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Kleiner Junge tot in der Donau

727 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bayern, 2022, MAI ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kleiner Junge tot in der Donau

20.11.2022 um 21:12
@pannettone
Ich finde definitiv dass das Verhältnis von geschätzter Größe und geschätztem Gewicht verhältnismäßig gut passt.
Mein Sohn ist bald 5 und ist genau 110 cm groß und hat 15 kg.
Er ist sehr schlank, und hat definitiv keine Mangelernährung oder Untergewicht oder sonstiges.

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Kleiner Junge tot in der Donau

20.11.2022 um 21:33
dann hast du einen ziemlich aktiven jungen? wenig pc und viel draussen oder?


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Kleiner Junge tot in der Donau

20.11.2022 um 21:40
Ja ich habe 4 Söhne insgesamt, und es hockt keiner vorm PC.
Sie sind alle aktiv und toben sich selbstverständlich wie Kinder aus.


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Kleiner Junge tot in der Donau

20.11.2022 um 21:45
Zitat von pannettonepannettone schrieb:dann hast du einen ziemlich aktiven jungen? wenig pc und viel draussen oder?
Für das Gewicht im Verhältnis zur Größe bei Kindern kann es etliche Gründe geben. Ein heftiger Wachstumsschub und das Verhältnis ändert sich innerhalb weniger Wochen.
Kinder fangen sich dauernd irgendwelche Krankheiten ein, allein eine dicke Erkältung, das Essen schmeckt nicht so gut wie ohne Erkältung, und schon verschiebt sich das Verhältnis wieder.
Manche Kinder essen generell schlecht oder sind Picky-Eaters.
Aus dem Gewicht des Kindes die Lebensumstände abzuleiten halte ich daher für sehr wackelige Schlussfolgerungen.


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Kleiner Junge tot in der Donau

20.11.2022 um 22:09
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Aus dem Gewicht des Kindes die Lebensumstände abzuleiten halte ich daher für sehr wackelige Schlussfolgerungen.
Absolute Zustimmung! Weder aus dem
BMI noch aus der Augenfarbe lässt sich irgendwas über dieses Kind ableiten.


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Kleiner Junge tot in der Donau

20.11.2022 um 22:41
Wäre es vielleicht denkbar, dass der Junge eines natürlichen Todes gestorben ist und regulär beerdigt wurde, sein Leichnam - vielleicht als "Mutprobe" - ausgegraben und später in der Donau entsorgt wurde?


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Kleiner Junge tot in der Donau

20.11.2022 um 22:48
Zitat von Chris88Chris88 schrieb:regulär beerdigt wurde, sein Leichnam - vielleicht als "Mutprobe" - ausgegraben und später in der Donau entsorgt wurde?
Grabschändung fällt in Deutschland ziemlich schnell auf und wird auch geahndet, siehe “Störung der Totenruhe“ gem. § 168 StGB. Der Leichnam müsste ja dann irgendwo vermisst werden.


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Kleiner Junge tot in der Donau

20.11.2022 um 22:49
@Chris88
klingt total überspannt, hat es aber wirklich schon gegeben.

Aber friedhofsnah

Das Motiv war Nekrophilie . Die Grabschändung war nicht aufgefallen, nur die Leiche


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Kleiner Junge tot in der Donau

20.11.2022 um 22:49
@Chris88
Unmöglich ist nichts, aber da müssten schon SEHR viele SEHR kranke Gedankengänge zusammenkommen.
Zumindest das mit der Mutprobe.
Das mit dem „ausgraben“ und nach eigener Fassung neu „beerdigen“ finde ich gar nicht SO unmöglich, aber zumindest mir würde sich kein naheliegender Grund für sowas erschliessen. Gerade nicht bei einem Kind.


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Kleiner Junge tot in der Donau

20.11.2022 um 22:53
Entschuldige den Doppelpost!
Hab nochmal drüber nachgedacht.
Wenn das Kind aus Sicht der Angehörigen (ob offenkundig oder nicht) in deren Augen falsch bestattet wurde, dann ist die Theorie gar nicht soooo schräg wie auf den ersten Blick.
Aber wenn die (angenommenen) Angehörigen dann davon gewusst hätten, wäre es ne Menge Risiko und Aufwand gewesen.
Oder denkst du in die Richtung „erst mal verscharren“ und dann fände man die Idee mit dem Wasser doch irgendwie würdevoller?

