Was ist mit der kleinen Kata (5 Jahre) passiert? Vermisst in Florenz

Dusk schrieb:Das ist mit "lost in translation" im allgemeinen gemeint und nicht, dass Du etwas verändert hast.

Da ich nicht Frau deepl.com bin, habe ich mich sowieso nicht betroffen gefühlt.

Dusk schrieb:Entweder, Du verstehst es - dann erkläre es mir bitte, oder Du verstehst es auch nicht, dann steh dazu.

Dritte Möglichkeit, ich verstehe es, gedenke aber nicht, weitere Anstrengungen zu unternehmen, es dir zu erklären.

emz schrieb:Dritte Möglichkeit, ich verstehe es, gedenke aber nicht, weitere Anstrengungen zu unternehmen, es dir zu erklären.

Aha, sure. Also ist es ist die zweite Variante.
Macht nichts, eventuell klärt es sich durch die weiteren Infos, die zukünftig in der Presse kommen, auf.

https://www-lanazione-it.translate.goog/firenze/cronaca/kata-astor-yh0e6wbh?_x_tr_sl=it&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc&_x_tr_hist=true

Offensichtlich fährt man nun das ganz "große Besteck" bei der Suche nach Kata auf.

Die zu klärende Frage ist, welche Möglichkeiten gibt es, das Hotel unbeobachtet von Videokameras zu verlassen und zu betreten. Das Hotel Astor liegt an der Via Maragiano. Schon sehr schnell entdeckten die Ermittler einen "Durchschlupf" zum Nachbargrundstück, dessen Eingang an der Via Luigi Boccherini liegt. Beide Eingänge werden von Videokameras überwacht. Wenn nun z.B. drei hellblaue Gepäckstücke dabei gefilmt werden, wie sie aus dem Areal weggebracht werden, dann dort wieder auftauchen, aber es keine Aufzeichnung über eine Rückführung gibt, dann muss es offensichtich noch andere Zugangswege geben.

Worauf ich schon sehr gespannt bin, was werden die DNA-Untersuchungen der Blutspuren ergeben.

Kata, für die Forschung denken wir jetzt an die Spezialisten der Arma: die Hubschrauberlandejäger Kalabriens
Die DDA von Florenz erwägt ihren Einsatz, um das ehemalige Astor-Hotel in der Via Maragliano erneut zu untersuchen

Florenz, 16. September 2023 – Es handelt sich um eine der Eliteeinheiten der Truppe, die vor dreißig Jahren zur Jagd auf Flüchtlinge gegründet wurde, und schon davor an die Anonymous Kidnapping Company, die an die dunkle Ära der Entführungen erinnert, als die Geiseln in unzugänglichen Bereichen versteckt wurden Aspromonte und nun auch die Hubschrauberjäger Kalabriens werden für die Suche nach der kleinen Kata eingesetzt , ...

Die Anti-Mafia-Bezirksdirektion der Staatsanwaltschaft von Florenz unter der Leitung von Luca Tescaroli prüft ihren Einsatz in Zusammenarbeit mit der Abteilung „Gewaltverbrechen“ der ROS, die bereits vor Ort ist, zusammen mit der Einsatzabteilung des Provinzkommandos von Florenz, um zurückzukehren zum großen Hotel in der Via Maragliano. Bei der nach der Räumung durchgeführten Durchsuchung wurde auch das Silent-Team der GIS, die Leatherheads, gerufen, weil sie über hochentwickelte Technologie wie Wärmebildkameras verfügten, um die falschen Wände und Spalten des großen Hotels in der Via Maragliano zu inspizieren.

Das Engagement der „Jäger“ wurde während des Staatsanwaltsgipfels zwischen Richtern und Ermittlern vermutet: Die Linie besteht darin, die Innenräume der Wände, Böden, Decken und Zwischendecken sowie das mögliche Vorhandensein von Tunneln zu analysieren, die möglicherweise zuvor übersehen wurden. Die Abteilung, die derzeit mit der Unterstützung der Territorialarmee auch bei schwierigen Durchsuchungen oder Interventionen in aufstandsgefährdeten Vierteln befasst ist, ist dafür bekannt, Verstecke und Bunker finden zu können, allerdings meist in anderen Kontexten.

