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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

416 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Braunschweig, Zerstückelt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

04.08.2020 um 19:34
@Rotmilan

Vielen Dank für den Link :)

Ein Kühlwagen (weißer Wagon) wäre nicht nur als Transportmittel der Leiche bzw. Leichenteile denkbar. Weitere Einzelheiten möchte ich euch aus pietätischen Gründen ersparen.

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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

04.08.2020 um 19:37
@mUePEt353

http://rueckblicke.lokfoto.de/Vor_25_Jahren/1989/1989_2/1989_2.html

Man findet zumindest von 1989 noch Fotos einer Güterumgehungsbahn ( Höhe Maschsee/ Ricklinger Kiesteiche). In den Ricklinger Teichen wurden die Beine von Yasmin gefunden.
Die Güterumgehungsbahn könnte so evtl. auch 1996 noch existiert haben.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

04.08.2020 um 22:00
Vielleicht benutzte der Täter eine Spatenschaufel, auch Bahnschaufel genannt, um den Torso zu vergraben. Diese Schaufel gehört, zumindest bei einigen Bahnunternehmen, zur Grundausstattung eines Zuges.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

05.08.2020 um 11:50
https://www.google.de/amp/s/m.paz-online.de/amp/news/Stadt-Peine/Mordfall-Yasmin-Stieler-vor-20-Jahren

Hier steht alles Wissenswerte drin.

Ich glaube nicht, dass der Transport über die Bahn vonstatten ging, weil es dafür zu viele Angestellte gibt, die was mitbekommen könnten.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

05.08.2020 um 17:46
Ich denke, man hat den Spaten, mit dem der Torso vergraben wurde schon zu 98% identifiziert.
Das reicht aber nicht für einen Prozess weil eben nur einzelne Indizien vorliegen und ein zweifelsfreier Nachweis der Täterschaft vor Gericht nicht zu beweisen ist


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

05.08.2020 um 18:52
@grizzlyhai

Weisst du vielleicht, ob der alte Güterschuppen am Vechelder Bahnhof damals noch als Lagerhalle genutzt wurde?


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

05.08.2020 um 19:33
@mUePEt353 nein, das kann ich dir nicht sagen. Es ist auch im Internet nichts rauszukriegen.
Einzig ein Filmcrew auf YouTube zeigt, dass 1995 die Gleise zum Schuppen noch intakt erscheinen.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

21.10.2020 um 10:31
Heute ist ein großer Bericht über diesen Fall in der Braunschweiger Zeitung. Es steht nichts drin, was hier nicht schon erwähnt wurde.
Allerdings ist ein kostenloser Crime-Podcast zu hören.
Unter braunschweiger-zeitung.de/podcast

Bei Crime und dann Episode 4

Im Grunde das, was in der Zeitung steht.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

21.10.2020 um 18:00
Hm.
Das geht alles von einer zu kurzen Sichtweise aus: nämlich, dass der Täter nur 1x unterwegs war.
Die Ablageorte sind alle an der Bahnlinie, wo niemand einfach so mit dem Auto aufkreuzt und etwas (nachts!) an völlig unbekannten Stellen auslädt. Sie entsprechen auch den Nahverkehrshalten.
Es gibt eigentlich nur eine Möglichkeit:
der Täter hat seine Pakete in nächtlicher Fahrt auf einer Strecke Braunschweig-Hameln oder ähnlich jeweils bei Stopps aus den vom Bahnsteig entfernten Türen oder Fenstern geworfen. Wenn die Leichenteile noch „frisch“ waren, dürfte allenfalls der Torso wegen seiner Größe auffällig gewesen sein. Leider lassen sich gerade keine Angaben über Größe und Gewicht des Opfers finden.
Später ist er noch mal mit dem Auto herumgefahren und hat die rausgeworfenen Teile jeweils hastig im Dunkeln verscharrt oder in den Teich geworfen. Da fällt dann auch ein Spaten (wenn überhaupt) kaum auf, etwas anderes musste der Täter nicht schleppen und er wäre von jeder Stelle nach max. 20min wieder verschwunden. Die Teile scheinen nach Unhandlichkeit beseitigt worden zu sein: sind die Hände noch am Startpunkt Braunschweig, oder am Ende einer Strecke nach Hameln oder Wunstorf?

