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Sonja Ady "die Dritte"

1.208 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sonja Ady ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sonja Ady "die Dritte"

09.09.2011 um 12:01
Aber die Tropfen wirken ziemlich schnell, daher wo hätte Sonja die verabreicht bekommen haben ohne was zu merken?
KO Tropfen sind 12 Std. nach der Einnahme noch nachweisbar.

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Sonja Ady "die Dritte"

09.09.2011 um 14:08
@duwi
@Waldläufer246


K.H.Schw.ist jetzt 82 Jahre alt.
Also war er damals 66 Jahre und sein Freund H.J.M. 16 Jahre alt .


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Sonja Ady "die Dritte"

09.09.2011 um 14:27
Also bei uns heißts prinzipiell in jeder Disco und in jedem Lokal eine Hand auf das Trinkglas legen, damit eben nichts unbemerkt reinkommt, was nicht reinkommen soll. Ist in jedem Getränk möglich, schmeckt man nicht raus.
Würde für mich einiges erklären in dem Fall.
Ob man da nicht gezielt bei einer Obduktion danach suchen muss, da dieser Stoff auch im Körper selbst produziert wird....ich erinnere mich da dunkel an eine Dokumentation. So einfach ist das nicht mit dem Nachweis dieser Tropfen.


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Sonja Ady "die Dritte"

09.09.2011 um 14:48
mal anders gefragt..........

wer war um 0430 uhr, noch von sonjas freunden, oder bekannten
mit sonja in der disco ??

fh war es ? wo kamen die klamotten her?
war die fesselungstechnik, die gleiche wie bei anderen opfern ?
war er zum zeitpunkt in der nähe ?
wenn sonja in einer wohnung ermordet wurde ,wo ist fh mit ihr hingefahren ?
und warum wurde die leiche an der bekannten stelle in ebersdorf abgelegt ?
wie kam die dna von fh nach sonja ?

kannte jemand der anderen verdächtigen fh ? oder hatte mal kontakt mit fh ?


@duwi

und was ist, wenn von allen verdächtigen dna gefunden wird ?
was dann ? alle einsperren ?

@waldläufer
Zitat von Waldläufer246Waldläufer246 schrieb:Alle haben Sonja gekannt,

Gehabt haben muß der Täter: Stichwaffe, Messer, Hanfseil, Kleidung für Sonja und sich, ein Auto, hohes Gewalt potential, und ruhe da Sonja fast ohne Blut gefunden wurde.


Es muß ein Täter sein der mindestens 3 bis 4 Stunden zeit hatte und den keiner in der Nacht vermisst, mit Zugang zu einer Waschgelegenheit, Wohnung ohne Nachbarschaft.
richtig,aber wie kommst du auf 3-4 stunden ??und wohnung ohne nachbarschaft ??


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Sonja Ady "die Dritte"

09.09.2011 um 15:16
@Waldläufer246
Zitat von Waldläufer246Waldläufer246 schrieb:Es muß ein Täter sein der mindestens 3 bis 4 Stunden zeit hatte und den keiner in der Nacht vermisst, mit Zugang zu einer Waschgelegenheit, Wohnung ohne Nachbarschaft.
Genau das ist der Grund warum ich schon vor Tagen 07.07. 12:05 Seite 31 (Es wäre Nett, wenn das nochmals gelesen werden könnte) gefragt hatte, ob mir jemand sagen kann, wer von den vielen Beteiligten eine Freundin hat, oder mit einer Frau zusammen gewohnt hat?


Es könnte ja dann eventuell auch die Frage geklärt werden, woher die zu großen Anziehsachen stammen könnten die bei Sonjas Leiche gefunden wurden!?




Ich Fragte auch schon mehrmals danach, ob F.H. einen der Bekannten von Sonja gekannt hat, oder Sonja halt selber.
Leider blieb sie unbeantwortet. (vielleicht auch ungelesen?)
Also, falls jemand nun diese Frage liest und beantworten kann, wäre ich seht Dankbar!


