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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

2.598 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kind, Österreich, 2022 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

05.03.2023 um 19:37
Zitat von LeeMonadeLeeMonade schrieb:und auch nur wenn genug Spendengelder genau dafür (in Höhe von 30T€) eingegangen sind, sonst beißt das Finanzamt böse zu.... und sortiert ihm seine Finanzen richtig, auch rückwirkend für 10 Jahre in Deutschland (Ö. weiß ich nicht) (wenn die einen auf dem Kiker haben, gehts rund) aber als Selbständiger hat er sicher einen Steuerberater..... hoffentlich.
Die Belohnung wurde ja aber unabhängig von den dazu eingehenden Spenden ausgelobt, wenn ich das richtig verstanden habe.
Die Summe ist ja fix, weshalb er dann wohl aus eigener Tasche den Hinweisgeber auf seine eigene Person bezahlen müsste, wenn nicht genug Spendengelder (allein zu diesem Zweck) eingegangen wären, richtig?

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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

05.03.2023 um 19:42
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:richtig?
richtig, dann müßte er die Summe selber berappen

ich bin mir nicht sicher, ob er nicht auch einen Spendenaufruf für die Hinweise getätigt hat, ich meine das hier auch so gelesen zu haben


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

05.03.2023 um 19:52
@LeeMonade
Diie Summe für die Belohnung wurde von Spendern im In und Ausland aufgebracht nach r für diesen Zweck.
Diese Summe wurde nach oben offen gelassen. Das heißt, es gab nach oben keine Grenze. Das Ganze wurde treuhänderisch hinterlegt bzw. verwaltet.

@Karajana
Hier ein paar Infos zur Belohnung
https://www.meinbezirk.at/kitzbuehel/c-lokales/30000-euro-fuer-hinweise-zum-tod-leons_a5577751


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

05.03.2023 um 20:06
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Diie Summe für die Belohnung wurde von Spendern im In und Ausland aufgebracht
Der Betrag von 30.000 Euro komme durch Unterstützungen aus dem In- und Ausland und aus Eigeninitiative zusammen, so die Eltern.

Mit der Formulierung kann er das noch nicht, wichtig ist, wie der Kontoeingang aussieht.
Spenden müssen immer zweckgebunden verbucht werden, also wenn ich eine Spende mache, muß ich dann draufschreiben: "Spende für Täterergreifung" oder so ähnlich...
Dann steht da "100 € Spende für Täterergreifung"
Schreibt jemand einfach nur Spende, gilt das nicht.

Da wir keine Kontoeinsicht haben, wird der Richter das Konto prüfen lassen, beim Anwalt das Treuhandkonto und alle privaten und geschäftlichen Konten der Familie. Und das Konto für die "Spende für Forschung" natürlich auch.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

05.03.2023 um 20:12
Ist doch aber grad nicht relevant und schon zwei Schritte vor dem ersten.
Warten wir ab was die nächste Woche bringt.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

05.03.2023 um 20:21
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Ich fände es schon eine Ironie des Schicksals, wenn der Vater für seine eigene Verhaftung seine eigens ausgelobte Belohnung auszahlen müsste.
Diese Vorstellung ist höchst amüsant!

Wer bezahlt eigentlich die Anwaltskosten? Hier kann ich mir vorstellen, dass es ebenfalls zu einem Spendenaufruf kommen wird, sollte weiterhin am Tatvorwurf des Mordes festgehalten werden. Man denke an den Fall Darsow - Zu dessen Befreiung wurde sogar ein Verein gegründet.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

05.03.2023 um 20:24
Zitat von LeeMonadeLeeMonade schrieb:Mit der Formulierung kann er das noch nicht, wichtig ist, wie der Kontoeingang aussieht.
Spenden müssen immer zweckgebunden verbucht werden, also wenn ich eine Spende mache, muß ich dann draufschreiben: "Spende für Täterergreifung" oder so ähnlich...
Dann steht da "100 € Spende für Täterergreifung"
Schreibt jemand einfach nur Spende, gilt das nicht.
Allerdings denke ich nicht, dass es sich hier tatsächlich um "Spenden" im steuerrechtlichen Sinne handelt, sondern um Zuwendungen an die Eltern.
Die sind ja als Privatpersonen nicht berechtigt Spendenbescheinigungen auszustellen, die der Spender nutzen kann, um den Betrag steuerlich abzusetzen.