Ich bin erstmal davon ausgegangen, dass das Kind unter welchen Umständen auch immer gestorben ist, dann irgendwie irgendwo „vergraben“ wurde.
Aber auch das ist für mich so sinnlos, außer jemand hält Wasser für besser als Erde.
Wie man es dreht es ist falsch.


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Kleiner Junge tot in der Donau

20.11.2022 um 22:56
Zitat von nskandalnskandal schrieb:Unmöglich ist nichts, aber da müssten schon SEHR viele SEHR kranke Gedankengänge zusammenkommen.
Zumindest das mit der Mutprobe.
Von einer Mutprobe würde ich da auch nicht ausgehen, denn so ein Grab auszuheben und einen Sarg herauszuholen, die Leiche wegzuschaffen und alles wieder zuzuschütten und das Grab wieder herzurichten (was ja passiert sein muss, damit niemand etwas bemerkt) ist keine Sache von fünf Minuten und auch nichts, was man als Einzelperson mal so nebenher machen kann.

Da würde irgendein Jugendlicher mit "Mutprobe" schon recht bald die Lust verlieren und abhauen.
Zitat von nskandalnskandal schrieb:Wenn das Kind aus Sicht der Angehörigen (ob offenkundig oder nicht) in deren Augen falsch bestattet wurde, dann ist die Theorie gar nicht soooo schräg wie auf den ersten Blick.
Aber wenn die (angenommenen) Angehörigen dann davon gewusst hätten, wäre es ne Menge Risiko und Aufwand gewesen.
Oder denkst du in die Richtung „erst mal verscharren“ und dann fände man die Idee mit dem Wasser doch irgendwie würdevoller?
Also, in eine Plastikfolie eingewickelt und dann mit einem Stein so dilettantisch in den Fluss geworfen ist alles, aber nicht würdevoll. Und es gibt ja auch nichts, war irgendwie auf eine "rituelle", also einem bestimmten Glauben zuzuordnende Art der Bestattung hindeutet.

Das war auch weiter oben schon mal Thema, schau am Besten da einmal nach....


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Kleiner Junge tot in der Donau

20.11.2022 um 23:00
@brigittsche
Das kommt dann vielleicht auf die Sichtweise an.
Eigentlich weiß doch jeder Depp dass Plastikfolie so halbwegs konserviert. Also zumindest nicht gerade hilft, einen Körper zu zersetzen.
Und so ein Plastikungetüm ist ja treibend auch nicht unauffällig.
Dass man Menschen auch mit Beschwerung nicht mal eben auf Nimmerwiedersehen versenken kann weiß ja auch fast jeder.
Und an diesem wie du so schön sagtest „dilettantischem“ stoße ich mich immer wieder.

Ich wurde gerade wieder auf den Thread aufmerksam, ich habe ihn von Anfang an verfolgt, aber so GANZ drin bin ich wohl nicht mehr 🙈
Danke, ich werde mich nochmal genau einlesen :)


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Kleiner Junge tot in der Donau

20.11.2022 um 23:05
@vernon2
Zitat von vernon2vernon2 schrieb:klingt total überspannt, hat es aber wirklich schon gegeben.

Aber friedhofsnah

Das Motiv war Nekrophilie . Die Grabschändung war nicht aufgefallen, nur die Leiche
Hast du dazu einen Link, damit wir die Fälle vergleichen können?


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Kleiner Junge tot in der Donau

20.11.2022 um 23:05
@nskandal
Ich dachte gar nicht an die Angehörigen. Bei mir um die Ecke ist ein riesengroßer Friedhof. Ich könnte mir vorstellen, dass irgendwelche Jugendliche abends über diesen Friedhof gehen und ein frisches Grab ausheben. Vielleicht als Mutprobe, vielleicht aber auch aus Neugier, weil sie noch nie eine Leiche gesehen haben. Wenn sie das Grab dann wieder zuschaufeln, kommt ja niemand darauf, dass hier der Verstorbene fehlt. Nachdem sie ihre Neugier befriedigt haben, müssen sie die Leiche natürlich dann wieder entsorgen.

Vermutlich ist es völlig absurd, aber noch ein Gedanke: Wenn ein sehr junges Kind stirbt, ist es in einigen Kulturen sicherlich üblich, dem Leichnam reichlich Geschenke mitzugeben (Grabräuber).

