tagsüber sich treffen können. Jedenfalls wusste sie dass das Lokal am Mittwoch Ruhetag hatte.
Sein Buchhalter warnte ihn ja dass es sich hierbei um ein Fake handeln könnte, leider ist nicht bekannt um was es genau bei diesen Auftrag ging.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

29.05.2022 um 23:54
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Aber der Heidkrug ist um 22 Uhr ja eine extrem dunkle Gegend. Da wundert es mich immer noch, das AL trotz des lukrativen Auftrags sich dort hinlocken ließ
Ich denke, dass AL nicht wusste, dass am Mittwoch Ruhetag ist, sondern der Auftrag in der Gaststätte bei Speise und Trank besprochen werden würde. Treffpunkt 1 ist da schon eher mysteriös.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

29.05.2022 um 23:55
Zitat von duvalduval schrieb:Und woher wusste sie das?
Du hast mich falsch verstanden. Natürlich wusste sie das. Weil sie natürlich auch beim ersten Tatort anwesend war bzw. ihr das vom Täter berichtet worden war.

Mir ging es darum, dass wenn sie das sagt, dass sie damit nicht zugibt, am ersten Tatort gewesen zu sein. Und deswegen fragte Linzmaier womöglich auch nicht nach.

Und
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Vielleicht hatte Fr. Lomeier persönliche Fragen (z.B. Beziehungsstatus etc.) gestellt, um eine Verbindung zu AL aufzubauen und so das Vertrauen zu gewinnen.
Das ist sehr gut möglich.

@duval
Kannst du jetzt bitte noch meine Frage beantworten
Zitat von sören42sören42 schrieb:Woher stammt dieses Gerücht, wo wurde es verbreitet und wie erlangtest du Kenntnis über das Gerücht, die Hintergründe von ALs Ermordung seien in dessen geschäftlichen Umfeld zu vermuten?



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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

30.05.2022 um 00:07
@duval
Genauso hätte er das machen können.
Aber er war anscheinend auch völlig arglos und ahnte nicht im geringsten das er einen Todfeind hatte.
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:ch denke, dass AL nicht wusste, dass am Mittwoch Ruhetag ist, sondern der Auftrag in der Gaststätte bei Speise und Trank besprochen werden würde. Treffpunkt 1 ist da schon eher mysteriös.
Leider wissen wir ja nicht ob AL bekannt war das am Mittwoch dort Ruhetag war. Aber wenn es nicht so gewesen wäre, dann wär das mit einem Essen wohl um die Uhrzeit nichts mehr geworden. Meistens schließt doch die Küche um 22 Uhr. Und da war um die Uhrzeit in der Woche auch bei geöffneten Restaurant nichts mehr los.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

30.05.2022 um 00:07
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Ich denke, dass AL nicht wusste, dass am Mittwoch Ruhetag ist, sondern der Auftrag in der Gaststätte bei Speise und Trank besprochen werden würde. Treffpunkt 1 ist da schon eher mysteriös.
Naja, selbst wenn geöffnet gewesen wäre: 22:00 Uhr ist für "Speise und Trank" für so ein Lokal dann wohl doch etwas (zu) spät.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

30.05.2022 um 00:28
Zitat von redsherlockredsherlock schrieb:Naja, selbst wenn geöffnet gewesen wäre: 22:00 Uhr ist für "Speise und Trank" für so ein Lokal dann wohl doch etwas (zu) spät.
Natürlich ist es zu spät um noch etwas zu essen, einerseits weil die Küche schon zu sein könnte, aber andererseits auch, weil die meisten Menschen um diese Uhrzeit längst gegessen haben. Aber ein Glas Bier, Wein, Wasser oder was auch immer wäre zumindest noch möglich gewesen. Letztlich hätte die Besprechung ja vermutlich auch nicht allzu lange gedauert - wie weiter oben schon jemand schrieb, wäre es ja normal die geplante Baustelle in Augenschein zu nehmen bevor man ein Angebot abgibt.

Insofern konnte es in dem Gespräch aus Sicht des arglosen AL ja allenfalls um grobe Rahmenbedingungen gehen, vielleicht noch anhand von Fotos oder Plänen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

30.05.2022 um 09:28
Zitat von InspektorWirzInspektorWirz schrieb:Für mich stellt sich die Frage: Was sagt das Verhalten des Täters über ihn als Person aus? Nun er geht sehr strukturiert vor. Sprich er versucht, das Opfer wo hinzulocken und dann zu ermorden. Das deutet für mich auf einen reiferen Mann hin, als Minimum ab 30 Jahren aufwärts - so hat mir das einmal eine Psychologin erklärt.
Ein Vergleichsfall, an den ich gelegentlich denken muss:
Göttingen: Daniel Schütze (27) tot aufgefunden - Gewaltverbrechen
Dort waren Täter und Opfer aber geringfügig jünger.

Der Täter war vom Bruder der Ex-Freundin angezeigt worden, weil er im Schützenhaus eine Waffe gestohlen hatte. Um sich zu rächen, lockte er sein Opfer mit einem fingierten Liebesbrief nachts auf freie Flur, wo er sein Opfer erschoss. Überführt hat er sich ganz klassisch, mit DNA auf der Rückseite der Briefmarke.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

30.05.2022 um 13:48
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Da wundert es mich immer noch, das AL trotz des lukrativen Auftrags sich dort hinlocken ließ, und nicht versucht hat das Treffen auf einen anderen Tag zu verschieben, zu einer “normalen“ Uhrzeit.
Dieses Rätsel, warum AL sich hinlocken ließ zu den Orten, die er kannte und die ihm vorher nie Angst eingeflößt hatten, lässt sich lösen, wenn man voraussetzt, dass AL und der Täter sich vorher kennengelernt hatten und der Täter ein gut strukturiertes Narrativ gefunden hatte, dass die Zusammenhänge verschleierte:

Fiktives Gespräch AL und Täter:

Täter: "Auch schnell unterwegs mit einem Turbo?"
AL: "Ja, die Kundschaft wartet. Aber so schnell ist der Turbo nicht, er ist eher so ein Land Cruiser."

