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Mordfall Tristan

23.485 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

26.05.2023 um 13:55
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Außer den beiden Fab es ja keine grabschändungen mehr.
@Aberacadabera
Du meinst, es gab nach dem Versuch der Grabschändung an Tristans Grab in Deutschland bis heute keinen Fall von Grabschändung? Das kann ich kaum glauben.


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26.05.2023 um 14:02
Zitat von F.EinstoffF.Einstoff schrieb:Du meinst, es gab nach dem Versuch der Grabschändung an Tristans Grab in Deutschland bis heute keinen Fall von Grabschändung? Das kann ich kaum glauben.
Ich meine nicht deutschlandweit. Sondern zu dieser Zeit an diesem Ort. Es war immer nur von den beiden grabschändungen die Rede. Weitere wurden in dem Zusammenhang nie erwähnt.


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26.05.2023 um 14:05
Zitat von de-Oxde-Ox schrieb:Sogenannte Zinksärge werden außerdem meistens nur für Auslandsüberführungen verwendet, der Leichnam wird dafür meist auch einbalsamiert um dann vor Ort in einen (ich sag jetzt mal landestypischen) Sarg umgebetet.
Dafür hätte ich gerne eine Quelle. Warum?
Ein Familienmitglied starb im Ausland, der Zinksarg kam in einen Holzsarg zur Bestattung. Es hieß, der Zinksarg dürfe nicht mehr geöffnet werden.


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26.05.2023 um 14:06
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Ich meine nicht deutschlandweit. Sondern zu dieser Zeit an diesem Ort.
@Aberacadabera
Ach so war das gemeint. Aber was meinst du mit "...an diesem Ort"? Markus Wachtels Grab liegt soweit ich weiss in Peine, Tristans Grab war in Frankfurt.


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26.05.2023 um 14:16
Zitat von TransistorTransistor schrieb:Ein Familienmitglied starb im Ausland, der Zinksarg kam in einen Holzsarg zur Bestattung. Es hieß, der Zinksarg dürfe nicht mehr geöffnet werden
Ja, und? Was hat das jetzt mit Tristan zu tun? Der ist bekanntlich nicht im Ausland gestorben und wurde auch nicht von dort aus nach Deutschland überführt. Oder von Deutschland aus ins Ausland gebracht und dort beigesetzt.
Also ist nicht davon auszugehen, dass er in einem Zinksarg bestattet wurde. Weil das normalerweise nur bei Überführungen geschieht.


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26.05.2023 um 15:32
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Also ist nicht davon auszugehen, dass er in einem Zinksarg bestattet wurde.
Da hast Du hast natürlich recht. Trotzdem gab es diese Aussage und ich habe nachgefragt. Verzeih bitte

@de-Ox kann mir ja per PN antworten.


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26.05.2023 um 18:22
Ein bisschen offtopic:


Ist zwar nicht Deutschland oder eine Spur in die Schweiz , aber seltsam ist es schon wenn sowas zu lesen gibt, wenn man weiß das Schädel entwendet werden.
01.04.2023, 18:02 Uhr
Fund in Österreich: Zwei Männer aus Raum Regensburg mit 14 gestohlenen Totenschädeln erwischt
Quelle: https://www.merkur.de/bayern/oesterreich-deutsche-maenner-14-schaedel-diebstahl-verkehgrskontrolle-polizei-ueberreste-stoerung-totenruhe-92186938.html

Aber nun zum Thema:
25.03.2018, 13:08 Uhr
Mehr als 23.000 Hinweise gingen bei den Ermittlern ein, nicht nur unmittelbar nach der Tat, sondern auch in den Folgejahren. In der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst" wurde über den Fall Tristan berichtet. Die Ermittlungen führten auch ins Ausland; nach Frankreich. Aktuell werde ein Hinweis aus der Schweiz überprüft, so Emch.
Quelle: https://www.stern.de/panorama/verbrechen/tristan-bruebach-vor-20-jahren-ermordet---die-polizei-gibt-nicht-auf-7914500.html

Das mit der Schweiz wusste ich noch-aber Frankreich?


