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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

34 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

um 16:22
Ein Cold Case von 1973 - - Das kommt mir ewig lange her vor.

Die Familie und das Kind taten mir - nachdem ich den Fall mir in der XY Mediathek angeschaut hatte - unendlich leid.
Zumal ja die Familie nicht gerade auf der Sonnenseite der Gesellschaft stand.

Hoffentlich wird der Fall noch geklärt. Meine Hoffnung hält sich eher in Grenzen.

Wie alt könnte der Täter sein? Lebt er überhaupt noch nach 52 Jahren?


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

um 16:23
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Aber aus der BRD nach Westberlin?
In die DDR war das natürlich häufiger. Aber warum nicht auch ein Paket von der BRD nach Westberlin zum Geburtstag eines Verwandten?
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Das glaube ich auch nicht. Man wollte schon bewußt den Blick auf die Kneipe lenken.

So mein Eindruck. Auch wenn natürlich der Mörder nicht zwingend in diesem Umfeld zu suchen ist.
So habe ich es auch gesehen. Es geht ja um Zeugen, die möglicherweise in der Kneipe waren, und die sich daran erinnern, dass vielleicht jemand mitbekommen hat, wann Reiner zu Hause erwartet wird...
Zitat von VolvicVolvic schrieb:XY muss zwangsläufig jeden FF mit Dialogen füllen wenn sich Tatbeteiligte unterhalten haben und wenn da in der Realität über den behinderten Opa aus der Nachbarschaft gelästert wurde oder es ging um spezifische regionale Themen, die die Zuschauer nicht verstehen, dann ist das in diesem Rahmen nicht darstellbar und man muss irgendeine Blabla-Konversation erfinden, die oberflächlich ist. Es soll eben nur vermittelt werden, dass es einen Kontakt gab.
Dann wäre diese Darstellung in meinen Augen etwas unglücklich gewesen, denn sie zeigt einen Vater, der nach der Arbeit in der Kneipe sitzt, während seine Frau putzen geht, und Reiner alleine zu Hause ist, der dem Sohn Chips kauft, die in der Kneipe viel mehr kosten als im Supermarkt. Das sind solche Szenen aus dem Milljöh (wie Zille sagen würde), die @AnMA ganz gut beschrieben hat, und die heute etwas befremdlich wirken.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

um 16:27
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Das sind solche Szenen aus dem Milljöh (wie Zille sagen würde), die @AnMA ganz gut beschrieben hat, und die heute etwas befremdlich wirken.
Menschen, die einem aber auch irgendwie symphatisch sind, weil sie echt und ehrlich sind und oft das Herz am rechten Fleck haben. Die Familie kam im FF alles andere als schlecht rüber; auch wenn der Vater sicher wohl zu häufig einen über den Durst getrunken hat.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

um 16:38
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Es wurden 2 Tüten gefunden, wer könnte in Besitz dieser Tüten mit Herkunft Österreich und Sylt gewesen sein?
Interessant ist für mich auch, was mit der "Coop-Tüte" passiert ist, in der das Opfer wohl seine Sportkleidung transportierte. Im FF von Aktenzeichen XY wird nicht deutlich, ob diese Tüte auch gefunden wurde. Warum hat der Täter nicht auch diese Tüte genutzt, um Kleidung zu verstauen?
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Es wurde so dargestellt m.E. als sei die Kneipe und ihre Besucher der Dreh-und Angelpunkt des Falles.
Auch das ist eine Sache die mir aufgefallen ist. Schleierhaft auch, warum die EB nicht den Mann ermitteln konnten, der dem Opfer eine Tüte Chips schenkte, sich mit dem Vater unterhielt und mit diesem wohl auch Reiner später noch gemeinsam gesucht haben soll. Der muss doch bekannt gewesen sein, wenn er Stammgast in der Kneipe war?!
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Zumal ja auch, zumindest nach meiner Erinnerung (kann jetzt gerade nicht nachschauen) mehrfach ausdrücklich erwähnt wurde, dass man diesen Mann nicht ausfindig machen konnte. Oder liege ich da falsch?
Nein. Da liegst du richtig. Dieser ominöse Mann wurde im FF von der Wirtin als Stammgast namens "Gerhard" identifiziert. Trotzdem hat man ihn scheinbar später (nach dem Mord) nie finden können. Das finde ich sehr bemerkenswert.
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Menschen, die einem aber auch irgendwie symphatisch sind, weil sie echt und ehrlich sind und oft das Herz am rechten Fleck haben. Die Familie kam im FF alles andere als schlecht rüber; auch wenn der Vater sicher wohl zu häufig einen über den Durst getrunken hat.
Das stimmt. Aber man darf auch nicht verdrängen, dass Opfer und deren Familien (fast) immer sehr positiv dargestellt werden um positive Empathie, ggf. Mitleid zu erregen, weil dadurch natürlich die Bereitschaft bei möglichen Zeugen/Mitwissern steigt, sich mit Informationen bei den EB zu melden.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