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Sonja Ady "die Dritte"

09.09.2011 um 15:38
@zweiter
FH sitzt schon wg. einem Mord. Wenn seine DNA auch bei Sonja gefunden wurde ist doch wohl alles klar.


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Sonja Ady "die Dritte"

09.09.2011 um 17:37
@duwi

wenn, dna von fh gefunden wurde ? kann ich es mir wohl vorstellen.

dennoch kommt es darauf an ,wo die dna gefunden wurde ..............
und ob sonja ,fh kannte.

und wo fh, zu dem zeitpunkt war ?


demnach würde er dann mit den anderen verdächtigen, auf einer höhe liegen.

dna spielt zwar eine rolle,aber wenn an sonja dna von mir gefunden wurde
und ich nachweislich zur tat, in afrika war ............
dann nützt es auch nix


da es anscheinend dna von mehreren verdächtigen gibt ,was ja kein wunder ist.
da alle mit sonja zusammen waren ,an dem abend

kommt es doch sehr aufs alibi ,zeit ,aussagen, usw an........

aber stimmt....fh wars..........ich stimme zu ........das wars ,der fall ist erledigt
hb und fz waren auch dabei und mb kam zufällig auch noch rum, er mußte nur erst noch hw abholen

somit haben wir die fünf aus dem brief zusammen ;-)


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Sonja Ady "die Dritte"

09.09.2011 um 19:14
@zweiter

Es gibt die Zeugin B.D.die Sonja mit der Abschliessfrau um 4:30 Uhr beim reden gesehen haben will .
Wenn der Rest so einfach zu beantworten wäre ?
Sonja können wir nicht mehr fragen .Vielleicht gibt es ja Bider von ihm von 1987 die man den Zeugen unter die Nase halten kann.
Er wird ganz sicher irgendwann in diesem Tanztempel gewesen sein.Da war damals jeder Jugendliche .Aber wer will ihm beweisen das er an diesem Tag da war ?
Die Fahrroute sollte stimmen.
Wenn deine volle DNA gefunden wird ,wird dir keiner dein Alibi mit Afrika abkaufen wollen .
Die Wahrscheinlichkeit wird dann so bei 1:100 Milliarden liegen !

Es gibt ja die Zeugin N.die Sonja angeblich in Männerbegleitung um 0:30/45 Uhr zum Parkplatz hat gehen sehen und ca.eine halbe Stunde später hat sie Sonja an der Bar wiedergetroffen.
Das wäre dann ca 1:15 gewesen.
Das hat der Vorsitzende Richter zum Anlass genommen das sich diese Zeiten mit den Angaben von M.B.decken.Er hätte in den restlichen 30 Min.die Tat zeitlich auch gar nicht begehen können.


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Sonja Ady "die Dritte"

09.09.2011 um 19:35
wieso 1:100 milliarde ?
wenn ich sonja kannte und was mit ihr hatte, einen tag vorher.............
und ich am nächsten tag zur tatzeit, in afrika bin ............

kann mich doch keine dna verurteilen.............
es muß schon zusammenpassen,mit dem rest der tat...........

ich weiß nicht warum sich immer alle so auf die dna stützen ..............

das ist vielleicht bei einem unbekannten, der einen mord begeht mehr interessant...........

aber bei freunden und bekannten, mit denen auch vorher noch geschlafen wurde, ist doch ziehmlich klar
das die zeiten und der tatablauf und zeugenaussagen ,entscheidend sind.........
oder sehr wichtig

wenn jetzt eine unbekannte dna gefunden wurde ,kann es natürlich jemand ganz anderes sein ,
der zur tatzeit aber wahrscheinlich auch im tatöff war
und sie wahrscheinlich auch kannte.

ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen das es ein völlig fremder war.............
wegen der ganzen sachen, den nahegelegenen ablageort mit vorherige tötung in einer wohnung, oder ähnlichen in der nähe,und den tötungsdelikt selber


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Sonja Ady "die Dritte"

09.09.2011 um 21:00
Es ist nun mal so das bei einer vollständigen DNA diese Wahrscheinlichkeit sein kann also deine DNA gibt es unter 100 Milliarden Menschen nur einmal .
Dashalb kommst Du erstmal ins Loch bis 1000% geklärt ist ob du nicht doch vielleicht nicht in Afrika warst.
Kann ja jeder sagen ich war in Afrika.
Daher wie Du ja auch schon selber bemerkt hast die DNA ist kein Allheilmittel.Einige behaupten doch hier DNA lügt nicht.
War ironisch gemeint.


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Sonja Ady "die Dritte"

09.09.2011 um 21:23
Aussage zu HB, bitte Aufmerksam lesen.

Quelle Bremervörder Zeitung.


Schließlich wurde der Zeuge nur auf die immer gegebene Wahrheitspflicht hingewiesen. Dass er dem Zeugen misstraut, zeigte der Verteidiger bei seinen Fragen dann aber sehr deutlich. Am Ende beantragte er sogar die Vereidigung des 38-Jährigen. Zur „Herbeiführung einer wahrheitsgemäßen Aussage“, so der Jurist. Aber auch dies lehnte das Gericht ab. In den Fragen von Gericht und Verteidiger ging es um den Abend des 22. März 1987, den der Zeuge gemeinsam mit seiner Freundin Sonja in der Disco „ta-töff“ in Bevern verbracht hatte. Seinerzeit hatte der Zeuge bei der Polizei ausgesagt, dass er die 16-Jährige gegen Mitternacht das letzte Mal gesehen habe. Später sei er mit einem Freund zu Fuß nach Hause gegangen. Am nächsten Morgen fand man die Leiche der Schülerin auf einem Feldweg.

Ein Polizeibeamter hatte vergangene Woche ausgesagt, dass er die beiden Männer am nächsten Tag zufällig auf der Straße gesehen und sofort angesprochen habe. Der Zeuge hingegen berichtete, dass er bei einem Freund war. Dort habe ihn ein Kripobeamter aufgesucht und von einem Unfall berichtet, den Sonja gehabt habe. Was wirklich passiert war, will er erst aus der Zeitung erfahren haben.

Offen blieb, in welcher Beziehung die Getötete zu einem sehr guten Freund des Zeugen stand. Ein Brief, den man am Tatort gefunden hatte, geschrieben von dem Zeugen, lässt auf eine wenigstens leichte Eifersucht schließen. Für große Verwunderung sorgte bei dem Verteidiger die Aussage des Zeugen, dass er in der ersten Woche täglich bei der Polizei war. Vier bis fünf Mal habe er etwas unterschreiben müssen. In der Akte soll es jedoch nur zwei unterschriebene Protokolle von ihm geben. Und wieder ging es auch um eine Socke die man am Tatort fand. Vom Hersteller Burlington, damals ein absoluter Modeartikel. Ob auch er solche gehabt habe, wollte der Verteidiger von dem Zeugen wissen. „Irgendwann bestimmt“, antwortete der 38-Jährige. Ob 1987, das könne er aber beim besten Willen nicht mehr sagen.


Waldläufer


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Sonja Ady "die Dritte"

09.09.2011 um 21:24
Ich habe mir noch einmal die ersten Seiten durchgelesen und bin da über was gestolpert. Willy was denkst du?
Du schriebst am 02.09. um 00:03 Uhr Seite 8.
Was ja komisch ist das beide von Bevern nach Bremervörde gelaufen sind .H.B.hat aber in der Nähe des Ta Töffs in B.gewohnt warum läuft er dann an seiner Wohnung vorbei.Er hat erst in Verden ausgesagt das er nicht in Bremervörde oder HH gewohnt hat sondern in B..Ich wäre doch froh gewesen um jeden Kilometer den ich nicht laufen muss.
Vielleicht weil da der Mord an Sonja begangen wurde, und alles voller Blut war?
Da würde ich auch nicht Übernachten wollen, und lieber Kilometer weit laufen!