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Mordfall Tristan

26.05.2023 um 19:09
Zitat von ArtulaArtula schrieb:Ist zwar nicht Deutschland oder eine Spur in die Schweiz , aber seltsam ist es schon wenn sowas zu lesen gibt, wenn man weiß das Schädel entwendet werden.
Naja, das werden halt Leute gewesen sein, die die Dinger als "besondere Deko" verkaufen oder an Liebhaber weitergeben wollten. Es ist ja etwas anderes, ob ich so ein Beinhaus aufknacke und da ein paar jahrhundertealte Schädel zusammenraffe oder ob ich das Grab eines Mordopfers aufgrabe.
Zitat von ArtulaArtula schrieb:Das mit der Schweiz wusste ich noch-aber Frankreich?
Es wird ja bei Kriminalfällen immer gerne berichtet dass man soundso viele Hinweise bearbeitet oder dass "sogar aus dem Ausland" Hinweise gekommen wären.

Aber über die Qualität sagt das nichts aus, und meist hört man dann auch nie wieder etwas davon, sofern es eben nicht zum Ziel geführt hat.


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Mordfall Tristan

27.05.2023 um 10:32
Zitat von de-Oxde-Ox schrieb:Zinksärge oder auch andere Metallsärge sind auf den allermeisten Friedhöfen in Deutschland nur in absoluten Ausnahmefällen (bspw. hochansteckende Krankheiten oder Beisetzung in einer Gruft) gestattet.
Also einige Verwandte von mir wurden in Zinksärgen beigesetzt, allerdings auf einem sehr alten Friedhof in unserer Familiengruft, Du hattest ja auch geschrieben, dass dies in Gruften gestattet ist.
Dies nur nebenbei.

Da Tristan allerdings ja nicht in einer Gruft sondern in einem "normalen" Erdbestattungsgrab beigesetzt wurde, ist es wohl sehr unwahrscheinlich, dass er in einem Zinksarg beigesetzt wurde.
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Oder kann es sich bei den beiden grabschändungen um Mutproben oä gehandelt haben, die tatsächlich mit den morden an sich nichts zu tun hatten? Außer den beiden Fab es ja keine grabschändungen mehr.
Mutproben kann ich mir nicht so wirklich vorstellen, so wie der Grabschänder vorgegangen ist, wirkt es auf mich nicht wie eine Mutprobe (unter Teenagern?).
Vll kam es zu keinen weiteren ähnlichen Grabschändungen, da der Grabschänder beim schänden des Grabes von Markus Wachtel schließlich zum "Ziel" gekommen ist (der Mitnahme des Schädels)?!


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Mordfall Tristan

27.05.2023 um 17:20
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Mutproben kann ich mir nicht so wirklich vorstellen, so wie der Grabschänder vorgegangen ist, wirkt es auf mich nicht wie eine Mutprobe (unter Teenagern?).
Vll kam es zu keinen weiteren ähnlichen Grabschändungen, da der Grabschänder beim schänden des Grabes von Markus Wachtel schließlich zum "Ziel" gekommen ist (der Mitnahme des Schädels)?!
Dass es eine Mutprobe war, kann ich mir auch nicht vorstellen. Einmal weil es, wie Du ja auch schreibst, zu ordentlich begonnen wurde und weil Jugendlich m. M. schneller die Lust verloren und gar nicht so weit gegraben hätten.

Andererseits glaube ich, dass der Grabschänder sich nicht wirklich auskannte und daher den Zeit- und Arbeitsfaktor völlig unterschätzt hat. Er müsste sich sonst eigentlich im Klaren darüber gewesen sein, dass man ein Grab nicht eben mal so im Laufe einer Nacht ausheben und auch wieder zuschütten und herrichten (was er ja vorhatte, sonst macht es keinen Sinn Blumen und obere Erde separat zu lagern) kann.

Daher kommt mir auch in den Sinn, dass es vielleicht einen Helfer gab, der aber kalte Füße bekam und abgehauen ist, so dass auch der andere aufgegeben hat.

Und dass es keine weiteren Grabschändungen gab, kann vielleicht auch an Mangel an Gelegenheiten gelegen haben: Wenn man davon ausgeht dass jemand den Schädel eines männlichen Jugendlichen haben will, spielen ein paar Faktoren eine Rolle: a) Es muss überhaupt so jemand sterben (was selten ist heute) b) der Täter muss davon erfahren c) es muss eine Sargbestattung sein (schon seit langem sind Urnenbestattungen üblicher) d) das Grab muss so gelegen sein, dass der Täter überhaupt eine Chance hat, daran zu kommen und in Ruhe arbeiten zu können.


