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Mordfall Tristan

23.427 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

24.05.2023 um 22:00
Vielleicht hat er sowohl im Tunnel als auch auf dem Friedhof ein Nachtsichtgerät gehabt.

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Mordfall Tristan

24.05.2023 um 22:41
@ThoFra

Wenn man sich länger in der Dunkelheit im Freien aufhält, wo es keine künstlichen Lichtquellen gibt, passt sich die Sehkraft nach einer Weile erstaunlich gut an die noch natürlich vorhandenen Lichtverhältnisse an, ich kann dann auch noch Details erkennen.
Bei Vollmond und wolkenfreiem Nachthimmel ist es fast so hell, wie mit einer schwachen Taschenlampe. Bei bedecktem Himmel sieht man bei Dunkelheit schlechter.
Am 07. Oktober 1999 (einem Donnerstag, wie auch der Tattag, der 26.März '98 ein Donnerstag gewesen ist) war es regnerisch, also bedeckter Himmel, und auch am Folgetag gab's Regen in Frankfurt, gut möglich, daß es die ganze Nacht lang durchgeregnet hat.
Die Wetterangaben habe ich bei "chronicnet.de" gefunden.

Dann wird der Grabschänder mit Sicherheit eine Lampe dabei gehabt haben, und er mußte kaum befürchten entdeckt zu werden, denn bei Regen gehen da nachts höchstens noch Hundehalter kurz vor die Tür. Für sein Vorhaben ist eine regnerische Nacht geradezu ideal, vielleicht hat der Grabschänder solches Wetter abgewartet. Andererseits wird die Erde durch den Regen schwerer, das Graben erschwert.
Und wenn es die Tage durchgeregnet hatte, müßte der ganze Boden matschig gewesen sein, so daß er wohl auch Fußabdrücke hinterlassen haben müßte? Es sei denn, es hätte nach seinem Rückzug noch Stunden weiter geregnet, wodurch seine Spuren dann doch wieder unbrauchbar geworden sind.


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Mordfall Tristan

25.05.2023 um 09:09
Zitat von Banshee202Banshee202 schrieb:Bei Vollmond und wolkenfreiem Nachthimmel ist es fast so hell, wie mit einer schwachen Taschenlampe.
Das kann ich bestätigen. Ich gehe regelmäßig bei Nacht über einen Feldweg ohn Beleuchtung. Meistens benutze ich meine Handylampe, aber wenn Vollmond ist, komme ich ganz ohne aus.


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Mordfall Tristan

25.05.2023 um 09:34
@Banshee202
@FritzPhantom

Stimmt, bei Vollmond z B kann man auch ohne (künstliche) Lichtquelle relativ gut sehen, diese Erfahrung habe ich selbst auch schon häufig gemacht, in meine bisherigen Überlegungen bzgl einer möglichen Lichtquelle bei der Grabschändung aber noch nicht einbezogen.

Gibt es - ähnlich wie bei den Wetterdaten - die Möglichkeit, online herauszufinden, ob am 07.Oktober 1999 Vollmond gewesen ist?
Werde mal googeln.
Zitat von Banshee202Banshee202 schrieb:Und wenn es die Tage durchgeregnet hatte, müßte der ganze Boden matschig gewesen sein, so daß er wohl auch Fußabdrücke hinterlassen haben müßte? Es sei denn, es hätte nach seinem Rückzug noch Stunden weiter geregnet, wodurch seine Spuren dann doch wieder unbrauchbar geworden sind.
Über Fußabdrücke, die sich an / bei Tristans Grabstätte unmittelbar nach der Grabschändung befunden haben, habe ich bisher noch nirgendwo etwas gelesen, gehe also eher nicht davon aus, dass welche gesichert werden konnten.
Offenbar hat sich der Grabschender also darauf verlassen, dass der Regen diese beseitigen würde, was ja auch funktioniert zu haben scheint - wieder ein Risiko, dass er eingegangen ist, das aber kalkulierbar war, wenn es schon die ganze Zeit vorab geregnet hatte und weiterer Regen angesagt / zu erwarten war.
Könnte mir evtl auch vorstellen, dass der Grabschender den Zeitpunkt für seine Tat von den Wetterverhältnissen abhängig gemacht hat, wäre es in der besagten Nacht trocken gewesen, dann hätte er vll die Tat eine Woche früher oder später begangen, falls es ihm wichtig gewesen sein sollte, dass der Tag ein Donnerstag sein muss, wobei es natürlich auch purer Zufall sein kann, dass sowohl der Mord an Tristan als auch die Schändung seines Grabes jeweils an einem Donnerstag stattfanden.


