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Peggy Knobloch

98.161 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

27.01.2014 um 10:06
@Themis

Darauf muss wohl nochmal extra hingewiesen werden.

@Louise

So ganz nebenbei habe ich so langsam das Gefühl, dass hier "neue" User immer wieder die gleichen Begriffe einbringen wie "Rechtsstaat" etc. Aber vll stehe ich nur den hier "oft vorkommenden" VT´s nahe.^^

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Peggy Knobloch

27.01.2014 um 10:39
@Louise willkommen im Peggy thread
...dass
Zitat von LouiseLouise schrieb:ein kompetenter Aussagepsychologe beantragt wird
kennst du einen solchen?


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Peggy Knobloch

27.01.2014 um 10:43
Ich finde auch einiges skandalös:
Ulvi gestand bereits wenige Tage nach Peggys Verschwinden dass er das Mädchen sexuell misbraucht und später umgebracht hat. Dies wurde Ihm jedoch zuächst von den Vernehmungsbeamten nicht geglaubt.
http://www.buxtehude.lima-city.de/sos.web-republic.de/andere_faelle_peggy_knobloch.htm (Archiv-Version vom 24.05.2013)

Lemmer/Jung schreiben in ihrem Buch, Ulvis erste Vernehmung wäre am 23.05.2001 gewesen, von Missbrauch wäre allerdings nie die Rede gewesen (S. 83).

Und was stimmt nun? Worum ging es denn bei der ersten Vernehmung?


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Peggy Knobloch

27.01.2014 um 10:54
@jerry142
Aber am 6. September 2001 wurde Ulvi Kulac festgenommen. Eine Frau hatte ihn beobachtet, wie er mit einem achtjährigen Jungen auf einer Bank saß, beide mit heruntergelassener Hose. Es stellte sich heraus, dass Ulvi Kulac im Verlauf der letzten beiden Jahre mehrere Buben sexuell missbraucht hatte. Schon bei seiner ersten Vernehmung erzählte Ulvi auch, Peggy Knobloch sei vier Tage vor ihrem Verschwinden in seiner Wohnung gewesen, er habe vor ihr onaniert und sie sexuell missbraucht.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/fall-peggy-der-lange-schatten-der-ungewissheit-1.1443538

Eventuell war es so, dass er von der Soko 1 als erstes vernommen wurde und damals noch nicht die Rede von Missbrauch war. Als er dann aber im September festgenommen wurde, hat er dann den Missbrauch gestanden. Somit ist eventuell die erste Vernehmung nach Festnahme gemeint. Aber wissen tue ich das natürlich auch nicht.


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Peggy Knobloch

27.01.2014 um 10:56
bevor der Artikel irgendwann im Nirvana verschwindet, stelle ich ihn noch komplett ein. http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/Ein-Foto-mit-reichlich-Zuendstoff;art2388,3098702
Ein Foto mit reichlich Zündstoff
Ein nacktes Mädchen mit einer Narbe am Kinn in einem Pornofilm: Ist es die verschwundene Peggy Knobloch? Oder nur der nächste Medien-Hype um diesen immer mysteriöser werdenden Kriminalfall?
Von Rainer Maier

Lichtenberg/Bayreuth - Rechtsanwalt Michael Euler weiß genau, welch enormen Zündstoff dieses Foto birgt: "Wenn das die Peggy ist, das wäre der Knaller!", sagt er am Donnerstagabend am Telefon. Er findet, das Mädchen, nackt in einem Badezimmer, die Beine gespreizt, habe mit der im Mai 2001 spurlos verschwundenen Schülerin aus Lichtenberg "eine frappierende Ähnlichkeit". Die Augenbrauen: "Passen!" Die abstehenden Ohren: "Wie bei Peggy!" Die Kinnpartie: "Identisch!" Sogar eine kleine Narbe sei am Kinn des nackten Mädchens zu sehen. Euler weiß aus seinen Aktenbergen: "Einige Tage vor ihrem Verschwinden ist Peggy hingefallen. Sie hat sich genau an dieser Stelle verletzt."

Das Foto ist dem Frankfurter Strafverteidiger, der für die Freilassung von Ulvi Kulac kämpft und die Wiederaufnahme des Mord-Prozesses gegen den behinderten Gastwirtssohn durchgesetzt hat, zugespielt worden. Offenbar aus Kreisen, die mit der Pädophilen-Szene in Kontakt stehen. Es diente Eulers Angaben zufolge als Köder-Bild im Internet, um zu einem Pornofilm mit dem Kind zu locken - für den der Betrachter dann hätte bezahlen müssen.

Euler hat das Foto nach Bayreuth weitergeleitet, wo Polizei und Staatsanwaltschaft seit einigen Monaten erneut in dem mysteriösen Mordfall ohne Leiche ermitteln, einem der rätselhaftesten Fälle der bayerischen Kriminalgeschichte. "Ich erwarte die Ergebnisse aus Bayreuth mit Spannung", sagt der Anwalt.

Und das bereits seit dem 5. November 2013. An diesem Tag hatte Kulacs Verteidiger die oberfränkischen Behörden über das Foto informiert. Von Ermittlungsergebnissen habe er jedoch noch nichts gehört.

