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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

416 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Braunschweig, Zerstückelt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

13.09.2019 um 22:44
Ich habe mir die Karte nochmal angeschaut... für mich ist sehr auffällig dass die Ablageorte in Vechelde und Hämelerwald in direkter Nähe der dortigen Bahnhaltestellen sind (Hubertusstraße/ Hämelerwald und BahnDamm /Vechelden).
Screenshot 20190913 224330
Wenn man bedenkt dass man nicht mal umsteigen muss -von Hämelerwald nach Vechelde sind es nur 15 Minuten mit der Bahn-und die Bahnlinie in einer Tour direkt von Braunschweig nach Hannover führt oder umgekehrt könnte das doch ein Indiz sein dass ein Täter eben nicht mobil war und die Leichenteile über eine größere Distanz entsorgen wollte.Das würde dafür sprechen dass der Täter die Strecke gut kannte und sich wahrscheinlich in Hannover und auch Braunschweig auskennen würde? Für mich macht das in Kombi mit einer zerstückelten Leiche, die so leichter zu transportieren ist,sogar mehr Sinn als jemand der mit dem Auto unterwegs gewesen ist aufgrund der unmittelbaren Nähe zu den Bahnhaltestellen.

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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

13.09.2019 um 23:49
Zitat von MissMarple1MissMarple1 schrieb:Für mich macht das in Kombi mit einer zerstückelten Leiche, die so leichter zu transportieren ist,sogar mehr Sinn als jemand der mit dem Auto unterwegs gewesen ist aufgrund der unmittelbaren Nähe zu den Bahnhaltestellen.
@MissMarple1
Verstehe ich Dich richtig, dass Du der Meinung bist, Yasmins Mörder hat die Leichenteile unter Umständen im Rucksack in der Bahn zu den Ablageorten transportiert?
Was für eine gruselige Vorstellung, dass da jemand im Spätzug, der vermutlich nur spärlich besetzt war in aller Seelenruhe mit Leichenteilen im Rucksack sitzt.
Wenn man sich den Fahrtverlauf anguckt, den Du hier eingestellt hast, ist das tatsächlich eine Möglichkeit.

Weißt Du evtl. ob die Züge der Bahnlinie zwischen Braunschweig und Hannover spät am Abend eher leer oder stark mit Fahrgästen besetzt waren, als Yasmin ermordet wurde?
Zumindest müsste der Täter eine solche Fahrt zügig nach der Zerstückelung der Leiche angetreten haben, so dass etwaige Mitfahrer keinen Verwesungsgeruch wahrnehmen konnten und auch der Schaffner/ Fahrkartenkontrolleur nichts bemerkt hat.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

14.09.2019 um 01:04
Nein.. ich komme nicht aus der Gegend.Mir ist nur beim Anschauen der Karte aufgefallen dass die Fundorte in direkter Nähe der Haltestellen sind auf der direkten Linie der Bahnstrecke Braunschweig- Hannover. Für mich liegt das somit näher als wenn man diese Strecke mit dem Auto zurücklegen würde. Was dann schon ein komischer Zufall wäre. Selbst beim Fundort in Hannover an dem 7 Meter Teich müsste man höchstens einmal umsteigen... Ob es auch dort eine Direktverbindung gibt weiß ich nicht. Ich gehe davon aus dass der Täter sehr gute Ortskenntnis in Hannover hat und auch die Bahn -Strecke gut kennt.Zudem ist mir aufgefallen dass die Strecke auch spätnachts befahren wird, was auch ein Indiz sein könnte. Ein mögliches Szenario für mich wäre dass der Täter das Mädchen vielleicht in seiner Wohnung o.ä. ermordet hat und die sterblichen Überreste möglichst weit auseinander beseitigen wollte. Für mich spricht dies dafür dass er keinen Zugriff auf ein Auto hatte was vielleicht eben auch die Zerstückelung erklären könnte. Dieses Szenario ist sehr gruselig da gebe ich dir Recht. Aber wenn jemand zu so einer Tat fähig ist muss man ihm einiges zutrauen...
Screenshot 20190913 224357


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

14.09.2019 um 07:29
@MissMarple1
@minu16
Ich denke, eine zerstueckelte Leiche in einem Koffer, mehreren Sporttaschen, oder gegebenfalls in mehreren Koffern in der Bahn ist viel auffälliger, da die Leichenteile bestimmt stinken, nicht geruchlos sein werden!