um 16:48
Ich denke mir, dass die Ermittler die Familienmitglieder eingehend nach dem Ablauf des Mordtages befragt haben. Der Vater wird dann eben erzählt haben, dass er sich von bis Uhr in der besagten Kneipe aufgehalten hat und dass der Sohn eben um soundsoviel Uhr kam, ihm den Wohnungsschlüssel aushändigte usw. Der Vater wird ja auch gewusst haben, wer am Tresen neben ihm gesessen ist und was er mit dem gesprochen hat (er ihm nebenbei über seinen Sohn erzählt hat).

Das ist dann alles in den Film von XY eingeflossen.

Ich glaube schon, dass der Ablauf im Film dem in der Realität weitgehend entsprochen hat. Vielleicht wurden die Dialoge am Frühstückstisch und der Inhalt des "Streits" in der Turnhalle im Film mit anderen Worten nacherzählt, aber der Rahmen, der wird schon an die Realität angelehnt worden sein.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

um 16:52
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Das stimmt. Aber man darf auch nicht verdrängen, dass Opfer und deren Familien (fast) immer sehr positiv dargestellt werden um positive Empathie, ggf. Mitleid zu erregen, weil dadurch natürlich die Bereitschaft bei möglichen Zeugen/Mitwissern steigt, sich mit Informationen bei den EB zu melden.
Ist das wirklich so? Das wurde hier in dem Forum schon ganz oft so gesagt.

Ich gehe bei XY von einer realistischen Darstellung aus.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

um 16:55
Damals sammelten viele Leute Briefmarken, Münzen oder Bierdeckel. Tüten wurden vermutlich seltener gesammelt, wäre aber auch möglich.

Vielleicht erklärt sich die seltsame Zusammenstellung von Tüten aus Österreich und Sylt in Berlin auch damit, dass der Täter oder jemand in seinem Umfeld Tüten gesammelt hat?

Weil Österreich - Sylt - Berlin ist ansonsten eine wirklich auffällige Kombination und wenn man den Täter im Umfeld des Tatortes vermutet müsste eine solch außergewöhnliche Reisetätigkeit aufgefallen sein.

Bei einem Tütensammler oder einer Sammlerin müsste es keine persönlichen Bezüge zu den Orten geben, wobei die Sylt-Tüte ja auch nicht unbedingt dort in der Boutique abgeholt worden sein muss wenn die nach der Schließung der Boutique anderswo ausgegeben wurde.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

um 17:08
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Ist das wirklich so? Das wurde hier in dem Forum schon ganz oft so gesagt.

Ich gehe bei XY von einer realistischen Darstellung aus.
Ich erinnere mich aus den letzten Sendungen an mehrere Morde an Leuten, die selber Straftäter waren oder in zwielichtige Geschäfte verwickelt waren. Die wurden aber eher als kleine Strauchdiebe präsentiert, so nach dem Motto „naja, wer von uns fährt denn nicht mal 5 km/h zu schnell? Kleine Fehltritte, nun ja, die gab’s bei dem Opfer… aber letztlich waren das doch ganz harmlose, nette Typen.“

Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, aber eine „einfache Arbeiterfamilie“ kann wahlweise ein ehrlicher Malocher oder Familie Ritter aus Köthen sein. Vielleicht ist „Papa geht gelegentlich zu Freunden auf ein Bier in die Kneipe“ realistisch gewesen: der Alte ist Säufer und hängt jeden Tag mit anderen Gescheiterten in der Trinkhalle.