-> Er war regelmäßiger Bahnfahrer auf der Strecke, vielleicht sogar Bahner oder jemand bei einer Fremdfirma mit DB-Aufträgen.
Hat Yasmin Stieler den Hbf BS nicht lebend verlassen? Es gibt und gab dort einige ungenutzte, verwahrloste Gebäudeteile und Bereiche.
Wurden die Leichenteile aus einem Betriebswagen oder Güterzug geworfen, die jeweils nicht direkt am Bahnsteig hielten, oder aus dem hinteren Passagierteil eines längeren Zuges?
Ist Yasmin schon ab Hannover mit ihrem späteren Mörder Richtung BS gefahren?


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

22.10.2020 um 07:17
Zitat von GanzNeuHierGanzNeuHier schrieb:Hat Yasmin Stieler den Hbf BS nicht lebend verlassen?
Es ist ja nicht einmal klar, ob sie BS überhaupt jemals lebend erreicht hat.

Es klingt auch eher so, dass der Täter bei der Beseitigung ziemlich unvorbereitet vorgegangen ist. Ich meine mich zu erinnern, dass Kopf und Torso nur in Kuhlen abgelegt waren, die notdürftig ausgehoben worden (wie z.B. mit einer alten Dose oder ähnlichem. Der Torso lag ja auch an einer Stelle, an der Anwohner ihren Müll illegal entsorgt haben, da könnte so etwas in die Hände gefallen sein).
Ein Spaten kam erst ewig viele Jahre später ins Gespräch, wegen eines Lacksplitters am Fundort = und hat sich als Fehler herausgestellt.


Ich wohne in der Nähe von Vechelde, war damals selbst er 17 und hatte großes Interesse an dem Fall. Leider sind mir die damaligen Informationen nur aus den Printmedien bekannt. Ich gucke aber nochmal, ob ich dementsprechende Quellen dazu finde.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

22.10.2020 um 11:24
@jule78 im Grunde steht alles hier auf den ersten Seiten.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

22.10.2020 um 12:46
Es gab doch auch Sichtungen von ihr im Hbf BS (Ankunft) und im Atlantis, bis 2:00 nachts? Dann wäre sie sehr sicher in BS gewesen.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

22.10.2020 um 14:14
https://oberlandesgericht-braunschweig.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/-65518.html
Zitat von jule78jule78 schrieb:Ein Spaten kam erst ewig viele Jahre später ins Gespräch, wegen eines Lacksplitters am Fundort = und hat sich als Fehler herausgestellt.
Wie kommst Du darauf, dass sich der Spatenfund als "Fehler" herausgestellt hat, dazu hätte ich gerne einen Beleg.

Vom Oberlandesgericht gab es dazu die offizielle Begründung, dass der mutmassliche TV K. nicht alleine Zugang zu diesem Spaten hatte, sondern auch noch andere Mitarbeiter.
Daher wurde der TV, der vom 4.9.2008- 2.3. 2009 in der U- Haft inhaftiert wurde, wieder freigelassen. Von einem "Fehler" ist aber gar keine Rede, sondern lediglich davon, dass die Verurteilungswahrscheinlichkeit aus diesem Grund, eher unwahrscheinlich ist, da er eben nicht alleine Zugang zu dem besagten Spaten hatte.

Also was genau bezeichnest Du hier als "Fehler"?

Ich denke schon, dass hier der Mörder von Yasmin in der U- Haft einsaß, aber das Hauptverfahren gegen ihn aus den vom OLG auch genannten, nachvollziehbaren Gründen nicht eröffnet wurde, weil ein Freispruch aufgrund der genannten Gründe genauso wahrscheinlich wie eine Verurteilung war.
Ein anderes Gericht hätte evtl. trotzdem ein Hauptverfahren gegen den TV K. eröffnet, das ist immer auch eine Ermessensfrage.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

22.10.2020 um 16:57
@grizzlyhai
Im Grunde steht da nichts, was vor 2008 publiziert wurde.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

22.10.2020 um 17:22
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Also was genau bezeichnest Du hier als "Fehler"?
Nun gut, vielleicht ist Fehler das falsche Wort. Nenne ich es Strohhalm, der am Ende abgebrochen ist, denn: er ist kein Beweis. Taugt selbst als Indiz kaum etwas.