Ich denke juristisch gesehen sind das Zuwendungen, Geschenke, oder was weiß ich an private Personen, also die Eltern.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

05.03.2023 um 20:51
wir driften ab... es ist noch alles offen
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:juristisch gesehen sind das Zuwendungen, Geschenke
Wahrscheinlich, möglich sind solche Geschenke.
aber das Steuerrecht ist knallhart.
Es gibt sogenannte steuerbegünstigte Organisationen (Kirche, Malteser, eingetr. Verein...) die anders besteuert werden als Privatpersonen. Will ich als Privatperson eine Spende an Privat machen kann ich das nicht (unbedingt) bei der Steuer absetzen, deshalb gründen viele einen Verein (z.B. mit dem Zweck der Forschungsfinanzierung) und viele Spender schreiben Spende drauf.
Dann muß aber Buch geführt werden, jede Spende wird vermerkt.

Bei privaten Zuwendungen und Geschenken nicht. Geschenke sind Geschenke, der Beschenkte kann damit machen was er will.
Zitat von SrensenSrensen schrieb:bezahlt eigentlich die Anwaltskosten?
theorethisch zahlt man so auch Anwaltskosten aus den Geschenken.

Bezogen auf diesen Fall: das wird erst im Verfahren klargestellt werden, wenn der TV auch als Täter angeklagt wird. Soweit sind wir aber noch nicht und ehrlich, ich finde den Gedanken an eine solche Tat wirklich schlimm, daß ich das immer noch nicht glauben will.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

05.03.2023 um 21:09
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Sunrise2008 schrieb:
Wieso übernachtet der Vater alleine mit seinem Sohn in der Wohnung getrennt von seiner Familie?
Wissen wir ja nicht ob es in besagter Nacht auch gewesen ist. Oder aber beide Eltern brauchten mal ne Auszeit oder die Frau wollte mit der Tochter mal in Ruhe schlafen.
Sehr guter Einwand - ich hatte mal gegoogelt, dass in Tirol die Schule erst wieder am 12.9. startete…aber evtl gab es da auch so etwas wie eine Eingewöhnung, kann ja bei einer Spezial-Schule so gehandhabt werden?!


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

05.03.2023 um 21:35
Vielleicht sollte sich Leon auch einfach an die neue Wohnung gewöhnen- neue Umgebung und neue Strukturen können für Kinder aus dem autistischen Spektrum sehr schwierig sein.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

05.03.2023 um 21:36
Also für mich hört sich der Tathergang - sowie ihn der Vater beschreibt - nach wie vor sehr seltsam an.
Die Begegnung mit dem Hoody Mann macht in meinen Augen keinen Sinn.
Selbst wenn er nicht nur Zeuge, sondern tatsächlich der Täter war, würde er doch - vielleicht sogar unter Androhung von Waffengewalt - nach der Geldbörse und sonstigen Wertgegenständen des Vaters verlangen.
Vielleicht würde er den Vater auch niederschlagen.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er in dieser Ausnahmesituation noch den kleinen Jungen aus dem Buggy abschnallt und sich erst danach vom Tatort entfernt.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

05.03.2023 um 21:38
Zitat von sunrise2008sunrise2008 schrieb:Wieso übernachtet der Vater alleine mit seinem Sohn in der Wohnung getrennt von seiner Familie?
Der Grund für diese Anmietung der Zweitwohnung erschließt sich mir ja sowieso überhaupt nicht bei 15 km Entfernung.
Wollte die Familie eigentlich grundsätzlich umziehen? Ich finde auch, 15 km sind nix. Da fahren einige Kinder hier vom Land jeden Tag weiter zur "normalen" Schule.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

05.03.2023 um 21:46
@Koernchen
Ja das ist alles nicht ganz schlüssig - erst recht nicht, wenn man sieht wie und wo der Vater eigentlich beruflich eingebunden ist. Wir wissen aber nicht, ob das alles noch aktuell war und ob er sich zu dieser Zeit ausschliesslich um Leon gekümmert hat und die Arbeit vielleicht sogar ruhte?! Er wäre ja quasi allein rund um die Uhr für Leon in der neuen Bleibe zuständig?!


