Vermisste Ayleen A. (14) aus Gottenheim tot aufgefunden

Mir stellt sich die Frage wie er es schaffen konnte die Kontrolle über Ayleen an der Tankstelle zu behalten. Er musste sie dort ja offenbar kurz alleine lassen. Da ihr Handy zu dem Zeitpunkt bereits ausgeschaltet war, wird sie zu dem Zeitpunkt unmöglich noch freiwillig bei ihm gewesen sein.

Karajana schrieb:Mir stellt sich die Frage wie er es schaffen konnte die Kontrolle über Ayleen an der Tankstelle zu behalten.

Da gibt es ja unzählige Möglichkeiten. Entweder sie war zu dem Zeitpunkt schon außer Gefecht gesetzt, extrem eingeschüchtert und/oder er hat einfach die Türen des Autos verriegelt.
Außerdem gibt es Tankstellen, an denen du auch mit App zahlen kannst und gar nicht reingehen musst zum bezahlen.
Payback Go bei Aral zb. Oder er hat gar nicht erst bezahlt? Vielleicht wurden deswegen die Aufnahmen so lange gespeichert?

Karajana schrieb:Mir stellt sich die Frage wie er es schaffen konnte die Kontrolle über Ayleen an der Tankstelle zu behalten. Er musste sie dort ja offenbar kurz alleine lassen. Da ihr Handy zu dem Zeitpunkt bereits ausgeschaltet war, wird sie zu dem Zeitpunkt unmöglich noch freiwillig bei ihm gewesen sein.

Evtl wurde da ja nicht getankt, sondern nur die Toi benutzt und er hat sie begleitet?
Oder sie lag - unfähig sich zu melden - im Kofferraum. Ich hatte selbst mal vor fast 20 Jahren einen Ford Ka. Der mag klein wirken, aber es hat ein 180x200m Bett vom schwedischen Möbelhaus reingepasst (abgebaut natürlich) plus 2 zusammengerollte Matratzen

chipie schrieb:Der Tankstellen-Fail des Jan P.

Nochmal zurück zu dem Artikel.
Ich bin mir gerade nicht so sicher, ob der einwandfrei recherchiert ist.
Da wird ein Bild des TV abgelichtet und der Autor schreibt drunter:

Posiert hier der spätere Mörder von Ayleen am Teufelsee – dem Auffindeort der Gottenheimerin?

Quelle: https://www.freiburg-nachrichten.de/2022/08/16/wurde-ayleen-aus-gottenheim-in-diesem-auto-nach-hessen-verschleppt-und-dort-ermordet/

Wenn der Auto ach so verlässliche Quellen hat, dann hätte er ja wohl auch selbst recherchier und feststellen können, dass das Bild aus einem Social-Media-Account ist, bereits 2017 hochgeladen wurde, es jede Menge weitere Bilder mit ähnlicher Ansicht gibt, und es sich aufgrund der immer wieder im Hintergrund auftauchenden richtig befahrbaren Wege NICHT um den Teufelssee habdeln kann.

So interessant wie der Artikel klingen mag, die Headlines und die Wortwahl im Artikel finde ich - in Zusammenhang mit der Fotounterschrift - mittlerweile etwas fragwürdig um ihn als zuverlässige Angaben darzustellen.

NicNic schrieb:Wenn der Auto ach so verlässliche Quellen hat, dann hätte er ja wohl auch selbst recherchier und feststellen können, dass das Bild aus einem Social-Media-Account ist, bereits 2017 hochgeladen wurde, es jede Menge weitere Bilder mit ähnlicher Ansicht gibt, und es sich aufgrund der immer wieder im Hintergrund auftauchenden richtig befahrbaren Wege NICHT um den Teufelssee habdeln kann.

Ich finde den Schreibstil in dem Artikel auch mehr als sonderbar, aber vielleicht ist das ja so gewollt. Das mit der Bildunterschrift ist doch aber nur ein klassischer Aufhänger, um es noch interessanter und mysteriöser zu machen.
Der Autor wird natürlich wissen, dass das Foto nicht am Teufelsee entstanden sein kann.