Der Täter findet heraus, das AL ein Maurer ist, der nicht in einem großen Betrieb arbeitet. Der Täter ist sehr freundlich, alles wirkt locker und unkompliziert. Der Täter baut Vertrauen auf. Wer ahnt auch schon, dass er mit einem kaltblütigen 22er-Kalibermann spricht?!

Täter: "Ich bin auf dem Weg zu meiner Schwiegermutter. Ich muss den Wasserhahn reparieren. Zum Glück hat sie nicht so viel zum Reparieren, denn alles kann ich gar nicht schaffen, ich wohne zu weit weg. Neulich musste gemauert werden. Das war ein Aufwand, jemanden zu finden. Es war genauso wie die Nachbarin meiner Schwiegermutter sagte. Die Nachbarin, wie heißt sie noch? Ach ja, Frau Lomeier hat einige Häuser und da ist immer etwas zu sanieren. Sie klagt, dass es keine Handwerker mehr gibt, die nicht in großen Projekten gebunden sind. Und auch die kleinen Handwerker haben nicht immer Zeit. Die Frau Lomeier steht seit Wochen auf dem Schlauch. Und ich habe auch keine Zeit. Das kostet mindestens 10000 Euro, die Reparatur. Das ist nicht mal eben schnell gemacht. Sonst repariere ich auch schon mal was mit für Frau Lomeier, wenn ich meine Schwiegermutter besuche. Naja, dann fahr ich mal los, damit ich schnell durch bin bei Schwiegermutter und schnell zu Hause nach dem Kaffee mit Kuchen.
[AL sieht den Ehering und zweifelt keinen Moment daran, dass der Täter eine Schwiegermutter hat.]

AL: "Ich hätte noch Kapazitäten. Kommt drauf an, wo das Projekt ist. Allzugroße Strecken kann ich nicht fahren. Da verbringe ich zu viel Zeit im Wagen, habe nur Benzinkosten und Zeitverlust. Eine Stunde Fahrzeit passt noch. Ich geben Ihnen mal meine Visitenkarte. Frau Lomeier kann mich anrufen. Vielleicht klappt es ja."

Täter: "Wundern Sie sich nicht über Frau Lomeier. Sie ist alt und manchmal etwas verschroben. Sie hatte ein OP an den Stimmbändern und kann nicht mehr so gut sprechen. Aber Hauptsache, man kann sie verstehen. Und sie hat ein gutes Herz. Und was würde meine Schwiegermutter ohne Frau Lomeier machen. Meine Schwiegermutter würde vereinsamen. Ich gebe Frau Lomeier Ihre Visitenkarte. Sie wird sich freuen!"

AL hatte keine Chance. Später, am Telefon sagte dann der Täter, der sich mit verstellter Stimme als Frau Lomeier ausgab, dass die Tochter von Frau Lomeier als Verwalterin fungierte, aber vielbeschäftigt wäre und erst nach Dienstschluss Zeit hätte.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

30.05.2022 um 15:03
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Dieses Rätsel, warum AL sich hinlocken ließ zu den Orten, die er kannte und die ihm vorher nie Angst eingeflößt hatten, lässt sich lösen, wenn man voraussetzt, dass AL und der Täter sich vorher kennengelernt hatten und der Täter ein gut strukturiertes Narrativ gefunden hatte, dass die Zusammenhänge verschleierte:
Das Szenario finde ich sehr plausibel - es muss ja nicht in allen Einzelheiten so gewesen sein, aber doch zumindest ähnlich. Auf alle Fälle denke ich auch, dass der Täter die "Lomeier-Geschichte" irgendwie vorbereitet hat, da AL vermutlich beim Anruf einer ihm völlig unbekannten Frau Lomeier wohl nicht einfach so zu einem Treffen unter diesen Umständen gekommen wäre.

Allerdings hat der Täter damit natürlich riskiert, dass AL irgendwem die genaueren Umstände erzählt ("Ach, die Lomeier, ja, da hat mich mal so ein Typ angequatscht, das ist wohl die Nachbarin seiner Schwiegermutter, die sucht Handwerker - ich hatte dar nicht gedacht, dass die sich wirklich meldet, aber wenn ich mich richtig erinnere, soll die mehrere Häuser haben. Wenn das stimmt, hängen da vielleicht ein paar Aufträge dran...." usw.).

Insofern müsste es also ein Täter gewesen sein, den AL, ähnlich wie in dem Szenario dass @Füchschen
entworfen hat, nicht wirklich kennt, trotzdem aber nicht als unseriös einstuft. Eben "so ein Typ" und nicht "der Herr XY hat mir von der Lomeier erzählt".


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

30.05.2022 um 15:28
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Allerdings hat der Täter damit natürlich riskiert, dass AL irgendwem die genaueren Umstände erzählt
Ich denke auch, dass diese Variante aus dem von @brigittsche genannten Grund zu riskant gewesen wäre.
Ich vermute eher, dass es ganz einfach normale Geschäftspraxis war, dass AL Anrufe von wildfremden Interessenten bekam, die von seinen Leistungen gehört hatten, und dass AL generell nicht besonders skeptisch oder misstrauisch bei solchen Anrufen war.


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