Das zu lösende Rätsel bleibt immer dasselbe: Wenn die Überwachungskameras rund um das ehemalige Astor nie sehen, wie das kleine Mädchen am 10. Juni herauskommt (mit Ausnahme der Erscheinung um 15.01 Uhr und 15.13 Uhr, wenn das kleine Mädchen in die Kaserne zurückkehrt), ist es Ist es möglich, dass es trotz der zuvor durchgeführten sorgfältigen Suche dort geblieben ist? Der andere Hinweis, dem die Staatsanwaltschaft nachgeht, hängt mit den Koffern zusammen: Drei hellblaue Koffer (zwei Trolleys und eine Tasche) wurden seit dem 17. Juni beschlagnahmt und werden im Genetiklabor analysiert, um etwaige biologische Spuren zu isolieren und der DNA zu unterziehen Prüfung nach der am Montag stattfindenden Übergabe der Aufgabe an Dr. Ugo Ricci. Für die Familie wird der pensionierte General Luciano Garofano, ehemaliger Chef des Parma RIS, an den anschließenden Labortests teilnehmen. Zu diesem Zeitpunkt werden auch Spuren von vermutlich Blut analysiert, die in drei Zimmern des Hotels gefunden wurden, eines davon gehörte Katas Familie und zwei weitere befanden sich dort, wo die Familie lebte [Familienangehörigen lebten] . Im Rahmen der Ermittlungen wird gegen die beiden Onkel des Mädchens und die drei Besitzer der Koffer wegen Entführung ermittelt.

...

emz schrieb:Schon sehr schnell entdeckten die Ermittler einen "Durchschlupf" zum Nachbargrundstück, dessen Eingang an der Via Luigi Boccherini liegt. Beide Eingänge werden von Videokameras überwacht. Wenn nun z.B. drei hellblaue Gepäckstücke dabei gefilmt werden, wie sie aus dem Areal weggebracht werden, dann dort wieder auftauchen, aber es keine Aufzeichnung über eine Rückführung gibt, dann muss es offensichtich noch andere Zugangswege geben.

Nächtliche Dunkelheit könnte ebenfalls ein Grund sein, warum eine Rückführung nicht auf den Videoaufzeichnungen erkennbar ist.

Lichtgestählt schrieb:Nächtliche Dunkelheit könnte ebenfalls ein Grund sein, warum eine Rückführung nicht auf den Videoaufzeichnungen erkennbar ist.

Ich denke mal, diese Option wurde von den Ermittlern durchaus zuvor bedacht. Wenn sie sich aber nun dazu entschlossen haben, eigens Elite-Einheiten bei der Suche hinzuzuziehen, dann wird die Erklärung halt doch nicht so einfach sein.

https://primafirenze-it.translate.goog/cronaca/scomparsa-kata-la-ricerca-riparte-dallex-hotel-astor-ingaggiati-i-cacciatori-di-latitanti/?_x_tr_sl=it&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

Wie an anderer Stelle zu lesen ist, wurde der Beginn dieser Untersuchungen auf morgen festgelegt.

Die Suchaktionen ... werden fortgesetzt und intensiviert ....

Das Eliteteam

Das Helikopter-Carabinieri-Geschwader „Cacciatori Calabria“ ist eine Spezialeinheit der Carabinieri mit Sitz in Vibo Valentia, die auf die Suche nach gefährlichen Flüchtlingen spezialisiert ist ...

Die Wände des Gebäudes werden daher mit hochentwickelter Ausrüstung nach neuen Mauern und möglichen Hohlräumen abgesucht, die auf geheime Verstecke hinweisen könnten . Darüber hinaus sind Durchsuchungen im restlichen Block nicht auszuschließen.

https://www-iltempo-it.translate.goog/attualita/2023/09/19/news/kata-bimba-scomparsa-firenze-perizia-dna-sospetto-procura-sudamerica-36934830/?_x_tr_sl=it&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

So wie ich es verstanden habe, wurden zwar die Spuren gesichert, die Analyse erfolgt aber erst jetzt und soll wohl Ende der Woche abgeschlossen sein.