Generell sollte man von einem flapsigen Schreibstil aber nicht automatisch darauf schliessen, dass die Quellen weniger Vetrauenswürdig sind als die anderer Zeitungsberichte.
Was hier als "gewöhnlich zuverlässige Quelle" bezeichnet wird, wird woanders eben "aus Ermittlerkreisen" genannt. Was ja auch kein Garant für Zuverlässigkeit ist. Klingt eben nur seriöser.

Karajana schrieb:Generell sollte man von einem flapsigen Schreibstil aber nicht automatisch darauf schliessen, dass die Quellen weniger Vetrauenswürdig sind als die anderer Zeitungsberichte.
Was hier als gewöhnlich zuverlässige Quelle bezeichnet wird, wird woanders eben "aus Ermittlerkreisen" genannt. Was ja auch kein Garant für Zuverlässigkeit ist. Klingt eben nur seriöser.

Ja da magst du Recht haben.. vielleicht täusche ich mich auch. Ist halt mein Bauchgefühl

Leppy schrieb:Da gibt es ja unzählige Möglichkeiten.

Alles sehr gut möglich, was du schreibst.

Als Ergänzung auch noch möglich, dass A von dem TV so manipuliert gewesen sein könnte, Kontakt soll ja über Wochen bestanden haben, dass A freiwillig auf Bitten des TV ihr Handy ausgeschaltet hatte und der TV dann auch bei einem möglichen Haltestopp, warum auch immer, die Kontrolle über die Situation behalten konnte. Sprich, er das Glück gehabt haben könnte, dass A weiterhin genau das tut, was er von ihr will. Bspw. im Wagen sitzen zu bleiben.

Ich halte es zumindest für möglich, dass A durch geschickte Manipulation seitens des TV selbst bei diesem einen mutmaßlichen Stopp noch nichts böses ahnte und er seine wahren Absichten erst an dem See offenbarte. Bis dahin könnte der TV ihr Weis gemacht haben, dass sie an einen ganz tollen Ort fahren und der ihr gefallen wird und wo sie viel Zeit und Ruhe zum Quatschen haben werden usw.


Zugegeben, das hier halte ich aber für wahrscheinlicher:

Leppy schrieb:extrem eingeschüchtert

Der TV könnte sie unter Androhung von ... sowohl zur Handyabschaltung genötigt haben als auch zum Sitzenbleiben bei einem möglichen Stopp.

Sollten den Behörden wirklich Videoaufzeichnungen von einem möglichen Stopp vorliegen, ist darauf hoffentlich wenigstens zu erkennen oder auch nicht, wo sich A während des Stopps in dem Fahrzeug aufgehalten hat.

rhapsody3004 schrieb:Der TV könnte sie unter Androhung von ... sowohl zur Handyabschaltung genötigt haben als auch zum Sitzenbleiben bei einem möglichen Stopp.

Sollten den Behörden wirklich Videoaufzeichnungen von einem möglichen Stopp vorliegen, ist darauf hoffentlich wenigstens zu erkennen oder auch nicht, wo sich A während des Stopps in dem Fahrzeug aufgehalten hat.

Ja das scheint mir auch die wahrscheinlichste Variante. Das arme Mädchen.
Ich hatte wirklich gehofft, dass er sie recht schnell getötet hat und nur die Leiche an dem See gefahren hat und sie zumindest keine stundenlange Todesangst hätte haben müssen.

Mich wundert dass er diese lange Fahrt auf sich gekommen hat und zwischenzeitlich sogar noch einen Stop eingelegt hat.
Das ist doch extrem riskant. Er hätte sie für seim Vorhaben doch einfach in ein nahe gelegenes Waldgebiet fahren und sie dort dann auch liegen lassen können.

Ich vermute fast, dass er vorhatte sie in seine Wohnung zu bringen. Nur war sie vielleicht irgendwann nicht mehr so kooperativ, hat geweint oder geschrien, sodass er sich kurzerhand entschloss das ganze am See zu Ende zu bringen.
Ansonsten kann ich mit die lange Fahrt schwer erklären.