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

05.03.2023 um 21:54
Zitat von kobrilikobrili schrieb:Ja das ist alles nicht ganz schlüssig - erst recht nicht, wenn man sieht wie und wo der Vater eigentlich beruflich eingebunden ist. Wir wissen aber nicht, ob das alles noch aktuell war und ob er sich zu dieser Zeit ausschliesslich um Leon gekümmert hat und die Arbeit vielleicht sogar ruhte?! Er wäre ja quasi allein rund um die Uhr für Leon in der neuen Bleibe zuständig?!
Ich glaube, wir sollten dazu nicht allzu viel spekulieren. Wir kennen die Personen, die Situation und die Motivation dahinter einfach zu wenig.
Es hieß immer, der Vater habe die Wohnung angemietet, aber ob dass hieß, dass tatsächlich nur er dort mit Leon wohnen wollte, oder ob es nicht vielmehr eine zweite Familienwohnung werden sollte, wo also er und seine Frau abwechselnd zumindest unter der Woche übernachten konnten, so dass es mit Leon näher zur Schule war und der jeweils andere und die Tochter zuhause durchschlafen konnten.

Man darf nicht vergessen, dass Leon wohl keine Nacht durchgeschlafen hat und auch selten länger als 2 Stunden am Stück geschlafen hat. Sicher kann man sich als Eltern absprechen, wer sich in welcher Nacht um ihn kümmern soll. Aber wenn da im gleichen Haus bzw. der gleichen Wohnung passiert, ist es dann doch meist auch für den anderen eine zumindest unruhige Nacht. Mit der Wohnung in St. Johann hätte man ein Ausweichquartier gehabt, an das sich Leon sicher auch nach einiger Zeit gewöhnt hätte.

Insofern würde ich diese Zweitwohnung und die Tatsache, dass sie angebl. nur durch den Vater angemietet wurde, nicht überinterpretieren. Für mich heißt dass nicht, nur weil er den Mietvertrag alleine angeschlossen hat, dass auch nur er dort übernachten wollte.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

05.03.2023 um 22:02
Kann es sein,dass die Homepage bzw.Webside von Ferienunterkunft und Organisation länger nicht mehr aktualisiert wurden?

Also nicht dass ich jetzt weiter die Betreibung der Organisation, Betrieb,Websides im gleichen Stil erwarte,nachdem Leon nicht mehr lebt (wäre ja mehr wie makaber).

Aber zumindest auf Leon& Friends ein Hinweis?
Engagieren für den Gendefekt könnte man sich theoretisch immer noch.

Wenn es die Eltern ( Mutter) psychisch nicht geschafft hätte zu aktualisieren, dann vielleicht ein guter Freund der Familie?
Zumindest bis es zum offiziellen Verdacht mit U- Haft kam.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

05.03.2023 um 22:06
Zitat von SuppengespenstSuppengespenst schrieb:Kann es sein,dass die die Homepage bzw.Webside von Ferienunterkunft und Organisation länger nicht mehr aktualisiert wurden?
Was meinst du mit aktualisieren? Dass auf der Website vom Verein vermerkt wird, dass Leon nicht mehr ist? Vielleicht fehlte dafür die Kraft. Aber die Hütte kann man aktuell noch über Airbnb buchen, was auch genutzt wird. Die beiden sollen sehr nette Gastgeber sein.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

05.03.2023 um 22:11
@CurlySue_
Ja zumindest auf der,der Organisation.
Irgendwann eben nach seinem Tod.Dass ein Freund/ Freundin / Angestellter das übernommen hätte.
Dass den eigenen Eltern bzw der Mutter dazu die Kraft fehlt und sie froh ist,wenn sue es überhaupt irgendwie schafft für die Schwester dazusein ist klar.

Bei der Felix Burda Stiftung ist es zwar etwas anders. Die wurde nach dem Tod gegründet,aber es gibt doch einige Stiftungen und Organisationen wo der Gründer stirbt,bzw "der Grund" für diese Stiftung