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Mordfall Tristan

27.05.2023 um 20:59
Mutproben gibt es ja nicht nur bei Jugendlichen. Auch erwachsene können da in Situationen geraten. Ich las einmal, dass Pädophile zb sich in Internetforen erstmal beweisen müssen, Ehe sie aufgenommen werden. Insofern kann ich mir auch vorstellen, dass das entwenden eines Totenkopfes als Aufnahmeprüfung für irgebdwas gegolten haben könnte.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Wenn man davon ausgeht dass jemand den Schädel eines männlichen Jugendlichen haben will, spielen ein paar Faktoren eine Rolle: a) Es muss überhaupt so jemand sterben (
Wenn es rein um einen schädel von einem männlichen Jugendlichen geht, denke ich schon, dass sich genügend Gelegenheiten bieten. Man denke zum einen daran, wie lange Grabstätten bestehen, mitunter auch verlängert werden. Da kommen Jahrzehnte an Zeitraum in Betracht. Außerdem gibt es auch zahlreiche Kinder und Jugendliche, die sterben zb für h Unfall, Suizid, Krankheiten.

Was mich stutzig macht ist die Tatsache, dass zwei Jugendliche ermordet worden und relativ kurz nach der Erdbestattung ( also nicht Jahrzehnte später) ausgerechnet bei diesen beiden die Gräber geschändet worden. Das erscheint mir doch etwas viel Zufall zu sein.


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Mordfall Tristan

27.05.2023 um 21:38
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Außerdem gibt es auch zahlreiche Kinder und Jugendliche, die sterben zb für h Unfall, Suizid, Krankheiten.
Dann schau mal auf den nächstgelegenen Friedhof, wie viele Du dort findest......
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Was mich stutzig macht ist die Tatsache, dass zwei Jugendliche ermordet worden und relativ kurz nach der Erdbestattung ( also nicht Jahrzehnte später) ausgerechnet bei diesen beiden die Gräber geschändet worden.
Zunächst einmal waren die beiden Fälle durch Presseberichte ja bekannt, d. h. der (oder die) Grabschänder wusste (wussten) dass es da etwas zu holen gibt. Und es könnte ein zusätzlicher Kick gewesen sein, den Schädel eines "prominenten" Jugendlichen zu bekommen, statt nur "irgendeinen".


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Mordfall Tristan

28.05.2023 um 02:00
Mich würde es nicht wundern, wenn Tristans Mörder für die Grabschändung verantwortlich ist.
Wenn man davon ausgeht das Kanibalismus eine Rolle gespielt hat.
In vielen Fällen wo es um Kanibalismus geht, haben die Täter den Kopf bzw. den Schädel der Opfer aufbewahrt. Anscheinend stellt der Schädel eine ganz besondere Trophäe für so jemanden da.


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28.05.2023 um 11:06
Zitat von IsegrimTalaIsegrimTala schrieb:In vielen Fällen wo es um Kanibalismus geht, haben die Täter den Kopf bzw. den Schädel der Opfer aufbewahrt
@IsegrimTala
Das klingt interessant. Da gibt es ja bestimmt eine Quelle wo man das nachlesen kann. Wärst du bitte so freundlich diese hier zu verlinken? Danke.


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Mordfall Tristan

28.05.2023 um 11:09
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Andererseits glaube ich, dass der Grabschänder sich nicht wirklich auskannte und daher den Zeit- und Arbeitsfaktor völlig unterschätzt hat. Er müsste sich sonst eigentlich im Klaren darüber gewesen sein, dass man ein Grab nicht eben mal so im Laufe einer Nacht ausheben und auch wieder zuschütten und herrichten (was er ja vorhatte, sonst macht es keinen Sinn Blumen und obere Erde separat zu lagern) kann.
Das glaube ich auch, bei der Grabschändung von Tristans Grab wird es ihn vollkommen überrascht haben, wieviel Arbeitsaufwand das ausheben eines Grabes wirklich bedeutet, wenn bei der Grabschändung des Grabes von Markus Wachtel der gleiche Täter am Werke war, wird er dort den Arbeitsaufwand realistischer eingeschätzt haben, nachdem er bei Tristans Grab "gescheitert" ist.
Als er dann schließlich den Schädel von Markus Wachtel mitnehmen konnte, hatte er wohl seine Trophäe und hat daher wohl keine weiteren (ähnlichen) Grabschändungen mehr begangen.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Daher kommt mir auch in den Sinn, dass es vielleicht einen Helfer gab, der aber kalte Füße bekam und abgehauen ist, so dass auch der andere aufgegeben hat.
Könnte es nicht auch möglich sein, dass der Täter / Grabschender bei Tristans Grab es zunächst allein versucht hat, nachdem er dann merkte, was für einen Arbeitsaufwand sein Vorhaben mit sich bringt, könnte er dann beim zweiten Mal (bei der Schändung des Grabes von Markus Wachtel) gemeinsam mit einem Helfer zu Werke gegangen sein?!
Evtl war deshalb die zweite Grabschändung am Grab von Markus Wachtel "erfolgreich" (aus Tätetsicht) währenddessen es bei der ersten Grabschändung bei Tristans Grab zu einem vorzeitigen Abbruch der ganzen "Aktion" kam...