NicNic schrieb:Evtl wurde da ja nicht getankt, sondern nur die Toi benutzt und er hat sie begleitet?

na ja , vor der Tür der Damentoilette dürfte dann aber für ihn - normalerweise - Schluss gewesen sein.
Es sei denn, es handelt sich um einen ganz normalen Parkplatz - ohne irgendwelche Gebäude , dann hätte Ayleen praktisch das Gelände nutzen müssen (Gebüsch, was auch immer), dann hätte er natürlich direkt bei ihr gestanden haben können.

wie gesagt, Möglichkeiten um schnell mal von einer Autobahn abzufahren gibt es oft kilometerlang nicht. Also bliebe nur diese Möglichkeit für Ayleen. Evtl.. hat sie auch gehofft dort Hilfe zu bekommen oder "abhauen" zu können.

m Fall der getöteten 14-jährigen Ayleen wollen Ermittler an diesem Mittwoch erneut den See im hessischen Wetteraukreis absuchen, in dem die Leiche gefunden wurde. Die Sonderkommission „Lacus“ erhoffe sich, weitere tatrelevante Spuren im Teufelsee zu entdecken, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Neben der Bereitschaftspolizei sollen Polizeitaucher aus Rheinland-Pfalz, ein Sonar-Boot der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft und eine Drohne zum Einsatz kommen.

Quelle: https://www.wetterauer-zeitung.de/hessen/fall-ayleen-ermittler-suchen-erneut-leichenfundort-ab-zr-91729803.html

Die Frage ist, was genau die Ermittler dort suchen ? eine Tatwaffe ?

musikengel schrieb:Die Frage ist, was genau die Ermittler dort suchen ? eine Tatwaffe ?

Oder Gegenstände von Ayleen, die noch verschwunden sind, zum Beispiel das Smartphone (sofern man es nicht beim Tatverdächtigen in der Wohnung gefunden hat).

Pony2.4 schrieb:Oder Gegenstände von Ayleen, die noch verschwunden sind, zum Beispiel das Smartphone (sofern man es nicht beim Tatverdächtigen in der Wohnung gefunden hat).

Gut möglich, vielleicht sind sie auch einfach auf der Suche nach dem eigentlichen Tatort, jetzt wo sie in etwa eingrenzen können, dass Ayleen in Hessen noch gelebt haben muss.

Karajana schrieb:Ich hatte wirklich gehofft, dass er sie recht schnell getötet hat und nur die Leiche an dem See gefahren hat und sie zumindest keine stundenlange Todesangst hätte haben müssen.

Daran habe ich nie so wirklich geglaubt und mein Eindruck von den Behörden war auch von Anbeginn der, dass sie es für wahrscheinlicher halten, dass A noch lebend nach Hessen gefahren wurde. Nur in welchem Zustand, also Mittels einer List noch freiwillig oder unter Zwang, war den Behörden nicht klar.
Das könnte für mich auch bedeuten, dass man DNA und Haare des Opfers vielleicht auch nur auf dem Beifahrersitz oder der Rückbank gefunden haben könnte. Hätte man nur Spuren von ihr im Kofferraum gefunden, hätte es für die Behörden eigentlich mehr wahrscheinlicher sein müssen, dass A nur unter Zwang nach Hessen gebracht worden sein kann.

Karajana schrieb:Mich wundert dass er diese lange Fahrt auf sich gekommen hat und zwischenzeitlich sogar noch einen Stop eingelegt hat.
Das ist doch extrem riskant. Er hätte sie für seim Vorhaben doch einfach in ein nahe gelegenes Waldgebiet fahren und sie dort dann auch liegen lassen können.

Ich vermute fast, dass er vorhatte sie in seine Wohnung zu bringen. Nur war sie vielleicht irgendwann nicht mehr so kooperativ, hat geweint oder geschrien, sodass er sich kurzerhand entschloss das ganze am See zu Ende zu bringen.
Ansonsten kann ich mit die lange Fahrt schwer erklären.

Das ist für mich auch so weit vorstellbar, dass er womöglich zuerst beabsichtigt hatte sie in seine Wohnung zu bringen. Oder sein Ziel war auch schon gleich dieses Naturschutzgebiet. Da könnte er sich sicherer/ungestörter gefühlt haben und er kannte sich da womöglich bestens aus. Das könnte ihm das Risiko wert gewesen sein.