Ein Schritt, den die Staatsanwaltschaft als entscheidend erachtet. Um zweifelsfrei zu verstehen, ob die kleine Kata noch lebt (und wahrscheinlich in Südamerika) oder ob sie brutal getötet wurde. Analysiert werden die biologischen Spuren, die auf den Wasserhähnen und Koffern im ehemaligen Astor-Hotel gefunden wurden, ... Aus den gefundenen Funden wird DNA extrahiert und mit denen von Kata verglichen.
Die Staatsanwaltschaft von Florenz hat die Aufgabe offiziell dem Genetiker Ugo Ricci vom Careggi-Institut für Gerichtsmedizin übertragen. ... Der Wissenschaftler muss die rötlichen biologischen Spuren analysieren, die in den Badezimmern von drei Räumen des ehemaligen Astor, in dem Kata und ihre Familie lebten, gefunden wurden, und dann ihre DNA extrapolieren und sie mit der des kleinen Mädchens vergleichen.

Ich denke mal, wenn die Untersuchungen in diesen beiden Bereichen abgeschlossen sind, werden wir ein Stück klüger sein.
Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung, dass Kata in Peru ist und lebt.

https://notizie-virgilio-it.translate.goog/l-amichetta-della-piccola-kata-scomparsa-a-firenze-alla-mamma-l-ha-presa-il-lupo-le-novita-dal-sopralluogo-1585723?_x_tr_sl=it&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

Die gestrige Begehung des Astor durch die Eltern und deren Anwälte ergab keine neuen Erkenntnisse.

Die Inspektion am 20. September

Am 20. September 2023 fand im ehemaligen Astor-Hotel eine erneute Inspektion statt , diesmal im Beisein der Eltern der kleinen Kata.

Der ehemalige RIS-Kommandant Luciano Garofalo , Berater von Katas Familie, sagte gegenüber Journalisten: „Wir können mit der Mutter darüber nachdenken, was derzeit ein Rätsel ist: Sie ist rausgegangen, sie ist nicht rausgegangen, sie ist immer noch da drin.“

Es ist also noch nicht abgeklärt, ob Kata aus dem Haus verbracht wurde, oder ob sie sich immer noch darin befindet. Dies sollten die Durchsuchungen der eingesetzten Eliteeinheit aber in den nächsten Tagen wohl feststellen können.

Ebenso dürften auch bald die DNA-Untersuchungen neue Fakten bringen.

Abzuwarten ist ebenfalls, was das Rechtshilfeersuchen an Peru ergeben wird.

https://www-dire-it.translate.goog/21-09-2023/956278-kata-nuove-testimonianze-mamma-il-lupo-ha-preso/?_x_tr_sl=it&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

Bringen die beiden Aussagen Licht ins Dunkel oder sind das nur Gerüchte?
Ich weiß nicht, was davon zu halten ist.

Die Nachbarin erzählte, dass Kata fast weinend in den Hof zurückgekehrt sei, weil sie von einer Frau gerufen worden sei, die daraufhin das Tor geschlossen habe. Letztere war laut Zeugenaussage eine wichtige Figur innerhalb des besetzten Gebäudes: „ Sie verwaltete und gab Befehle im Inneren des Astor “, erklärte die Frau auf der anderen Straßenseite.

Die zweite Aussage stammt von der Mutter eines kleinen Mädchens im gleichen Alter und einer Freundin von Kata, die am Tag ihres Verschwindens bei ihr war. Die Frau erzählte Who Seen It, dass sie die Geschichte, die ihre Tochter erzählt hatte, falsch interpretiert hatte. Am Tag ihres Verschwindens war das kleine Mädchen alarmiert zu ihrer Mutter gerannt und hatte, als sie über Kata sprach, eine Geste gemacht und ihren Arm berührt. Die Frau hatte gedacht, dass ihre Tochter ihr von einem Streit zwischen Kindern erzählen wollte. Aus einer späteren Aufklärung ging jedoch hervor, dass das kleine Mädchen ihre Mutter warnen wollte, dass Kata von jemandem am Arm gepackt worden sei: „Mama, der Wolf hat Kataleya mitgenommen“, erklärte sie .

Warum werden Blutspuren erst nach mehreren Monaten gefunden und analysiert? Ich bin sprachlos...

Auf dem Wasserhahn von Zimmer 104 des ehemaligen Hotels Astor in Florenz wurden Blutspuren gefunden, die der kleinen Kataleya Alvarez gehören könnten.

In der Zwischenzeit wurde, wie bereits erwähnt, Blut in dem Zimmer gefunden, in dem Kata (nach Angaben der Ermittler) in der letzten Zeit oft gespielt hat.