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

14.09.2019 um 08:59
Die Orte sind zwar klein und verschlafen aber ich glaube nicht, dass jemand am Bahndamm in Bahnhofsnähe einfach so Leichenteile vergräbt. Die Gefahr, dass ein Lokführer (nachts fahren etliche Güterzüge) was bemerkt ist zu groß.
Dann muss derjenige auf den nächsten Zug warten, um wieder weg zu kommen. Heute fahren die Züge stündlich, wie das damals war, weiß ich nicht.
Es wäre vielleicht unauffälliger mit einem Auto eines Handwerkers. Da macht sich schon eher kein Mensch Gedanken.

Falls sich jemand die Bilder vom Vechelder Bahnhof ansieht, der wurde komplett umgebaut und sieht jetzt ganz anders aus. Auch die Gleisanlagen wurden zurück gebaut.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

14.09.2019 um 21:05
Die Orte sind zwar klein und verschlafen aber ich glaube nicht, dass jemand am Bahndamm in Bahnhofsnähe einfach so Leichenteile vergräbt
...aber genau das ist doch geschehen.🤔 Warum sollte denn jemand mit dem Auto genau diese Fundstellen auswählen? Natürlich ist der Transport im Zug mit wesentlich mehr ( Aufwand)Problemen verbunden. Aber genau das könnte für mich auch ein Hinweis sein dass kein Auto vorhanden war. War ja auch nur ein Gedanke der mir kam...


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

14.09.2019 um 22:35
Ich halte die Idee, dass der Täter kein Fahrzeug zur Verfügung hatte und die Bahn genutzt hat, für gar nicht so abwegig. Kürzlich habe ich eine Doku gesehen, in der der Täter ein Ehepaar getötet und zerstückelt hat und mit einem Rollkoffer, zu Fuss und per Bus und Bahn, die verpackten Leichenteile anschließend in mehreren Seen entsorgt hat. Es ist also durchaus möglich. Es gab nur einen Zeugen, dem der Mann mit dem Rollkoffer aufgefallen war und der sich bei der Polizei gemeldet hat und zur Aufklärung beigetragen hat. Der Fall spielte auch in Deutschland.
Die aufgezeigt Nähe zur Bahntrasse und Bahnhöfen ist durchaus auffallend. Ich habe den Fall lange nicht mehr verfolgt, glaube aber, daß bislang noch keiner, auch die Ermittler nicht, eine solche Transportweise erwähnt und verfolgt hat. Denkbar ist auch, dass der Täter eventuell sogar bei der Bahn arbeitete, ihm Jasmin beim Pendeln vielleicht schon aufgefallen war und er durch seine Arbeit, Kenntnis der Fahrpläne und auch Fahrten der Güterzuege, vielleicht sogar wusste, wann er relativ gefahrlos und ohne gesehen zu werden, die Leichenteile ablegen konnte.
Wenn ich jetzt zu viel spekuliere, seht es mir bitte nach. Das ist mein erster Beitrag. Ich lese zwar schon lange auf allmy mit, bin aber noch nicht lange angemeldet und noch nicht so firm in allem.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

15.09.2019 um 11:42
Ich würde jetzt fast davon ausgehen, dass die Züge 1996 noch wesentlich stärker besetzt waren, als heute . Vielleicht würde da ein Mensch mit größerem Gepäck auch gar nicht so auffallen.
Aber dabei gilt es zu bedenken, dass der Torso ungefähr 30 kg gewogen haben soll. Wie transportiert man sowas? Ein Koffer ist wahrscheinlich auch zu klein? Und vor allem zu sperrig. Am ehesten stelle ich mir noch einen riesengroßen Rucksack vor, aber 30 kg sind auch gar nicht so einfach - allein - auf den Rücken zu heben


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

15.09.2019 um 23:04
@StreuGut
Ich bin von 1985 bis 1994 regelmäßig mit der Bahn gespendelt. Die Züge waren relativ voll, egal zu welcher Uhrzeit. Ich hatte auch immer meinen halben "Hausrat" dabei und transportierte das in einer damals üblichen grossen Sporttasche, die man sowohl in der Hand tragen, als auch mittels doppelt großem Tragegurt quer um den Körper hängen konnte. Da passten locker 30 Kilo rein, was ich dadurch weiß, das ich sie auch für den Urlaub genommen habe und Übergepaeck zahlen musste. In der damaligen Zeit fuhren auch viele Bundeswehrangehoerige mit der Bahn, die meist so eine Art Seesack dabei hatten. Ein groeßerer Sack oder Sporttasche dürfte daher damals nicht unbedingt aufgefallen sein.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