Hier wird immer wieder geschrieben, dass der TV das Fahrzeug einfach verriegelt haben könnte. Selbst wenn, lassen sich die meisten in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge von innen durch Ziehen am Türgriff wieder öffnen. Einige Wenige verfügen über den sogenannten Deadlock, so dass auch von innen nicht mehr geöffnet werden kann. Das sollte beim ersten Ford Ka nicht so gewesen sein, ist aber bei Fahrzeugen für oder aus dem amerikanischen Markt z. B. der Fall, als deutsches Beispiel fällt mir der Opel Vectra B ein, diesen gab es aber auch als Vauxhall in z. B. Großbritannien.

Karajana schrieb:Nur war sie vielleicht irgendwann nicht mehr so kooperativ, hat geweint oder geschrien, sodass er sich kurzerhand entschloss das ganze am See zu Ende zu bringen.
Ansonsten kann ich mit die lange Fahrt schwer erklären.

Das könnte auch unter der Annahme, dass der See von vornherein geplantes Ziel des TV gewesen sein könnte, so geschehen sein.

Vielleicht beruhte der Tötungsvorsatz nicht mal auf Verdeckung, sondern könnte der TV auch ausgerastet sein, ab dem Zeitpunkt, an dem A vielleicht nicht mehr das getan hat, was und wie sich der TV das erhofft hatte.

Was könnte der TV mit ihr vorgehabt haben?
Dass er Tötungsabsicht schon länger gehegt haben könnte, also schon vor dem Treffen oder während der Autofahrt nach Hessen, glaube ich irgendwie nicht. Denke, er plante erst mal nur sexuelle Handlungen als Oberbegriff an ihr und darüber hinaus könnte er in seiner kranken Vorstellung auch mal wieder geglaubt haben eine Liebesbeziehung zu erzwingen.

Die Tötungsabsicht könnte sich dann erst im Verlauf ergeben haben, weil es nicht nach seinen Vorstellungen gelaufen ist oder aber natürlich auch nur aus reiner Verdeckungsabsicht. Bspw. wie du schreibst, könnte A angefangen haben zu weinen oder gar zu schreien.

rhapsody3004 schrieb:Dass er Tötungsabsicht schon länger gehegt haben könnte, also schon vor dem Treffen oder während der Autofahrt nach Hessen, glaube ich irgendwie nicht. Denke, er plante erst mal nur sexuelle Handlungen als Oberbegriff an ihr und darüber hinaus könnte er in seiner kranken Vorstellung auch mal wieder geglaubt haben eine Liebesbeziehung zu erzwingen.

Mag sein, dass er keine Tötungsabsicht hatte. Wenn man versucht, sich in den TV zu versetzen, der ja ganz einfach psychisch krank ist und von daher kein "normales" Verhalten oder Denken an den Tag legt, dann war er mit A. seinem Ziel ganz nahe, endlich ein Mädchen bei sich und für sich zu haben, die wohl einem Treffen zugestimmt hat und zudem wahrscheinlich sogar freiwillig zu ihm ins Auto gestiegen ist.
All das hat er ja in anderen Fällen ohne Erfolg versucht.

Und weiter in seinem kranken Denken, ging er vielleicht davon aus, dass sich nun daraus DIE Liebesbeziehung entwickeln wird. Dass man Liebe nicht erzwingen kann, kommt bei seinen psychischen Defekten gar nicht vor.

Nur - dass dieses Erzwingen bei ihm in weitaus Schlimmerem enden kann, das beweist doch der damalige Übergriff auf die 11jährige, die er versucht hat zu vergewaltigen und mit einem Gürtel gewürgt hat, so dass man damals von einer Tötungsabsicht sprechen konnte, weil er den Tod des Mädchens in Kauf genommen hätte.

Was genau ihn diesen Punkt damals überschreiten ließ und er ihn auch im Fall A. überschritten hat, das wissen wir ja nicht.

Offenbar gibt es auch neue Ermittlungsergebnisse...

