Christian B. Serientäter, Sadist, Pädophiler

Coldcases schrieb:Das ist voelllig gerechtfertigt

Noch ist das letzte Wort (Urteil) nicht gesprochen.

Dr.Edelfrosch schrieb:anscheinend gibt es ja auch eine gewisse Nachfrage bzw Interesse an seiner Person

Erstes Interview nach zwei Wochen. Völlig wirre, uninteressante Aussagen.
No chance for fame für einen verurteilten Vergewaltiger und Kinderschänder.

Dr.Edelfrosch schrieb:@Thira
Solche Interviewanfragen bringen schon einiges an Geld. Und anscheinend gibt es ja auch eine gewisse Nachfrage bzw Interesse an seiner Person.

Klar, das Geld ist natürlich verlockend. Aber wenn er wieder "ein normales Leben" haben möchte, sind solche Interviews, in denen er auch noch irgendwelche dubiosen Andeutungen macht, eher kontraproduktiv. Und wenn er wirklich Angst um sein Leben hat, wäre es auch besser, wenn er bei den Ermittlungsbehörden endlich auspackt was er weiß, statt mit solchen Andeutungen hausieren zu gehen. Daher kann ich das alles nicht ernst nehmen.

Coldcases schrieb:Das ist im Grunde genommen egal, ob jetzt 300, 600, oder 1000 Seiten lang.lch weise gern explizit darauf hin, dass bei einer Revision lediglich auf Rechtsfehler geprueft wird und nicht das der Fall noch einmal komplett aufgerollt wird.

Es würde mich sehr sehr wundern, auch im Bezug was ich Vorort letztes Jahr in diesem Prosess mitbekommen habe, wenn der BGH das Urteil hier nicht so auch bestaetigen sollte…

Du überschätzt deine Kenntnis der Indizienlage, nur weil du zwischendrin mal zugeguckt hast. Etliche Indizien und Beweise werden in solchen großen Verfahren im Selbstleseverfahren eingeführt. Davon kriegen Zuschauer gar nichts zu hören und zu sehen.
Und eine lückenhafte Beweiswürdigung, mangelnde oder nicht nachvollziehbar dargestellte Gesamtschau und Verschränkung der einzelnen Indiztatsachen gelten ebenso als Fehler, die das Revisionsgericht zur Aufhebung eines Urteils anführen kann.

Hansachim schrieb:deine Kenntnis der Indizienlage, nur weil du zwischendrin mal zugeguckt hast

Nein, denn das Urteil lautete Freispruch und das war zu erwarten. Inwiefern es an dem doch sehr eindeutigen Urteil, wo in allen Anklagepunkten der Angeklagte mangels Beweiskraft freigesprochen worden isl, noch etwas zu revidieren geben wird, sieht man dann.

Erfahrungsgemaess würde ich mir da aber wenig Hoffnung machen…😉

@Thira
Ehrlich gesagt fällt es mir schwer, dem Bericht der Daily Mail Glauben zu schenken.

blacklady2309 schrieb am 05.10.2025:Und wieder lügst du hier absichtlich.
Der Polizeischutz ist nicht Bestandteil der Führungsaufsicht, sondern folge, der Reaktion der neuen Nachbarn,(teils aus Angst und sorge) auf Grund der jahrelangen Behauptungen und Beschuldigungen von Wolters.

Madame belieben zu scherzen. Und DU wage nicht mich der Lüge zu bezichtigen. Selbst wenn der Polizeischutz kein Teil der Führungsaufsicht sein sollte, sind sie angehalten ihn vor der aufgebrachten Öffentlichkeit zu schützen. Kehre du vor deiner eigenen Haustür.

Ich frage mich gerade , warum es für Einige hier, so ein Problem darstellt, wenn die Revision erfolgreich wäre und der Fall neu verhandelt würde. Wenn C.B entschuldigtist, kann es doch nur wieder zu einem Freispruch führen. Mit oder ohne geistig desolate BKA Angestellte. Offsichtluch ist er dann ja schon seit früher Jugend falsch beurteilt worden und war nie des Missbrauchs und der Vergewaltigung schuldig. Somit haben alle " vermeintlichen " Opfer immer nur gelogen und C.B war immer nur das Opfer einer Unrechtsjustiz, bis zum letzten Urteil einer Richterin , die die Weisheit das an ihm begangene Unrecht zu erkennen?!
Ist das so?
Interessante Argumentation. Cui Bono?
Wäre ja dann schon fast eine politische Entscheidung, die Menschen mit bestimmten Präferenzen aus deren persönlichen Blickwinkel und Interessenlagen beleuchtet?!
Und nochmal : Cui Bono?

Avram schrieb:Ich frage mich gerade , warum es für Einige hier, so ein Problem darstellt, wenn die Revision erfolgreich wäre und der Fall neu verhandelt würde

Ich glaube, dass die Wenigsten hier damit ein Problem hätten, wenn die Revision erfolgreich wäre, die Meisten aber, wenn sie eben nicht erfolgreich ist.

Avram schrieb:Mit oder ohne geistig desolate BKA Angestellte.

Ob die Dame jetzt kongnitiv eingeschraenkt war oder Peng. Dann wäre Brueckner eben etwas später entlassen worden, wenn diese Zahlung nicht Erfolg wäre. So oder so. Ist doch hanebuechen, sich an der Frau jetzt festzubeissen. Es aendert jetzt nichts mehr das er Freigaenger ist.😉

Avram schrieb:Offsichtluch ist er dann ja schon seit früher Jugend falsch beurteilt worden und war nie des Missbrauchs und der Vergewaltigung schuldig. Somit haben alle " vermeintlichen " Opfer immer nur gelogen und C.B war immer nur das Opfer einer Unrechtsjustiz, bis zum letzten Urteil einer Richterin , die die Weisheit das an ihm begangene Unrecht zu erkennen?!

Verwechsele doch nicht Aepfel mit Birnen. Jedes Verfahren ist da in der Retrospektive hinsichtlich seiner Vergehen gesondert zu beurteilen. Andersrum wird ein Schuh draus…

JosephConrad schrieb:Ich glaube, dass die Wenigsten hier damit ein Problem hätten, wenn die Revision erfolgreich wäre, die Meisten aber, wenn sie eben nicht erfolgreich ist.

Da geb ich dir absolut Recht. Es liegt daran, dass die "Meisten" ueber dieses zweifelhafte Urteil begruendete Zweifel hegen . . .

Biochemiker schrieb am 12.10.2025:Noch ist das letzte Wort (Urteil) nicht gesprochen.

Und wenn der BGH die Revision ablehnt, bleibt der Freispruch bestehen.