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

05.03.2023 um 22:49
@Zoppel
Also die Vorstellung, dass irgendein xy einen Vater sinnlos hinterrücks mit Flasche ins Nirwana befördern will, einen Mann der womöglich gerade einen Wagen schiebt, um dann im Anschluss ein offensichtlich kleines Kind im Dunkeln im Wagen sich selbst zu überlassen? Das ist wirklich was, was meine Vorstellungskraft übersteigt. Ein Zufallstäter der es evtl nur auf ( auf was eigentlich) abgesehen hat, der soll dem Vater nach dem Leben trachten und ein evtl weinendes lässt er zurück? Das ist die Story, die nicht mal im scarry movie Script so durchgehen würde. Das Risiko einen Mann anzugreifen, von dem er nicht wissen konnte, ob er sich nicht wehrt oder zb den Schlag abwehrt, und dazu der Anblick von einem nervösen Kind was evtl schreit und unruhig ist? Der trotteligste aller Trottel unter den Kriminellen würde so nicht handeln. Und dann noch mit leeren Händen wegrennen? Was für ein Honk hätte das sein sollen. Der Vater war trainierter Gebirgsjäger. Trainiert auf Reaktion und Schnelligkeit. Da war nichts mit anschleichen, auf einem Weg, der womöglich Totenstille garantiert. Der Angreifer hätte ja wie eine Gazelle herabschweben müssen. Das Kind zb hätte das auch wahrnehmen können und schreien.
Die Story ist vom Anfang bis zum Ende so abenteuerlich aus den Fingern gesogen. Es gibt ja einige abstruse Täter Storys als Ausreden, aber die hier, ist der Gipfel. Eher hätte er ne Story von einem entlaufenen Alligator auftischen sollen oder eine Story von fünf maskierten Entführern, dann aber beide entführt und nur ihn freigelassen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

05.03.2023 um 23:35
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Ich finde es auf den ersten Blick kurios, dass jemand einen Gendefekt heilen möchte.
Nicht unbedingt. Ich kenne mich zwar mit der Krankheit nicht aus. Aber die meisten Gene sind Baupläne für bestimmte Proteine. Ich könnte mir darum vorstellen, dass bei dieser Krankheit ein bestimmtes Protein im Körper fehlt, weil das dafür zuständige Gen defekt ist. Wenn man dieses Protein irgendwann einmal gentechnisch herstellen können sollte (ähnlich wie bei Insulin), wäre es denkbar, dass das Protein dem Körper künstlich zugeführt werden könnte. Natürlich wäre das Kind dann nicht geheilt, aber die Erkrankung vielleicht zum Stillstand gebracht. Die geistige Behinderung würde wahrscheinlich bleiben und auch körperliche Einschränkungen. Aber der Kleine könnte vielleicht nachts durchschlafen und hätte vielleicht keine epileptischen Anfälle mehr. Das wäre schon Gold wert gewesen.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:eine Schwimmtherapie hätte das auch geheilt
Die Schwimmtherapie war wohl eher dazu gedacht, die Unfallgefahr zu mildern. Wenn Leon dann mal ins Wasser geraten wäre, hätte er vielleicht schwimmen oder sich wenigstens über Wasser halten können. An der Krankheit hätte das natürlich nichts geändert.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Wie wahrscheinlich ist es also, dass ein 6-jähriges Kind, das unter Ataxie leidet und geistig nicht in der Lage ist, die günstigste Route zu wählen, das schafft, ohne dabei jede Menge Schlitter- und Rutschspuren am Ufer, Dreck- und Grasspuren auf seiner Kleidung und Schürfwunden und Kratzer an seinem Körper zu hinterlassen?
Gras und Dreck sind wahrscheinlich vom Fluss abgewaschen worden, aber Schürfwunden und Kratzer hätte man sicher feststellen können. Die werden wohl gefehlt haben, hätten aber vorhanden sein müssen, wenn ein kleines Kind mitten in der Nacht in ein offenes Gewässer tappst.

Dazu kam sicher auch der Auffindungsort. Wenn Leon allein ins Wasser gegangen wäre, wäre er ja ganz nah am Ufer ertrunken, also mehr oder weniger vor Ort geblieben. Er ist aber anscheinend vom Fluss mehr als einen halben Kilometer mitgerissen worden. Das klingt wirklich danach, als ob ihn eher jemand ins Wasser geworfen hätte, also ein paar Meter weg vom Ufer, vielleicht auch von dieser Brücke.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

05.03.2023 um 23:39
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Also die Vorstellung, dass irgendein xy einen Vater sinnlos hinterrücks mit Flasche ins Nirwana befördern will, einen Mann der womöglich gerade einen Wagen schiebt, um dann im Anschluss ein offensichtlich kleines Kind im Dunkeln im Wagen sich selbst zu überlassen?
Natürlich, die "Geschichte" stank von Anfang an zum Himmel. Erst seit der Vater tatverdächtig ist, darf man das hier im Forum aussprechen.
Viele von uns hatten sicherlich auch bis zuletzt die Hoffnung, dass eben nicht der Vater, sondern "irgendein fremder völlig Verrückter" in den Fokus der Ermittler geraten würde.


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