Sollten die fraglichen Blutspuren tatsächlich auf sie zurückzuführen sein, hätten die Ermittler einen neuen Anhaltspunkt, der auch die Lage der beiden Onkel des Kindes verschärfen würde. Die beiden Erwachsenen haben das Zimmer offenbar benutzt, und einer von ihnen, Abel Alvarez Vasquez (bekannt als "Dominique"), wurde im Rahmen der Ermittlungen zu dem Zimmerbetrug bereits festgenommen. In der Zwischenzeit wird auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Florenz auch die DNA von Kataleya an den mutmaßlichen Blutflecken gesucht, die in den Zimmern 201 und 203 gefunden wurden (wo die Eltern des kleinen Mädchens zusammen mit ihrem Onkel Abel wohnten).

Quelle: https://www.ilgiornale.it/news/cronaca-nera/scomparsa-kata-nuove-tracce-nella-stanza-cui-giocava-2214102.html

Gast1984 schrieb:Warum werden Blutspuren erst nach mehreren Monaten gefunden und analysiert? Ich bin sprachlos...

Die werden schon ihre Gründe haben, warum sie so arbeiten. Vielleicht waren andere Untersuchungen erst mal vordringlicher, wie z.B. die 1.500 Kameraauswertungen, bevor die Aufzeichnungen gelöscht sind? Die Blutspuren laufen ihnen schon nicht weg. Ob da überhaupt was rauskommt, ist auch nicht unbedingt sicher:

https://www-lanazione-it.translate.goog/firenze/cronaca/kata-scomparsa-6d197d85?_x_tr_sl=it&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc&_x_tr_hist=true

Das sind die neuesten Informationen von heute früh.

Selbst wenn die Blutspuren am Wasserhahn von Kata sein sollten, dürfte das nicht viel beweisen, könnte von einer früheren Verletzung des Mädels stammen. Aber warten wir's ab.

... In den Taschen und Trolleys findet sich keine Spur von Blut, ...

Florenz, 22. September 2023 – In den beiden Wagen [Trolleys] und der Tasche, die die Polizei am Tag nach Katas Verschwinden beschlagnahmt hat, sind keine Blutspuren zu finden . Die von der Staatsanwaltschaft beim Genetiker Ugo Ricci in Auftrag gegebenen Ermittlungen gehen jedoch weiter, um herauszufinden, ob sich in den Koffern noch andere Elemente befinden, ... Sie befanden sich in den Händen zweier Frauen, einer peruanischen Cousine und eines rumänischen Besatzers, der jetzt im Register der Verdächtigen eingetragen ist. Letzterer lieferte mit Unterstützung des Anwalts Andrea Ricci eine Erinnerung [Speicher], die über den Geolocator des Smartphones die Route rekonstruiert, die am Tag von Katas Verschwinden zurückgelegt wurde. Ein echtes Alibi, das zu einer Wäscherei in der Nähe des besetzten Hotels führt, wo der Rumäne die Kleidung zum Waschen hineingebracht und dann mit derselben Tasche, die am 17. Juni von der Polizei beschlagnahmt wurde, ...

Aber die Operationen gehen weiter, auch an der Blutsubstanz, die in einem der drei Räume – 104 – isoliert wurde, in denen Kata lebte und zu denen auch die beiden Onkel ... Zugang hatten: ... Am Wasserhahn von „104“ war zweifellos Blut, wem es gehört, bleibt abzuwarten: Die Antwort folgt in den nächsten Stunden. Wenn es Kata-Blut wäre, wäre es ein Weg, dem man folgen sollte.

Die bisher negative Suche nach Katas Spuren in den Koffern lässt das Bedürfnis der Ermittler, in das Gebäude zurückzukehren, in dem dieses Rätsel begann, immer konsequenter zu werden. Zumindest um jede Möglichkeit auszuschließen: Spezielle Kerne [nuclei speciali - Spezielle Polizeibehörden] könnten auch Wände und Böden zerstören [abbauen].
...
Katas Mutter, Katherine Alvarez Vasquez , zeigt immer mit dem Finger auf Lidia, die „Verwalterin“ der rumänischen Besatzungsfamilien, weil sie überzeugt ist, etwas zu wissen, das sie für sich behalten hat. ... Die Frau, ... wurde umgehend von der Polizei vorgeladen.

emz schrieb:Die werden schon ihre Gründe haben, warum sie so arbeiten. Vielleicht waren andere Untersuchungen erst mal vordringlicher, wie z.B. die 1.500 Kameraauswertungen, bevor die Aufzeichnungen gelöscht sind? Die Blutspuren laufen ihnen schon nicht weg.