16.09.2019 um 10:38
@Coconut19
Stimmt, wo du das jetzt so sagst . Ich bin 1994 und 1995 auch mit dem Zug gependelt und zwar mit Seesack und Bundeswehr Rucksack, allerdings Fernstrecke und kein Regionalverkehr. Sehr oft habe ich mit meinem Krempel auf dem Gang gesessen und damit war ich nicht alleine . Die Züge waren rappelvoll, vor allem Freitagnachmittag und Sonntagnachmittag. Allerdings kann ich das Gewicht meiner Gepäckstücke aus heutiger Sicht nicht mehr abschätzen, aber der Seesack dürfte schon einiges auf die Waage gebracht haben. Dann können wir festhalten, es wäre überhaupt nicht auffällig gewesen, tagsüber mit einem riesengroßen Rucksack oder ähnlichem die Bahn zu benutzen. Es erfordert nur ein gewisses Maß an Kaltschnäuzigkeit.
Weiß jemand, ob das damals überprüft wurde?


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

16.09.2019 um 11:24
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Weißt Du evtl. ob die Züge der Bahnlinie zwischen Braunschweig und Hannover spät am Abend eher leer oder stark mit Fahrgästen besetzt waren, als Yasmin ermordet wurde?
Ich pendele sehr häufig auf dieser Strecke, vergleichbar ist die Situation aber meiner Meinung nach nicht.
Heute fahren die Züge auf der Strecke halb stündlich und es ist selten gähnende Leere. Vor allem am WE sind die Züge auch zu später Stunde gut gefüllt. Werktags ist viel Pendlerverkehr.

Damals allerdings durfte ich nicht mit der Bahn nach Hannover, da der Bahnhof dort absolut versifft und nicht sicher war. Die Situation hat sich erst mit dem umfangreichen Umbau zur Expo 2000 verbessert. Also ist es gut möglich, dass die Züge deutlich leerer waren als heute. Die Bahnsteige Vechelde und Vöhrum sind heute immer noch ziemlich verlassen, da steigen selten viele Menschen ein, oder aus. Selbst heute würde ich mich nach Einbruch der Dunkelheit dort unwohl fühlen.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

16.09.2019 um 20:20
Zitat von Suppenhuhn79Suppenhuhn79 schrieb:Damals allerdings durfte ich nicht mit der Bahn nach Hannover, da der Bahnhof dort absolut versifft und nicht sicher war.
Was meinst Du damit konkret? Dass der Hannoveraner HBF damals dreckig war und Junkies und zwielichtige Gestalten dort unterwegs waren und zu wenig Polizei?

Das hört sich ja gar nicht gut an, zumal Yasmin von Uelzen aus, damals in Hannover HBF nach BS umsteigen musste und das zu später Stunde.
Zitat von Suppenhuhn79Suppenhuhn79 schrieb:Also ist es gut möglich, dass die Züge deutlich leerer waren als heute. Die Bahnsteige Vechelde und Vöhrum sind heute immer noch ziemlich verlassen, da steigen selten viele Menschen ein, oder aus. Selbst heute würde ich mich nach Einbruch der Dunkelheit dort unwohl fühlen.
Das könnte ich mir auch vorstellen, dass die Züge damals leerer waren. Und der Mörder von Yasmin sich daher sehr sicher gefühlt hat, beim Vergraben des Torsos am Bahndamm in Vechelde.

Der wird zumindest gewusst haben, dass der Bahnhof wenig frequentiert war. Und die Uhrzeiten gekannt haben, wann jeweils ein Zug zu erwarten war.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

16.09.2019 um 21:40
Ich denke das ist den Haltestellen Hämelerwald und Vechelde gemeinsam... Nachts um 2 Uhr ist da niemand unterwegs.Ich würde da auf jeden Fall nicht stehen wollen ...mir wäre das auch viel zu unheimlich. Die Gefahr einer Entdeckung halte ich sowieso für nicht besonders groß weil die Ablagestellen beide doch Nachts verdammt dunkle Ecken waren. Das gleiche gilt übrigens auch für Hannover. Vielleicht spricht ja genau die unmittelbare Nähe zum Bahnsteig des Fundorts in Vechelde als Indiz dass man den schweren Torso nicht alleine so gut schleppen konnte? Wenn ich ein Auto zur Verfügung gehabt hätte würde ich mich doch irgendwo in einen tiefen, dunklen Wald verdrücken wie z.B. beim Fall Frauke Liebs.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