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Sonja Ady "die Dritte"

09.09.2011 um 21:28
Hier eine Aussage von MB.

Quelle Bremervörder Zeitung



Auf die Frage, ob er Sonja Ady getötet hat, habe Michael B. in der zweieinhalbstündigen Vernehmung gesagt, dass er dies nicht glaube, es aber wegen des Alkohol- und Drogenkonsums nicht ausschließen könne. Wörtlich soll er laut Protokoll gesagt haben: „Ich kann es mir auf der einen Seite nicht vorstellen, aber auf Grund der Fakten, die man mir hier genannt hat, kann ich es auch nicht ausschließen.“


Waldläufer


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Sonja Ady "die Dritte"

09.09.2011 um 21:33
und hier die Geschichte mit der Kleidung und der Badewanne, Schlüsselbund und Messer

Quelle Bremervörder Zeitung




Die Vielzahl der Polizeiwagen, die an jenem Sonntagmorgen durch seinen Wohnort Bevern in Richtung Ebersdorf unterwegs waren, hatten das Interesse des Redakteurs geweckt. Er erfuhr, dass eine Leiche gefunden worden war und fuhr ebenfalls zum Leichenfundort, der an einem Feldweg im Bereich „Steffens Hörn“ lag. „An einer Ecke stand ein Polizist, um die Ecke lag die Leiche“, beschrieb Klöfkorn die Situation, als er eintraf. Und auch die Kleidung der Getöteten sah er dort herumliegen. Klöfkorn habe die Polizei zunächst ihre Arbeit machen lassen, berichtete er dem Richter. Erst nachmittags sei er an den Tatort zurückgekehrt, um seine Fotos zu machen, die später teilweise Bestandteil der Gerichtsakten geworden sind.

Insbesondere dafür, was Klöfkorn zum weiteren Verbleib der Kleidung des Opfers sagen konnte, interessierte sich das Gericht. Er sei an jenem Sonntagnachmittag auch noch bei der Kripo gewesen und habe mit den zuständigen Beamten gesprochen. Dort habe er in einem angrenzenden Badezimmer die Kleidung der Schülerin auf dem Boden und in einer Badewanne liegen sehen. „Es sah aus, als hätte man die Kleidung zum Trocknen ausgebreitet“, erklärte Klöfkorn.

Er habe von der Polizei ein Schlüsselbund erhalten, das man am Tatort gefunden hatte. Dies habe er fotografieren sollen, weil es über die Zeitung veröffentlicht werden sollte. Eine Aussage, die für Verwunderung bei dem Vorsitzenden Richter Volker Stronczyk sorgte. „Das hat man Ihnen einfach so ausgehändigt?“, fragte er nach, was Klöfkorn bestätigte. Die Polizei habe ein Foto gebraucht und er habe keine Kamera dabei gehabt. Also habe man ihm das Schlüsselbund mitgegeben. Zuhause habe er es fotografiert und der Polizei im Anschluss zurückgebracht.

Offensichtlich brachten die Beamten dem Zeitungsmann das nötige Vertrauen entgegen und baten ihn auch um Unterstützung, als es um ein Portraitfoto der Getöteten ging. Seine Hilfe, berichtete Klöfkorn, habe die Polizei auch in Anspruch genommen, als man ein Foto von der abgebrochenen Klinge, vermutlich dem Tatmesser, benötigt habe. Auch eine am Tatort gefundene Socke habe man vom BZ-Redakteur fotografieren lassen.

Mit dieser Socke glaubt die Staatsanwaltschaft Stade, den Angeklagten Michael B. als Mörder überführen zu können. Sie enthielt DNA-Spuren des Angeklagten und soll bei der Tat als Knebel verwendet worden sein. Ob die Socke mit der zu trocknenden Kleidung im Badezimmer lag, konnte Klöfkorn indes nicht sagen.



Waldläufer


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Sonja Ady "die Dritte"

09.09.2011 um 21:37
Hier das neuste zur gefundenen DNA, bestehend aus Hautschuppen.