Eine Mulde mit einen Spaten auszuheben, würde ich übrigens auch als Kunst bezeichnen. Leider findet man im www keine Artikel um Yasmin, bevor 2008 der Spaten auftauchte, also kann ich den Fundort des Torsos in einer "Mulde" mit Quellen nicht belegen.
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Ich denke schon, dass hier der Mörder von Yasmin in der U- Haft einsaß,
Ist Deine Meinung und okay. Ich denke, vielleicht war es wer anders und alle fokussieren, wegen ein paar wenig spektakulären Indizien, den Falschen. Ich schreibe aber bewusst "vielleicht", denn zu 100% ausschließen will ich den ex TV auch nicht.

Woran ich nicht glaube, sind Szenarien, in denen Leichenteile während einer Zugfahrt aus dem Fenster geworfen wurden.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

22.10.2020 um 18:15
Zitat von jule78jule78 schrieb:Leider findet man im www keine Artikel um Yasmin, bevor 2008 der Spaten auftauchte, also kann ich den Fundort des Torsos in einer "Mulde" mit Quellen nicht belegen.
Es ist zwar kein Beleg aber geschrieben wurde in dem Artikel der Braunschweiger Zeitung, dass der Torso nur spärlich mit Sand bedeckt war. Da der Bahndamm in Vechelde nahezu ebenerdig ist, ist der auch mit Schotter verdichtet. Schwer dort zu graben.

Im Grunde war das richtig, keine Anklage zu erheben. Denn ein Freispruch hätte bedeutet, der Verdächtige könnte nicht nochmal wegen der Sache angeklagt werden. In der Heide ist genau das passiert und der Täter spaziert frei rum.

Mich wundert nur, dass keine DNA auf den Täter führt. In einem anderen Fall (Schalla) stützt sich die Anklage auf eine Hautschuppe. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da nichts zu finden war.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

22.10.2020 um 18:18
Zitat von jule78jule78 schrieb:Ist Deine Meinung und okay.
Nein, das hat nichts mit Meinung zu tun. Der Mann wurde nachweislich verhaftet. Oder denkst Du ein Haftrichter stellt ohne Grund mal einfach einen Haftbefehl aus? Dazu kommt, dass TV fünf ganze Monate in U- Haft gesessen hat. Es gibt in unserem Rechtsstaat regelmäßig die Überprüfung der Haftgründe und da sitzt man nicht 5 Monate in U- Haft, ohne hinreichenden Tatverdacht.
Wäre TV also nur ein "Fehler" wäre er spätestens nach 14 Tagen wieder in Freiheit gewesen. Und es ist kaum vorstellbar, dass die Lackspuren nur zufällig am Spaten dieselben waren.
Dass man ihn nicht der Hauptverhandlung zugeführt hat, erklärt sich aus unserem Rechtssystem wie ich oben beschrieben habe. Das heißt aber nicht, dass er nicht der Täter gewesen ist.
Zitat von jule78jule78 schrieb:Ich denke, vielleicht war es wer anders
Wer schwebt Dir denn da konkret vor als Täter? Wenn Du an eine konkrete Person denkst, da Du aus der Gegend kommst, solltest Du Deine Überlegungen der Polizei mitteilen.
Zitat von jule78jule78 schrieb:Woran ich nicht glaube, sind Szenarien, in denen Leichenteile während einer Zugfahrt aus dem Fenster geworfen wurden.
Daran glaube ich auch nicht. Aber auch als LKW Fahrer, kennt man die Bahnstrecken. Der Güterverkehr läuft meist neben den Strecken lang.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

22.10.2020 um 18:20
Zitat von grizzlyhaigrizzlyhai schrieb:Im Grunde war das richtig, keine Anklage zu erheben. Denn ein Freispruch hätte bedeutet, der Verdächtige könnte nicht nochmal wegen der Sache angeklagt werden. In der Heide ist genau das passiert und der Täter spaziert frei rum.
Das ist auch absolut richtig, die Entscheidung des OLG nachvollziehbar. Und aus dem traurigen Fall Frederike von Möhlmann hat man anscheinend zumindest gelernt bei der Justiz.
Diesen Fehler wollte man bei Yasmin nicht wiederholen.