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Mordfall Tristan

25.05.2023 um 10:47
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Gibt es - ähnlich wie bei den Wetterdaten - die Möglichkeit, online herauszufinden, ob am 07.Oktober 1999 Vollmond gewesen ist?
Werde mal googeln.
Bin inzwischen fündig geworden:

https://de.tutiempo.net/mond/mondphasen-oktober-1999.htm

Demnach können wir wohl davon ausgehen, dass in der Nacht des 07. Oktobers 1999 das Mondlicht allein eher nicht ausgereicht haben dürfte, um beim begehen der Grabschändung genügend zu sehen.

Die Idee mit dem Nachtsichtgerät , die ein*e User*in hier in die Diskussion einbrachte, finde ich recht interessant, kenne mich allerdings mit derlei Geräten überhaupt nicht aus.


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Mordfall Tristan

25.05.2023 um 11:16
Als jetzt muss ich doch ein klein wenig wiedersprechen.
Für die Aushebung eines Grabes brauche ich kein Licht. ( Wer beim Bund war kann das eigentlich bestätigen, schützenloch bei Nacht im Wald gegraben. )
Was anders ist es dann meiner Ansicht nach beim öffnen des Sarges und dem wiederherstellen der Grabbepflanzung ,da wäre eine Stirnlampe praktisch.


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Mordfall Tristan

25.05.2023 um 12:10
@Harald111

Ausheben kann man ein Grab wohl theoretisch auch im stockdunkel, das stimmt.
Bei der Person, die Tristans Grab geschändet hat, gehe ich jedoch davon aus, dass es ihm schon "wichtig" gewesen sein dürfte, den Sarg bzw. dessen Inhalt (Tristans sterbliche Überreste) nicht einfach wahllos zu beschädigen, wenn man davon ausgeht, dass das Motiv für die Grabschändung war, etwas Bestimmtes aus dem Grab / Sarg zu entnehmen.

Stirnlampe hatte ich ja auch schon als Idee eingebracht, aber wie @brigittsche schon anmerkte, wäre sich bewegendes Licht mitten in der Nacht auf einem Friedhof wohl doch sehr ungewöhnlich und auffällig.

Andererseits war damals das Wetter ja ziemlich "ungemütlich", wie @Banshee202 ausgearbeitet hatte, daher dürfte die Wahrscheinlichkeit, dass nachts noch diverse weitere Personen unterwegs sein würden, eher überschaubar gewesen sein.

Wobei ich die Idee mit dem Nachtschichtgerät, die hier von einer/einem User*in eingebracht wurde, sehr gut und interessant finde.


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Mordfall Tristan

25.05.2023 um 12:19
Unten beim Sarg wird ja der Lichtschein des Leuchtmittels durch die Seitenwände verdeckt.
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:der Person, die Tristans Grab geschändet hat, gehe ich jedoch davon aus, dass es ihm schon "wichtig" gewesen sein dürfte, den Sarg bzw. dessen Inhalt (Tristans sterbliche Überreste) nicht einfach wahllos zu beschädigen, wenn man davon ausgeht, dass das Motiv für die Grabschändung war, etwas Bestimmtes aus dem Grab / Sarg zu entnehmen.
Das denke ich auch .


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25.05.2023 um 12:52
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Stirnlampe hatte ich ja auch schon als Idee eingebracht, aber wie @brigittsche schon anmerkte, wäre sich bewegendes Licht mitten in der Nacht auf einem Friedhof wohl doch sehr ungewöhnlich und auffällig.
Derjenige kann sich auch einen Akku/batteriestrahler neben das Grab gestellt haben, Lichtrichtung nach unten ins Grab hinein. Dann hätte sich kein Lichtschein bewegt.


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Mordfall Tristan

25.05.2023 um 13:49
Also, ich gehe hier von einer hohen Wahrscheinlichkeit aus, dass der Täter selbst am Grab war und entweder seine Verstümmelungen, die er im Tunnel nicht vollenden konnte, auf seine Weise weiter ausführen wollte, es kann auch sein dass er wirklich die mitgenommenen Fleischstücke, dort wieder einbringen wollte, oder neue Teile vom Skelett wieder mitnehmen wollte.