Vielleicht auch nicht, wir wissen es nicht. Aber man kann es in beide Richtungen darstellen und XY wird es nicht so aufbereiten, dass der Zuschauer es unsympathisch findet.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

um 18:33
Zitat von VolvicVolvic schrieb:Aber man kann es in beide Richtungen darstellen und XY wird es nicht so aufbereiten, dass der Zuschauer es unsympathisch findet.
Ja, genau. Es wäre im Zusammenhang mit dem Mord ja auch nicht wichtig, wie nun genau die Verhältnisse in der Familie eines Opfers waren, solange es keine Anzeichen dafür gibt, dass das etwas mit dem Mord zu tun hat.

Warum sollte man daher eine Familie irgendwie blosstellen?

In diesem Fall ist doch nu relevant, dass der Vater in dieser Kneipe war, dort der Hausschlüssel übergeben wurde und es eben auch diesen "Gerhard" gab, den man dann nicht finden konnte.
Zitat von VolvicVolvic schrieb:Tüten wurden vermutlich seltener gesammelt, wäre aber auch möglich.
Aber ein Sammler würde seine Schätze eher nicht hergeben. Also müsste es schon der Sammle selbst gewesen sein, der sie aus der Not heraus benutzt hat - und irgendwelche "wertlosen" Tüten (aus Sammlersicht) würde man doch von irgendwoher bekommen, wenn man sie dringend braucht.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

um 19:20
Zitat von VolvicVolvic schrieb:Vielleicht erklärt sich die seltsame Zusammenstellung von Tüten aus Österreich und Sylt in Berlin auch damit, dass der Täter oder jemand in seinem Umfeld Tüten gesammelt hat?
Tüten wurden seinerzeit (und auch später noch) in vielen Haushalten "gesammelt" in dem Sinne, dass sie aufbewahrt und bei Bedarf wiederverwendet wurden.
Der Täter könnte sich aus einem solchen Tütenfundus eines Haushalts in seinem Umfeld, zu dem er Zugang hatte, bedient haben.

Die Tüten können, müssen jedoch keineswegs aus dem Besitz des Mörders stammen.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

um 20:05
Zitat von KieliusKielius schrieb:Tüten wurden seinerzeit (und auch später noch) in vielen Haushalten "gesammelt" in dem Sinne, dass sie aufbewahrt und bei Bedarf wiederverwendet wurden.
Das denke ich auch und würde das nicht einmal auf "seinerzeit" beschränken. Heute sind es eher Umweltaspekte, dass man eine einmal benutzte Tüte sofort entsorgt, früher war man über dieses meist stabilere Material im Vergleich zu einer Abfalltüte froh und hat sie für spätere Zwecke aufgehoben.

Ich glaube eher nicht, dass der Täter die Sylt-Tüte selbst in der Reinigung bekommen hat. Er hätte sich denken können, dass der Vorrat dieser Tüten endlich ist und er hätte nicht wissen können, wieviele die Reinigung eigentlich davon ausgeben kann. 10, 50, 1000, 10000? Wenn es eine niedrige Zahl gewesen wäre und dazu ggf. noch kurz vor der Tat, dann sehe ich schon ein Risiko, dass sich jemand an ein Gesicht erinnert. Warum dann nicht lieber einen Abfallbeutel nehmen, den es ja sowieso in jedem Haushalt gibt und der unverfänglich ist? Ich glaube fast, dass der Täter mit dieser merkwürdigen Kombi Sylt- Österreich sich etwas gedacht hat. Denn wie gesagt, Standardtüten hätte er sicher zur Verfügung gehabt. Die Message ist ja eigentlich: ein reisefreudiger Westberliner hat in Westberlin eine schreckliche Tat begangen, einen Jungen ermordet und missbraucht, und dann auch noch verstümmelt. Vielleicht war es überhaupt kein Westberliner, sondern ein Ostberliner - sprich Stasi-Mitarbeiter. Nach der Tat ist er dann wieder in den Osten rübergemacht und dort geblieben.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

um 20:50
Zitat von KieliusKielius schrieb:Tüten wurden seinerzeit (und auch später noch) in vielen Haushalten "gesammelt" in dem Sinne, dass sie aufbewahrt und bei Bedarf wiederverwendet wurden.
Klar, aber dann wäre trotzdem erklärungsbedürftig auf welchem Weg der Täter ausgerechnet an Tüten aus Sylt und Österreich kam.