Das ist doch Blödsinn. Als ob die Personen, die die Videoauswertungen gemacht haben auch das Blut analysieren würden...natürlich kann und sollte das parallel gemacht werden. Stell dir mal vor, das wäre tatsächlich das Blut des Mädchens und sie hätte da noch gelebt. Da werden doch damals bei der ersten Durchsuchung die Hunde angeschlagen haben, oder? Ich habe aber eher den Eindruck, dass diese Blutspuren erst jetzt gefunden wurden....

Wenn das Kind nicht in diesen Taschen untergebracht war (die rumänische Besatzungsverteidigung hat einen Speicher mit der aufgezeichneten Route vorgelegt), ist es notwendiger denn je, zu überprüfen, dass es keine Spur von Kata in dem Gebäude gibt, das am 17. Juni geräumt und beschlagnahmt wurde.

Um dies auszuschließen, werden Spezialeinheiten der Carabinieri eintreffen (wie die Cacciatori di Calabria, ein Korps, das zur Zeit der Entführungen gegründet wurde), die ebenfalls bereit sind, zu graben, Wände einzureißen und Böden zu entfernen. Einige "vorbereitende" Maßnahmen haben bereits begonnen, wie die Beseitigung von Schutt, Trümmern und Rückständen der vorherigen Inspektion.

Quelle: https://www.lanazione.it/firenze/cronaca/le-indagini-in-corso-il-rebus-delluscita-tramonta-lipotesi-valigie-e-ora-il-sopralluogo-d50a211e

Jetzt wird wohl bald das Gebäude auseinander genommen...

Gast1984 schrieb:Stell dir mal vor, das wäre tatsächlich das Blut des Mädchens und sie hätte da noch gelebt. Da werden doch damals bei der ersten Durchsuchung die Hunde angeschlagen haben, oder? Ich habe aber eher den Eindruck, dass diese Blutspuren erst jetzt gefunden wurden....

Die Durchsuchung mit Hunden erfolgte zeitnah nach dem Verschwinden des Mädchens, wie in diesem Artikel nachzulesen ist:

https://www-dire-it.translate.goog/13-06-2023/921830-video-kata-firenze-cani-molecolari-tornano-ex-astor-palazzi-di-via-monteverde/?_x_tr_sl=it&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc - vom 13.06.2023

Etwas später war zu lesen, die Untersuchungen würden im September wieder aufgenommen werden, wie diese Woche auch geschehen. Von Untersuchungen, die zwischenzeitlich stattgefunden hätten, ist mir nichts bekannt.

Was das Erschnüffeln des Bluts durch die Hunde anbelangt, die Anhaftungen an den Wasserhähnen scheinen wohl nur minimal. Weiß nicht, was die Tiere da zu leisten vermögen,

https://www-iltirreno-it.translate.goog/firenze/cronaca/2023/09/19/news/kata-parte-la-caccia-al-dna-domani-i-genitori-all-astor-1.100385236?_x_tr_sl=it&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc&_x_tr_hist=true vom 19.09.2023

Der in Careggi tätige Genetiker Ugo Ricci wird die Ergebnisse analysieren. Der Betrieb beginnt morgen. Der Abschlussbericht wird innerhalb eines Monats erwartet, ein erstes Ergebnis wird den Staatsanwälten jedoch innerhalb von zehn Tagen mitgeteilt. Neben den Koffern wird auch die angebliche Blutsubstanz untersucht, die auf den Badezimmerhähnen der Zimmer von Astor Nummer 104 gefunden wurde – ... – und die Zimmer 201 und 203, in denen Katas Familie ... lebte. Wie in der Frage angegeben, muss der Berater berichten, ob Rückstände organischer Substanz auf den Funden vorhanden sind, und wenn ja, versuchen, genetische DNA-Fingerabdrücke zu extrapolieren [= hochzurechnen]. Für den Fall, dass es möglich ist, DNA zu erhalten – ein Umstand, der von der Menge des vorhandenen Materials abhängt – muss der Berater fortfahren, „die extrahierten genetischen Profile mit dem Profil“ des vermissten Kindes zu vergleichen ...

https://www-lanazione-it.translate.goog/firenze/cronaca/niente-tracce-di-sangue-ma-si-cerca-anche-il-sudore-f37563fb?_x_tr_sl=it&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc&_x_tr_hist=true

Keine „sensationelle“ Spur, so ein Insider, in den beiden Trolleys und der Tasche,... Der Berater der Staatsanwaltschaft, Ugo Ricci, entnahm jedoch einige Proben aus dem Inneren der Koffer –... – auf der Suche nach unmerklichen Details wie Schweiß oder Speichel.