Der Zeitpunkt war nicht zufällig bestimmt sondern bewußt gewählt. Tristan hatte am 3.Oktober Geburtstag.
Der Täter wartete wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen noch ein paar Tage ab, wäre aber wohl gerne am 3.10. dort erschienen, mit Sicherheit wird er das Grab schon in den Vortagen beobachtet haben.
Es gab in der Vergangenheit schon polizeiliche Videoüberwachungen an Mordopfer Gräbern wenn sich Geburtstage oder Todestage jähren, wer dann dort an das Grab tritt, sowie Videoüberwachungen an Tatorten wenn sich so etwas als Beispiel nach 5 oder 10 Jahren jährt, dass dann dort Täter an den Ort des Verbrechens zurückkehren.


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Mordfall Tristan

25.05.2023 um 13:59
Die Parallelen zum Markus Wachtel Fall sind schon da, da nur 1 Woche später nach Tristans Grabschändung in Stedersdorf der Kopf von Markus Wachtel entfernt wurde.

https://www.spiegel.de/politik/fast-professionell-a-9db11af5-0002-0001-0000-000014977408


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25.05.2023 um 18:23
Zitat von bura007bura007 schrieb:dass der Täter selbst am Grab war und entweder seine Verstümmelungen, die er im Tunnel nicht vollenden konnte,
Allerdings dürfte nach 1 1/2 Jahren Liegezeit im Grab wohl nicht mehr sooo viel von Tristans Leichnam "übrig gewesen" sein, dass er dort ähnliche Verstümmlungen wie im Tunnel hätte fortsetzen können, denke ich.

Könnte mir dann eher vorstellen, dass es dem Grabschänder z B um Tristans Schädel als eine Art (weitere) Trophäe gegangen sein könnte, nachdem dies bei Tristans Grab nicht funktioniert hatte, könnte er alternativ auf Markus Wachtel "ausgewichen" sein, evtl weil er befürchtet haben könnte, dass man nach seinem ersten entdeckten Versuch das Grab von Tristan nun (Video-)überwachen könnte.
Nachdem er dann bei Markus Wachtel "erfolgreich" war, folgten dann keine weiteren, ähnlichen Grabschändungen mehr bei männlichen Mordopfern aus dieser Altersgruppe (13-jährige Teenager).


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Mordfall Tristan

25.05.2023 um 20:43
Eineinhalb Jahre nach Tristans Tod öffneten Unbekannte sein Grab auf dem Friedhof Höchst, legten Erde und Blumen auf eine Plastikplane. War es sein Mörder? Ein Helfer?
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/tristan-bruebach-20-jahre-spaeter-kommissar-uwe-fey-gibt-nicht-auf-a-1199037.html

In diesem Spiegel-Artikel aus dem Jahr 2018 wird im Zusammenhang mit der Grabschändung im Plural geschrieben - Zufall oder gab es bestimmte Indizien, die nahelegten, dass die Grabschändung von mehr als einer Person begangen worden sein könnte?
Kann mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass so-etwas von mehreren Personen gemeinsam begangen wird - gehe ziemlich stark von einem allein agierenden Täter aus, aber der Spiegel-Journalist hat für diesen Artikel ja mit KHK Uwe Fey gesprochen - ob Fey wohl vermutet, dass mehrere Personen an der Grabschändung beteiligt gewesen sind?
Theoretisch könnte man das Zitat aus dem Artikel so interpretieren, finde ich.


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Mordfall Tristan

25.05.2023 um 22:10
@ThoFra
Vielen Dank für den Link.

Der Spiegel kommentiert die Grabschändung mit den Fragen, ob es der Mörder war oder ein Helfer. Ich finde das auch interessant. Vor allem diese vage Formulierung, die offenlässt, ob der Helfer es allein gemacht hat oder mit dem Mörder zusammen.


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Mordfall Tristan

25.05.2023 um 22:11
Zitat von bura007bura007 schrieb:Die Parallelen zum Markus Wachtel Fall sind schon da, da nur 1 Woche später nach Tristans Grabschändung in Stedersdorf der Kopf von Markus Wachtel entfernt wurde.
Parallelen bei den grabschändungen auf jeden Fall, bei den morden selber sehe ich allerdings keine Parallelen.
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Allerdings dürfte nach 1 1/2 Jahren Liegezeit im Grab wohl nicht mehr sooo viel von Tristans Leichnam "übrig gewesen" sein, dass er dort ähnliche Verstümmlungen wie im Tunnel hätte fortsetzen können, denke ich.
Kommt drauf an, was der Täter wollte. Dass Fleisch an sich nach der Zeit nicht mehr da war, dürfte ihm bewusst gewesen sein, er muss demnach Interesse an etwas anderem gehabt haben.
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Kann mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass so-etwas von mehreren Personen gemeinsam begangen wird -
Tatsächlich kann ich mir sowohl tat als auch grabschändung besser mit zwei Tätern vorstellen und es hätte ja auch einige Vorteile für die Täter gehabt zb einer steht schmiere usw. Ein Grab auszuheben ist körperlich nicht ohne, das ist schon schwerstarbeit im Dunkeln nur mit einer Schaufel. Und in der Tat fab es ja immer wieder auch Täterpaare, die aktiv waren, sowohl Mann/Frau als auch Mann/Mann Kombinationen.