Einen Tag, nachdem die Staatsanwaltschaft Gießen die Ermittlungen im Fall Ayleen übernommen hat, suchen die Ermittler und Ermittlerinnen der neuen Sonderkommission "Lacus" erneut den Teufelsee bei Echzell (Wetterau) ab: Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Mittwoch mitteilten, erhofft man sich davon, weitere tatrelevante Spuren oder Beweismittel sichern zu können. "Hintergrund sind neue Ermittlungsergebnisse", sagte ein Polizeisprecher.

Bei der Suche kamen zahlreiche Bereitschaftspolizisten, Polizeitaucher aus Rheinland-Pfalz, Drohnen der Fliegerstaffel und ein Sonarboot zum Einsatz. Insgesamt waren mehr als 50 Kräfte vor Ort. Oberstaatsanwalt Thomas Hauburger sagte auf hr-Anfrage, dass sich die Tauch-Maßnahmen noch über einige Tage erstrecken werden. Zudem sei der Suchradius erhöht und auch der direkt neben dem Teufelsee liegende Pfaffensee oberflächlich begutachtet worden.

Quelle: https://www.hessenschau.de/panorama/grossaufgebot-sucht-teufelsee-nach-spuren-im-mordfall-ayleen-ab,ayleen-teufelsee-suche-100.html

Auch ein benachbartes Gewässer wurde unter die Lupe genommen.

Wirklich seltsam, wonach man jetzt so akribisch sucht. Es können doch nur Gegenstände sein, andere Spuren wären längst verwittert?

Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Mittwoch mitteilten, erhofft man sich davon, weitere tatrelevante Spuren oder Beweismittel sichern zu können. "Hintergrund sind neue Ermittlungsergebnisse", sagte ein Polizeisprecher.

Neue Ermittlungsergebnisse ist interessant. Bei der PK ging man ja bereits davon aus, dass Ayleen erst in der Nacht vom 21. auf 22. verstorben sein muss bzw. sie noch lebend Hessen erreicht hatte.

Quelle: https://www.hessenschau.de/panorama/grossaufgebot-sucht-teufelsee-nach-spuren-im-mordfall-ayleen-ab,ayleen-teufelsee-suche-100.html

Ich denke mal, dass jemand der nach langer Zeit das erste Msl wieder ein weibliches Geschöpf an seiner Seite hat, ist eher nerbös und fährt dann nicht spritsparend auf der Autobahn. Er muss einmal hin oder zurück getankt haben. Beachtet man seinen Bildungsstand und sein früheres sonstiges Verhalten, sowie sein Verhalten während der Tat (führt sein eingeschaltetes Handy mit), gehe ich davon aus, dass er auf der Rückfahrt getankt hat. Dann sieht man suf einem Tankstellenvideo - so es denn eins gibt -, ob eine oder zwei Personen im Auto sind.

Leppy schrieb:Wirklich seltsam, wonach man jetzt so akribisch sucht. Es können doch nur Gegenstände sein, andere Spuren wären längst verwittert?

Ggfs gibt es neue Ergebnise der Obduktion.
Evtl wurden Partikel gefunden, deren Auswertumg erst jetzt vorliegt (Metall, Kunststoff, etc) weil Gewebeproben genommen worden sind, was ja dann ein Hinweis sein könnte dass eine mögliche Aussage wie „sie wollte schwimmen gehen und war die ganze Zeit freiwillig bei mir..dann ist die plötzlich untergegangen und ist ertrunken“ entkräftet werden kann… ich denke da konkret an Gegenstände zur Fixierung (Seil, Klebeband, Handschellen) oder an BTM und man sucht nach Verpackungen, oder an Plastiktüten im Falle der Erstickung…

NicNic schrieb:Ggfs gibt es neue Ergebnise der Obduktion

Es sollen wohl wieder besonders digitale Spuren gewesen sein, die zu neuen Erkenntnissen führten

Guido Rehr, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Mittelhessen, berichtet von neuen Erkenntnissen im Fall: »Besonders digitale Erkenntnisse haben dazu geführt, dass wir den Teufelsee und die Umgebung noch einmal durchsuchen.« Welche Erkenntnisse das genau seien, könne er nicht verraten.

Quelle: https://www.wetterauer-zeitung.de/wetterau/friedberg-ort28695/neue-erkenntnisse-im-fall-ayleen-polizei-durchsucht-erneut-teufelsee-bei-weckesheim-91730941.html