Das Fehlen makroskopischer Spuren, vor allem von Blut, lässt jedoch ... Ermittlungshypothese zu, dass Kata in jenen Koffern weggebracht wurde, deren Besitzer ... zuletzt von den Kameras in der Via Boccherini zurückgebracht worden waren ...

Der Laborbetrieb ... wird am Montag wieder aufgenommen.

Was jetzt zumindest feststeht, dass Kata, falls sie in einem dieser Gepäckstücke transportiert wurde, keine blutenden Verletzungen auszuhalten hatte. Ob sie in einem der Koffer war, wird sich sicher schon bald herausstellen.

Die derzeit am meisten erwartete Antwort ist die zu den Blutspuren, die die Polizei am 11. Juni ... an einem Wasserhahn in Zimmer 104 entdeckte, einem der Zimmer, in denen Kata lebte ....

Wobei so eine Blutspur kein Datum hat, also nicht zwingend mit der Verbringung in Zusammenhang stehen muss. Das Mädel könnte sich auch in einem anderen Zusammenhang verletzt haben.

... in naher Zukunft (das Datum wird jedoch, zumindest vorerst, streng geheim gehalten) sollen die Sonderabteilungen auch die Wände und Böden abreißen, um hundertprozentig auszuschließen, dass Kata, der sich drei Monate lang in Luft aufgelöst hat, noch existiert da drin.

Also warten wir ab.



Da schon Kritik an den nicht späten DNA-Ermittlungen geäußert wurde:

https://www-entilocali--online-it.translate.goog/bimba-scomparsa-a-firenze-due-donne-interrogate-in-procura/?_x_tr_sl=it&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc vom 16.06.2023

... Ebenfalls im Rahmen der Ermittlungen hat die Staatsanwaltschaft heute Ugo Ricci, einen Genetiker vom Institut für Gerichtsmedizin des Universitätskrankenhauses Careggi, damit beauftragt, DNA aus Katas Zahnbürste und Kamm zu extrahieren.

Katas DNA wurde unverzüglich gesichert und was die weiteren Ermittlungen anbelangt, wenn man an diesem Institut arbeitsmäßig gut ausgelastet ist, dann wird man nicht alles stehen und liegen lassen, um sich nun diesem neuen Fall zuzuwenden.

https://www.controradio.it/kata-tracce-di-sangue-in-lavandino-astor-non-sono-della-bambina-scomparsa/
Leider gibt es für diesen Artikel keinen automatischen Translation-Link.
Deshalb erfolgt die Übersetzung der wichtigsten Passagen mit deepl.com

Auch wenn es keine Blutspuren gibt, so stehen noch die "Abriss-Durchsuchungen" aus.

Kata: Blutspuren in Astor-Spüle stammen nicht von vermisstem Kind

... Zum Glück. Das Ergebnis der Gentests, die Professor Ugo Ricci im Auftrag der florentinischen Staatsanwaltschaft durchgeführt hat, bringt den Ermittlern die Wahrheit: Das Blut, das in Zimmer 104 des ehemaligen Astor-Hotels gefunden wurde, stammt nicht von Kata. ...

Am 12. Juni hatte die Staatsanwaltschaft Florenz unwiederholbare technische Untersuchungen angeordnet, um das Vorhandensein von biologischem oder genetischem Material und die Extrapolation möglicher DNA-Profile aus einigen Seesäcken und Trolleys festzustellen, die bei fünf Personen beschlagnahmt wurden, die sich zum Zeitpunkt des Verschwindens der kleinen Kata am 10. Juni im Hotel Astor aufhielten.

Die gleiche Untersuchung, so hatte die Staatsanwaltschaft Florenz erklärt, wurde auch an den Wasserhähnen zweier separater Räume des Hotels durchgeführt, in denen bei der Inspektion am 11. Juni Spuren von Blutsubstanzen gefunden worden waren.