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Mordfall Tristan

26.05.2023 um 02:38
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Kommt drauf an, was der Täter wollte. Dass Fleisch an sich nach der Zeit nicht mehr da war, dürfte ihm bewusst gewesen sein, er muss demnach Interesse an etwas anderem gehabt haben.
Das würde ich so noch nicht mal sagen. Gibt es Infos darüber, in was für einer Art Sarg Tristan bestattet wurde?


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26.05.2023 um 08:46
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Dass Fleisch an sich nach der Zeit nicht mehr da war, dürfte ihm bewusst gewesen sein, er muss demnach Interesse an etwas anderem gehabt haben.
Ich könnte mir vorstellen, dass es dem Täter [Grabschänder] um den Schädel von Tristan gegangen sein könnte, falls man davon ausgeht, dass beide Grabschändungen (sowohl an Tristans Grab als auch am Grab von Markus Wachtel) von ein und demselben Täter (oder vll auch vom gleichen Täter-Duo) begangen worden sind, wäre diese Vermutung halbwegs naheliegend.
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Gibt es Infos darüber, in was für einer Art Sarg Tristan bestattet wurde?
Darüber habe ich bisher nirgendwo etwas gelesen, verstehe aber, worauf Du hinauswillst.
Wäre schon ein Unterschied für die Dauer des Verwesungs-/Fäulnisprozesses, ob Tristan z B in einem Holz- oder Zinksarg bestattet worden ist.


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Mordfall Tristan

26.05.2023 um 10:31
@ThoFra
Tristan wurde allergrößter Wahrscheinlichkeit in einem schlichten Holzsarg beigesetzt. Diese verrotten wenn es kein besonderes Hartholz war, innerhalb der üblichen Ruhefrist (abhängig von der Art des Bodens).
Zinksärge oder auch andere Metallsärge sind auf den allermeisten Friedhöfen in Deutschland nur in absoluten Ausnahmefällen (bspw. hochansteckende Krankheiten oder Beisetzung in einer Gruft) gestattet.
Sogenannte Zinksärge werden außerdem meistens nur für Auslandsüberführungen verwendet, der Leichnam wird dafür meist auch einbalsamiert um dann vor Ort in einen (ich sag jetzt mal landestypischen) Sarg umgebetet.


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Mordfall Tristan

26.05.2023 um 10:39
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Darüber habe ich bisher nirgendwo etwas gelesen, verstehe aber, worauf Du hinauswillst.
Wäre schon ein Unterschied für die Dauer des Verwesungs-/Fäulnisprozesses, ob Tristan z B in einem Holz- oder Zinksarg bestattet worden ist.
Ganz genau. Aber @de-Ox wird mit seinen Überlegungen wohl recht haben, das macht Sinn. Dann kann man wohl wirklich davon ausgehen, dass es hier nicht um Weichteile ging. Für eine evt Knochenentnahme wäre es aber natürlich irrelevant.


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26.05.2023 um 13:47
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:um den Schädel von Tristan gegangen sein könnte,
Die Frage ist dann aber eben auch, welche Art Täter Interesse an einem Schädel hat. Ein Schädel ist relativ gross, muss irgebdwo untergebracht werden, Stelle ich mir schwierig vor bei einem Familienvater in einer Mietwohnung zb. Außerdem stellt sich die Frage, warum der Schädel nicht direkt bei der tat mitgenommen wurde. Nach 1,5 Jahren wird es noch keine vollständige Verwesung gegeben haben, so dass tatsächlich nur reine Knochen dort gelegen hätten. Das ist nochmal ein Unterschied zu frisch ermordet und vollständig skelettiert.

Oder kann es sich bei den beiden grabschändungen um Mutproben oä gehandelt haben, die tatsächlich mit den morden an sich nichts zu tun hatten? Außer den beiden Fab es ja keine grabschändungen mehr.


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