Weil der normale Fundus in Haushalten dürfte hauptsächlich unauffällige Allerwelts-Tüten enthalten haben: Kaufhof, Hertie, C&A…
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Aber ein Sammler würde seine Schätze eher nicht hergeben. Also müsste es schon der Sammle selbst gewesen sein, der sie aus der Not heraus benutzt hat
Jemand aus dem Umfeld des Sammlers (oder natürlich auch er selber) könnte aus einem akuten Bedarf heraus irgendwelche Tüten gegriffen haben.

Oder ein Täter und Tütensammler könnte bewusst diese Tüten ausgewählt haben, falls er damit irgendeine Symbolik verbindet. Müsste ja nichts Offensichtliches sein, sondern könnte auch eine individuelle Phantasie sein…

In der damaligen Zeit konnte man nicht „mal eben so“ günstige Flugtickets buchen. Ich denke, dass es insofern schon etwas außergewöhnlich war wenn jemand nach Österreich geflogen ist.
Die Sylt-Tüte könnte noch erklärbar aus der Nähe stammen, die Österreich-Tüte nicht. Insofern halte ich das „Tüten-Thema“ für bemerkenswert.

Bei 2 Tüten vom Kaufhof würde das Thema wahrscheinlich nichts hergeben weil es solche Tüten vermutlich in jedem 2. Haushalt gab. Eine Tüte aus Österreich ist jedoch ein Sonderfall.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

um 21:07
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Ich glaube eher nicht, dass der Täter die Sylt-Tüte selbst in der Reinigung bekommen hat. Er hätte sich denken können, dass der Vorrat dieser Tüten endlich ist und er hätte nicht wissen können, wieviele die Reinigung eigentlich davon ausgeben kann.
Guter Gedanke. Setzt aber voraus, dass der Täter diesbezüglich nachgedacht hat.
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Die Message ist ja eigentlich: ein reisefreudiger Westberliner hat in Westberlin eine schreckliche Tat begangen, einen Jungen ermordet und missbraucht, und dann auch noch verstümmelt. Vielleicht war es überhaupt kein Westberliner, sondern ein Ostberliner - sprich Stasi-Mitarbeiter. Nach der Tat ist er dann wieder in den Osten rübergemacht und dort geblieben.
Das unterstellt, dass es eine Message gibt…

Und der Stasi-Mitarbeiter:
1. auch Stasi-Leute konnten nicht über die Grenze reisen. Möglicherweise sogar noch unmöglicher als eh schon weil MfS-Mitarbeiter erst recht keinen Kontakt zum Klassenfeind haben sollten.
2. warum sollte ein Stasi-Mann sich solche Mühe geben eine falsche Fährte zu legen? Er wäre doch nach Rückkehr in die DDR für die westdeutsche Justiz sowieso nicht mehr greifbar gewesen.
3. woher hatte er Tüten aus Österreich und Sylt?

Diese Theorie ist für mich daher unwahrscheinlich.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

um 21:17
Nachdem man in der DDR ja immer der Meinung war, Sexualstraftaten an Kindern gebe es im Sozialismus nicht, kam Erwin Hagedorn - paar Monate vor diesem Fall für seine Taten in der DDR hingerichtet.

Vielleicht war es gar kein Sexualdelikt im engeren Sinne. Vielleicht sollte es eine Demonstration sein. Deswegen auch den Körper des Kindes einfach an den Straßenrand gekippt. Alleine das finde ich schon auffällig. Normalerweise versuchen doch Sexualstraftäter, v.a. an Kindern, die Leiche etwas zu verbergen, zu verstecken, alleine um die Entdeckung hinauszuzögern, ggf. sogar ganz zu verhindern. Warum hier in aller Öffentlichkeit entsorgt und warum dann auch noch diese auffälligen Tüten? Wie gesagt, der Täter hätte normale Müllbeutel nehmen können.


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