Entschuldigt bitte den Gedankengang, aber ich kann und will mir nicht vorstellen, dass man ein kürzlich verstorbenes Kind, zudem man eine wie immer geartete Beziehung hatte, einfach so in den Fluss schmeißt.


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Kleiner Junge tot in der Donau

20.11.2022 um 23:11
@Chris88
Kein Grund, sich zu entschuldigen :)
Deswegen sind wir ja ein Forum, damit in alle Richtungen gedacht werden kann!
Aber gerade bei einem Kind, das richtig beerdigt wurde, da würden doch den sicher oft kommenden Angehörigen oder sonstigen Besuchern Spuren einer Graböffnung auffallen oder? Also so stell ich mir das zumindest vor


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Kleiner Junge tot in der Donau

20.11.2022 um 23:12
Zitat von Chris88Chris88 schrieb:Entschuldigt bitte den Gedankengang, aber ich kann und will mir nicht vorstellen, dass man ein kürzlich verstorbenes Kind, zudem man eine wie immer geartete Beziehung hatte, einfach so in den Fluss schmeißt.
Das Kind könnte einer “unehrenhaften Beziehung” entstammen und absolut unerwünscht gewesen sein.
Zitat von Chris88Chris88 schrieb:Wenn sie das Grab dann wieder zuschaufeln, kommt ja niemand darauf, dass hier der Verstorbene fehlt.
Wann warst du denn zuletzt auf einem Friedhof? Die meisten Gräber sind mit Platten abgedeckt oder bepflanzt. Es würde sofort auffallen, wenn sich dort Amateure zu schaffen machten.


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Kleiner Junge tot in der Donau

20.11.2022 um 23:18
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Wann warst du denn zuletzt auf einem Friedhof? Die meisten Gräber sind mit Platten abgedeckt oder bepflanzt. Es würde sofort auffallen, wenn sich dort Amateure zu schaffen machten.
Täglich, deshalb kam ich drauf 😀

Ich dachte ja an ein ganz frisches Grab, also unmittelbar nach der Beerdigung. Der Sarg wird in die Erde gelassen, es kommt etwas Erde drauf und die Blumen und Kränze. Zwei, drei Tage später kommt die Friedhofsgärtnerei und richtet das Grab her. Was zwischendurch am Grab passiert ist, würde niemanden auffallen.

Aber ich gebe zu, dass der Gedanke ziemlich abwegig ist. Sorry.


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Kleiner Junge tot in der Donau

21.11.2022 um 08:50
Ich glaube, dass der Junge in Deutschland keine Vorgeschichte hatte, also hier aufwuchs oder dass ein Verbrechen in D vorliegt.

Der oder die Verbringer/Täter haben sich dazu entschieden, den Leichnam nicht nur irgendwo abzulegen, sondern ihn dauerhaft verschwinden zu lassen.

Ein Zerkleinern des Leichnams kam nicht in Frage, dazu hätten ihnen entsprechende Räumlichkeiten gefehlt.

Wald? - Dazu muss ich zumindest ein Gebiet kennen mit den entsprechenden Gegebenheiten (Zufahrt, Fichtenschonung, uneinsehbarer Bereich). Schon ein Sprinter oder kleinerer LKW wäre an der Einfahrt zu einem Wald viel zu auffällig gewesen.

Für ein Verschwindenlassen in einem Müllcontaier dürften ihnen auch die entsprechenden Kenntnisse gefehlt haben (Standort, Abholtermine).

Eine Leiche in einem Fluß verschwinden zu lassen kann ich überall auf der Welt. Unabhängig von den sonstigen örtlichen Gegebenheiten.

Wenn der/die Täter/Verbringer in Süddeutschland unterwegs waren (oder das der Endpunkt ihrer Schleuserfahrt war), bietet sich die Donau förmlich an. Tief und über div. Autobahnen gut zu erreichen.

Plane, Schnur, Stein. Etwas hatte man vielleicht schon im Fahrzeug. Da in Süddeutschland kein Findling von ca. 10 kg herumliegt, der würde schon längst irgendeinen Vorgarten schmücken, musste man den Stein im Baumarkt kaufen, fand ihn zufällig oder nahm ihn von einer Stelle, an der der Verlust nicht auffiel.

Der Junge könnte dann im Kofferraum eines KFZ oder auf der Ladefläche eines LKWs an einer abgelegenen Stelle verschnürt worden sein und wurde dann im Schutze der Dunkelheit in die Donau verbracht.


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