Mit Hilfe eines beauftragten technischen Beraters wurden genetische Untersuchungen an den fünf Verdächtigen durchgeführt. Drei von ihnen wurden am 10. Juni beim Verlassen des Hotels mit einem Seesack und zwei Trolleys gefilmt, in denen das Mädchen aufgrund ihrer Größe hätte versteckt werden können.

Diese Gegenstände wurden auch von den fünf Bewohnern bei der Räumung des Hotels am 17. Juni benutzt. Bei den beiden anderen Verdächtigen handelt es sich um die Bewohner von drei separaten Zimmern, in deren Badezimmerarmaturen bei der Durchsuchung am Tag nach dem Verschwinden von Kata Spuren einer angeblichen Blutsubstanz gefunden wurden.

Die Kriminalitätshypothese, wegen der die Staatsanwaltschaft Florenz gegen fünf Personen im Zusammenhang mit dem Verschwinden des kleinen Mädchens Kata aus dem ehemaligen Hotel Astor ermittelt, ist Entführung zum Zweck der Erpressung. Das erfahren wir von der Staatsanwaltschaft Florenz.

https://www.lanazione.it/firenze/cronaca/dentro-il-movimento-astor-grande-errore-quella-situazione-e-sfuggita-di-mano-8b525803

Bei dem Projekt Astor ging es wohl darum, die Illegalität in der Stadt Florenz einzudämmen. Nun ist ein Kind entführt worden.

„Das Astor war ein Fehler“, gesteht Pasquini unverblümt unter den Zypressen der Via dei Massoni, wo er mit einem Job, einem Haus und einer zu zahlenden Hypothek „aus ideologischer Überzeugung“ eine neue Erfahrung der illegalen Beschäftigung unterstützt. Die erste, nach den Verbrechen in der Via Maragliano und dem Sommer der Transporter, die direkt vom Innenministerium geschickt wurden, um die Front der Illegalität einzudämmen, angeheizt durch die öffentliche Meinung, die über das Verschwinden des kleinen Peruaners empört war.

„Diese Besetzung – fügt Pasquini hinzu – war die Apotheose der Verzweiflung, die in Erpressung umschlägt. Wir haben nie jemanden um Geld gebeten, aber nach ein paar Monaten verloren wir die Kontrolle und diese Zimmerverkäufe wurden ausgelöst. Es war eine zu große Struktur in der Mitte.“ der Stadt, mit mehreren Eingängen, zu schwer zu kontrollieren".

In jedem Beruf haben wir unsere Kontaktperson“, fügt er hinzu. „Bei Astor gab es Lidia, die etwas zu sehr auf der Seite der Rumänen stand. Carlos? Ich kannte ihn, ja. Er war das, was Lidia war, aber für die Peruaner. Danach.“ „Eine Zeitlang hatten wir in dieser Angelegenheit kein Mitspracherecht mehr. Wir wussten nicht mehr, wer drinnen war. Mir wurde klar, dass wir gescheitert waren, als ich sah, wie jemand draußen einen BMW parkte und drinnen schlief.“

https://www.iltempo.it/politica/2023/10/01/news/firenze-occupazioni-kata-lega-bussolin-risultato-giunte-rosse-hotel-astor-37062346/

Nach einigen Monaten der Ruhe haben die Besetzungen in Florenz wieder begonnen. Am Nachmittag waren es sogar zwei. Insbesondere nahmen die Antagonisten ein Kloster und einen Club in Besitz, die der Gemeinde gehörten. Die Situation, die seit mindestens zehn Jahren völlig außer Kontrolle war, war nach dem Aufschrei der Medien über das Verschwinden der kleinen Kata, des peruanischen Mädchens, das im ehemaligen Astor-Hotel lebte, (zumindest teilweise) zu einem Anschein von Normalität zurückgekehrt .

Die Frage, die sich mir stellt, lautet, wird der "Aufschrei der Medien " weiter befeuert, oder verläuft die Suche nach Kata im Sande?

https://www.lanazione.it/firenze/cronaca/kata-peru-rogatoria-g8cq6fxg

Das Rechtshilfeersuchen wurde positiv beschieden.

Es soĺlen 14 Personen per Videokonferenz vernommen werden.

https://www.fanpage.it/attualita/perche-lo-zio-abel-e-lago-della-bilancia-per-risolvere-il-giallo-della-scomparsa-di-kata/
vom 22-09.2023
Die Übersetzung habe ich über deepl.com laufen lassen.