17.09.2019 um 19:35
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Was meinst Du damit konkret? Dass der Hannoveraner HBF damals dreckig war und Junkies und zwielichtige Gestalten dort unterwegs waren und zu wenig Polizei?
Ja im Grunde das. Mag sein, dass ich da auch durch „mütterliche Angst und Fürsorge“ beeinflusst wurde, aber es war definitiv kein schöner Ort.
Kein Vergleich mit der stark frequentierten Pendlerstrecke von heute - aber ob ein Mörder mit Rucksack voller Leichenteile dort nicht aufgefallen wäre, ist für mich unwahrscheinlich. Aber wer weiß!
Was mich wundert ist die Tatsache, dass das eine Einzeltat war. Ich mein, wer bringt jemanden so abscheulich um und tötet danach nie wieder. Sieht für mich nicht nach einer Affekttat aus.
Gibt es ähnlich gelagerte Fälle - neben dem „Torsofall“?


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

19.09.2019 um 00:01
https://www.waz-online.de/Gifhorn/Gifhorn-Stadt/Nach-15-Jahren-Torso-Moerder-geht-in-Sicherungsverwahrung

Es gab noch einen "Torsofall" im Kreis Gifhorn, den Mord an Ruth Buchelt aus Celle. Es gab aber offenbar keinen Zusammenhang mit Yasmin S.



https://www.abendblatt.de/archiv/1999/article204554937/Schlachter-gestand-Mord.html


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

22.10.2019 um 04:49
@Coconut19
Das ist richtig, aber der Gestank des Torsos, hallo


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

22.10.2019 um 23:58
@Lasso23554

Sowas habe ich auch erst gedacht, dass es auffallen muss wegen des Geruchs. Aber der Mord an dem Ehepaar, dass zerstückelt wurde, ist noch nicht lange her und da ist der Täter 4 Mal mit dem Bus gefahren. Ich habe versucht den link zu einem Artikel zu kopieren. Es hat leider nicht geklappt. Ich versuche das gleich nochmal.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

23.10.2019 um 00:13
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/tunesier-muss-fuer-zerstueckeln-von-leichen-in-haft-15187909.html

Hier steht zwar nur, dass der Täter mit öffentlichen Verkehrsmitteln die Leichenteile beförderte, aber der link müsste wenigstens funktionieren.
Da die Tat in diesem Fall im Sommer geschah, dürfte man rasche Verwesung annehmen, aber anscheinend hat den Transport keiner mitbekommen. Geruchsentwicklung oder eben nicht Entwicklung ist daher keine Grundlage um einen Transport von Täter und Leichenteilen mit der Bahn generell ausschließt.
Und ich bin mir relativ sicher, dass zum Tatzeitpunkt in der Bahn noch geraucht werden dürfte. Daher rochen die meisten Züge auch nicht sonderlich wohlriechend.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

28.07.2020 um 19:35
Mir kommt der Transport mit der Bahn auch schlüssig vor. Wenn ich mir insbesondere den Ablageort des Torso ansehe - direkt am Bahnsteig, in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Vechelde - dann kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand der ein Auto zur Verfügung hat dort freiwillig einen Torso vergräbt. Das tut nur jemand, der keine andere Alternative hat. Bzw. jemand, der mit der Bahn gekommen ist und den schweren Torso zu Fuß wegbringen muss.

Was die Geruchsentwicklung angeht: der Torso wurde schon kurz nach der Tat gefunden. Er soll noch sehr frisch gewesen sein. Zudem war er in blaue Plastikfolie eingepackt. Und die Züge, gerade die älteren Regionalzüge, stinken sowieso.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

29.07.2020 um 12:04
Habe diesen gruseligen Fall auch noch im Kopf.Besonders durch die XY-Umsetzung.Wie so oft in ähnlichen Fällen, sagte die Polizei ja immer, das man den Mörder schon kenne oder ihm bereits gegenüber gesessen hatte. Hier gab ea sogar einen Verdächtigen. Schade und traurig dennoch, dass man den Fall dann nicht aufklären kann. Und erst recht frustierend.


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