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28.05.2023 um 20:01
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Die Frage ist dann aber eben auch, welche Art Täter Interesse an einem Schädel hat.
Ohhh da gibt es viele - Jeffrey Dahmer zb.


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29.05.2023 um 01:02
https://www.welt.de/print-welt/article588067/Wer-stahl-den-Kopf-von-Markus-Wachtel.html

Die Welt hat dazu nen Artkel der beschreibt, dass Satanisten oder auch Nekrophile ein erhöhtes Interesse an Schädeln haben könnten. Weil solche Dinge dort Verwendung finden.
Denke auch, dass beide Fälle zusammenhängen.


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29.05.2023 um 13:47
@F.Einstoff
Zitat von F.EinstoffF.Einstoff schrieb:Das klingt interessant. Da gibt es ja bestimmt eine Quelle wo man das nachlesen kann. Wärst du bitte so freundlich diese hier zu verlinken? Danke.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/neue-beweise-im-kannibalen-prozess-mir-kommt-es-auf-den-sex-und-das-fleisch-an-a-405725.html

In der Literatur von Armin Meiwes, Fritz Haarmann, Jeffrey Dahmer und Ed Gein ist das auch nachzulesen.


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Mordfall Tristan

29.05.2023 um 13:59
Eine Grabschändung, bei der Leichenteile gestohlen werden, ist so selten, dass selbst unter Psychologen Ratlosigkeit über die Ursachen herrscht. Der Rechtsmediziner Werner Johann Kleemann von der Medizinischen Hochschule Hannover betont den Unterschied zu "normalem" Vandalismus auf Friedhöfen wie Grabzerstörungen. "Solche Leute wollen das Tabu der ewigen Ruhe brechen, öffnen aber keinen Sarg und entfernen auch nichts aus dem Grab", erklärt Kleemann. Für den Diebstahl von Leichenteilen sind dagegen Nekrophile bekannt. "Diese Menschen haben eine triebhafte Vorliebe für Tod und Verwesung", sagt der Wissenschaftler. "Aber Nekrophile arbeiten meist heimlich." Ein solcher Mensch hätte sich kaum ein prominentes Mordopfer wie Markus Wachtel für seine Tat ausgesucht.
Quelle: https://www.welt.de/print-welt/article588067/Wer-stahl-den-Kopf-von-Markus-Wachtel.html

Finde ich recht interessant im Zusammenhang mit einem möglichen Motiv für die Grabschändung.

Des weiteren wird im Welt-Artikel, aus dem dieses Zitat stammt, sowohl in Bezug auf die Schändung von Tristans Grab als auch in Bezug auf die Schändung des Grabes von Markus Wachtel stets im Plural geschrieben ("die Täter"), bedeutet also, die EB gingen - zumindest damals, der Artikel erschien im Jahr 1999 - eher nicht von einem Einzeltäter, sondern von mehreren Tätern aus?!


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Mordfall Tristan

29.05.2023 um 14:44
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:eher nicht von einem Einzeltäter, sondern von mehreren Tätern aus?!
Realistisch betrachtet kann das auch eine Person alleine kaum schaffen, sofern sie nicht sehr fit und sehr geübt ist. Es wäre halt die Frage, ob man deshalb sozusagen stillschweigend voraussetzte, dass mehrere Täter beteiligt waren (evtl. aber nicht beide bis zum Ende mitgemacht haben, so dass die Sache nicht zu Ende geführt wurde...) oder ob es konkrete Spuren gab (z. B. Fußabrücke von zwei Leuten).


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