Quelle Bremervörder Zeitung



Bevor der Vorsitzende Richter zum Ende des gestrigen Verhandlungstages die von Amtswegen zu prüfende Frage der Untersuchungshaft ansprach, hatte man noch einen Sachverständigen zu neuen DNA-Untersuchungen gehört. Es ging um mögliche Hautpartikel auf einer Socke und den Stricken, mit denen der Mörder seinerzeit sein Opfer gefesselt hatte.

Die 16-Jährige war im August 1987 am Morgen nach einem Discobesuch am Rande eines Feldweges in der Gemarkung Ebersdorf gefunden worden. Ihr nackter Leichnam war übersäht mit mehr als 60 Messerstichen. Hände und Füße waren gefesselt und über den Rücken miteinander verbunden.

Kleine Hautschüppchen sollten nun Aufklärungshilfe in dem langwierigen Indizienprozess liefern. Die gab es auch reichlich. „Hunderte von Schuppen haben wir entnommen, aber kein verwertbares Ergebnis erhalten“, sagte Dr. Peter Wiegand vom Rechtsmedizinischen Institut Ulm. Die Spuren seien nicht eindeutig dem Angeklagten zuzuordnen. Spuren von vier Personen habe man gefunden. Und einmal mehr war dabei auch die Möglichkeit der Sekundärübertragung ein Thema in dem Prozess.

Wir müssen uns über die Frage der Haft Gedanken machen“, so der Vorsitzende Richter Volker Stronczyk. Offenbar hatte das Gericht dafür den Bericht des Diplombiologen abwarten wollen.

„Wir halten einen dringenden Tatverdacht weiter für gegeben“, betonte der Staatsanwalt anschließend in seiner Stellungnahme und verwies auf Spermaspuren des Angeklagten. Der Haftbefehl sei aufrecht zu erhalten. „DNA-Beweise alleine reichen nicht aus“, argumentierte dagegen der Verteidiger und verwies auf die ständige Rechtssprechung des Bundesgerichtshofs. „Derjenige, der diese Tat begangen hat, ist ein durchgeknallter Killer“, so der Anwalt. Sein Mandant könne es nicht gewesen sein, weil er zum Zeitpunkt der Tat bereits mit seiner Freundin zu Hause war.


Waldläufer


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Sonja Ady "die Dritte"

09.09.2011 um 22:27
@Waldläufer246

Du meinst sicherlich in deinem Beitrag von 21.23 H.Z.


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Sonja Ady "die Dritte"

09.09.2011 um 22:29
ja Sorry, vertan nu aber runter vom Hahn.

Das war die Aussage von HZ und nicht HB.

Danke


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Sonja Ady "die Dritte"

09.09.2011 um 22:40
@Kalenjin

Kann schon sein.
Eine Erklärung gibt es nicht warum er/beide nicht nach Byhusen gegangen oder gefahren sind oder hat sich von seiner Freundin dort hinbringen lassen.Das Auto war ja da.
Deshalb ja die Ratestunde.
Vielleicht liebten sie das Wandern ?
Wo waren sie tatsächlich überall zwischen 3:00 und 11:00 Uhr ?
Alle 3 Aussagen passen jedenfalls nicht zusammen (T.Z.,H.Z.,H.B.)
Auch die Aussagen der Polizisten M. und B. nicht.


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Sonja Ady "die Dritte"

09.09.2011 um 23:46
@duwi
@Waldläufer246
@Kalenjin

Ich habe mal die Route gecheckt von F.H. (Bevern- Neuenkirchen)
Es ist der direkte Weg.

Bevern TA TÖFF
Bremervörde
Ebersdorf
Armsdorf
Lamstedt
Mittelsnahe
Ihlenworth
Neuenkirchen

Könnte also passen.


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Sonja Ady "die Dritte"

10.09.2011 um 00:08
@Willy

wo ist da ein direkter weg ?
du hast wohl ein flugzeug ;-))


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