https://www.spiegel.de/panorama/justiz/wie-mordverdaechtige-nachtraeglich-verurteilen-werden-sollen-a-1299786.html


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

22.10.2020 um 18:38
Zitat von jule78jule78 schrieb:Woran ich nicht glaube, sind Szenarien, in denen Leichenteile während einer Zugfahrt aus dem Fenster geworfen wurden.
Ich bin aus BS und kenne die Straße nach Vechelde, damals gab es dort die Umgehungsstrecke noch nicht. Wenn der Täter ein Auto hatte, gibt es rings um Vechelde ca. 10.000 bessere Möglichkeiten, irgendwas unbemerkt abzulegen. Von Braunschweig aus sind das z.B. die Waldstücke am Raffturm, die Teiche bei Denstorf, der Stichkanal nach SZ, der Wald vor Vechelde und jede Menge Feldeinfahrten, Randstreifen und Gräben.
Warum sollte jemand mit einem Auto oder Lkw daran vorbei mitten in den einzigen größeren Ort fahren und dort am Damm eines wohl auch nachts beleuchteten Bahnsteigs etwas aus dem Wagen hieven und verscharren? Wo auch zur Nacht jederzeit jemand mit dem Hund vorbeikommen oder aus einem der umliegenden Häuser schauen könnte?
Mit einem Kfz gibt es da überall woanders bessere Möglichkeiten.
Das ist dann ein Szenario, woran ich nicht glaube.
Bei der Weiterfahrt nach Hämelerwald das Gleiche, viele ausgelassene Möglichkeiten, durch das Stadtgebiet Peine (wo man durchaus mal von der Polizei angehalten werden könnte) und dann umständlich nach Hämelerwald, wo durch den eigentlichen Wald nur die Bahn und die Autobahn führt, aber kaum eine Straße.
Anschließend müsste der Täter auf dem Weg zu den Teichen wieder alle anderen Gelegenheiten wie Wälder und Gewässer ab Sehnde/Pattensen ignoriert haben und mit den Leichenteilen durch ein Stück von Hannover gefahren sein bis zu seinem nächsten Stopp.

Da schließe ich zumindest nicht aus, dass der Täter selber auf die Bahnfahrt Richtung Hannover angewiesen war, die Leiche nicht am Tatort lassen konnte und bei der älteren Zugtechnik die Möglichkeit hatte, während der Stopps eine Tür oder ein Fenster abseits der Bahnsteige zu nutzen.
Vielleicht weil er selber mit der Bahn zum Partymachen nach BS gekommen war und nur mit dem Zugticket wieder zurück nach Hause konnte? Von dort aber noch mal mit dem Auto los ist, da das einfache Rauswerfen eine schlechte Idee war und er dann noch notdürftig die Spuren verwischt hat?
Die Bahnhaltestellen Vechelde, Hämelerwald und eine in Südhannover legen diesen Ablageverlauf nahe.
Peine nicht: da sind die Bahnsteige zu lang und die Bahnanlagen ab Stahlwerk gut beleuchtet, es wäre aufgefallen.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

22.10.2020 um 19:26
@GanzNeuHier
Ich sehe es auch so, dass die Zugverbindung eine Rolle spielen könnte und der Täter womöglich mit ihr im Zug saß. Muss er aber nicht. Er könnte ihr auch auf dem Bahnhof in Hannoi eine Mitfahrgelegenheit nach BS angeboten haben.
Wovon ich aber ausgehe ist, dass ihm die Strecke vertraut war. Egal mit welchem Gefährt. Deshalb hat er sich womöglich auch nicht für Ablageorte wie dem Raffturm etc. entschieden. Auch wenn uns 1000 bessere Möglichkeiten einfallen würden, stecken wir ja in ihm nicht drin. Ist ja nun auch nicht selten, dass Täter einen Bezug zu Ablageorten haben. In diesem Fall könnte das eben die vertraute Strecke sein.

Aber mal angenommen, er hat die Teile während der Fahrt aus dem Zug geschmissen: macht er sich dann die Mühe, fährt dahin zurück, sucht danach und läuft Gefahr sich erwischen zu lassen? Vor allem aus welcher Perspektive? Kommt er aus BS oder Hannover zurück mit dem Auto?


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