Das Problem ist, dass die Familie von Kata, sowohl mütterlicher- als auch väterlicherseits, alles daran setzt, sämtliche Geschehnisse in diesem Hotel-Astor vor den Behörden zu verschleiern. Die Mutter wird Gründe haben, warum sie immer wieder betont, ihr Bruder Abel habe nichts damit zu tun. Vielleicht hat sie Angst, wird unter Druck gesetzt?

Die Schlüsselrolle des Onkels beim Verschwinden des kleinen Mädchens aus Florenz

Onkel Abel ist der eigentliche Schlüssel zur Lösung des Rätsels um das Verschwinden seiner Nichte. Er ist es aus zwei Gründen. Der erste. Onkel Abel war der eigentliche Leiter des Mietgeschäfts im ehemaligen Astor-Hotel. Der zweite Grund ist ein grundlegender Umstand, der, zumindest nach dem, was bisher bekannt geworden ist, übersehen worden zu sein scheint.

Der Mann ist ein wichtiger Zeuge. Und jeder, der an diesem Tag das Sorgerecht für das Kind hatte, wäre es auch gewesen. Erstens, weil er die letzte Person war, die Kata gesehen hat. Und theoretisch hätte er bereits entscheidende Informationen über den Kontext und die Umstände, unter denen die Entführung stattfand, liefern müssen. Ebenso wie die detaillierte Chronologie der Ereignisse, die ihr vorausgingen.

Vor allem, weil er gerade in Bezug auf den kriminellen Kreislauf, den Abel geleitet hätte, einige Informationen oder verdächtige Bewegungen hätte erfahren können, bevor sich die Spuren von Kata verlieren. Daher wird es nur durch eine umfassende und transparente Zusammenarbeit mit den Behörden möglich sein, die Wahrheit herauszufinden.

Obwohl er in dem Brief versucht, jeden Zusammenhang zwischen dem Mietgeschäft und der Entführung abzutun, und von einem angeblichen Austausch bei der Entführung des Kindes spricht, kann der Mann nicht nur nicht wissen, dass Kata ihrer Familie entrissen wurde, um ein erlittenes Unrecht zu rächen oder gar zu kompensieren, das mit ihrer Tätigkeit in dem ehemaligen Hotel zusammenhing. Es ist auch nicht möglich zu glauben, dass er keine Ahnung hat, wer für die Tat verantwortlich sein könnte.

Und der Grund dafür ist ein logisches Verständnis. Kata wurde von jemandem entführt, der im Astor-Hotel wohnte oder sich dort zumindest aufhielt. Eine Person oder mehrere Personen, die diese Entführung schon seit einiger Zeit geplant hatten, da es nicht möglich gewesen wäre, sie an einem Ort wie dem ehemaligen Hotel zu improvisieren. Ein Ort, an dem das organisierte Verbrechen herrschte und an dem sich alles um das Mietgeschäft drehte.
...
Unter diesem Gesichtspunkt ist der Brief, den Abel aus dem Gefängnis geschrieben hat, weiterhin nicht glaubwürdig. Außerdem bekräftigt der Mann darin, dass er den Ermittlern keine Informationen vorenthalten habe. Dies entspricht jedoch nicht der Wahrheit und kristallisiert sich auch in den Ermittlungsunterlagen heraus.

In der Tat hatte dieselbe Verfügung der Gip von Florenz, die am 5. August letzten Jahres seine Inhaftierung wegen organisierter Kriminalität angeordnet hatte, schwarz auf weiß die Omertà nicht nur seines Onkels mütterlicherseits dargestellt. Sondern auch die seiner Eltern. Diese hatten unmittelbar nach Katas Verschwinden den Ermittlern weder von den Geschäften in den Zimmern des Gebäudes noch von den schrecklichen Ereignissen der vorangegangenen Monate und Wochen berichtet.

Nächste Woche soll die endgültige Räumung des ehemaligen Astor-Hotels beginnen, ... Bei der Untersuchung des Verschwindens von Kata dürfen jedoch nicht nur die genetischen Analysen und Überprüfungen [nicht] außer Acht gelassen werden, sondern auch die professionelle Untersuchung, die auf der Rekonstruktion aller Beziehungen beruht ...
...
Wenn das Ziel darin besteht, Kataleya nach Hause zu bringen, müssen alle Informationen an die Ermittler weitergegeben werden. Andernfalls kann die Wahrheit weit weg bleiben.