Am Donnerstag haben nun die Nürnberger Zeitung und die Abendzeitung in München den Text des Nürnberger Boulevard-Reporters Helmut Reister abgedruckt, der von dem Euler zugespielten Bild erfahren hatte. "Fotos aufgetaucht: Musste Peggy für Peiniger posieren?", titelte die NZ. "Nacktes Mädchen: Ist es Peggy?", fragte die AZ. Das Münchner Blatt hat sogar einen Ausschnitt des Porno-Bildes veröffentlicht, das den Kopf des nackten Mädchens zeigt. Die Veröffentlichungen haben wieder einmal einen bundesweiten Medien-Ansturm beim oberfränkischen Polizeipräsidium ausgelöst. Pressesprecher Jürgen Stadter hatte die Lawine von Anfragen zu beantworten. Sein Statement: "Nach einer ersten Prüfung gehen wir davon aus, dass das abgebildete Mädchen nicht Peggy ist." Aber solche Spuren müssten "natürlich hunderprozentig wasserdicht abgeklärt werden".

Deshalb habe man das Foto zur Bewertung auch an die Experten beim Landeskriminalamt (LKA) in München geschickt, zumal "eine gewisse Ähnlichkeit ja da ist". Die LKA-Fachleute könnten sowohl biometrische Vergleiche anstellen, also nach Übereinstimmungen in den Gesichtsproportionen suchen, als auch in ihrer umfangreichen Kinderporno-Datenbank nach anderen Bildern von diesem Mädchen suchen. "Viele Opfer aus anderen Verfahren sind ja bereits identifiziert", erläutert Stadter. Wenn es eine eindeutige Übereinstimmung gebe, sei "nach dem Ausschlussverfahren" klar, dass das nackte Mädchen nicht Peggy sein könne. "Wir werden nichts unversucht lassen", bekräftigt der Polizeisprecher.

Auch die Staatsanwaltschaft in Bayreuth reagiert am Donnerstag mit Zurückhaltung auf das Foto. Ein Sprecher der Behörde sagt, das Foto sei zwar bekannt, bisher aber nicht zielführend. Erst müsse die Echtheit des Bildes geprüft werden.

Anwalt Euler zeigt sich gestern im Gespräch mit unserer Zeitung verwundert, dass diese Prüfung nun schon fast ein Vierteljahr dauere. Sollte es tatsächlich Peggy zeigen, dann sieht er seine These gestützt, dass die damals neunjährige Schülerin vor ihrem Verschwinden Opfer sexuellen Missbrauchs geworden sei. Auch ungeachtet des Fotos gebe es dafür in dem Fall "eine ganze Reihe von Indizien". So seien die auffälligen Veränderungen in Peggys Verhalten kurz vor ihrem Verschwinden typisch für Missbrauchsopfer. Er wolle nicht ausschließen, dass das oft unbeaufsichtigt durch Lichtenberg streifende Mädchen zum sexuellen Spielball gleich mehrerer pädophil veranlagter Männer geworden ist, sagte er der Münchner Abendzeitung. Und auf Nachfrage der Frankenpost erläutert er am Donnerstagabend, in Lichtenberg gebe es dafür "einige Kandidaten".

Die Ähnlichkeit zwischen dem Mädchen auf dem Pornofoto und einem von der AZ in ihrer Donnerstagsausgabe veröffentlichten Vergleichsbild sind tatsächlich augenfällig. Nur: Das Vergleichsbild zeigt gar nicht Peggy. Das bestätigt auch Polizeisprecher Stadter: Das Mädchen in der Zeitung rechts im rosa Schlafanzug "ist mit Sicherheit nicht die Peggy, das wissen wir".

Beobachter des Falles erinnern sich an den Februar 2007, als schon einmal ein - ziemlich plump gefälschtes - Kinderporno-Foto auftauchte, von dem behauptet wurde, es zeige den Missbrauch von Peggy Knobloch durch ihre Mutter Susanne. Man brauchte keine LKA-Experten, um zu erkennen, dass Peggys Gesicht - aus einem im Internet zugänglichen alten Fahndungsfoto - auf den zu sexuellen Handlungen genötigten Körper eines anderen Mädchens montiert worden war. Das Originalbild, das Grundlage dieser Fälschung war, konnte die Polizei ausfindig machen: Darauf, so der Erkenntnisstand, "sind andere Personen zu sehen", also weder Peggy noch Susanne Knobloch.

Vielleicht interessieren sich Staatsanwaltschaft und Polizei nun dafür, wie die kinderpornografische Basis der Fälschung von 2007 jetzt als vermeintlich echte Peggy ihren Weg in die Zeitung fand.

Auch Rechtsanwalt Michael Euler hatte im Vergleich zwischen genau diesen beiden Fotos die "frappierende Ähnlichkeit" festgestellt. Darauf angesprochen, kontert er jedoch, auch anderen, echten Peggy-Bildern sehe das nackte Mädchen "schon ziemlich ähnlich".

Die Münchner Abendzeitung spekuliert, ein nacktes Mädchen aus einem Kinderporno könnte die vermisste Peggy Knobloch sein. Doch das von der AZ daneben gedruckte Vergleichsbild zeigt gar nicht die Neunjährige: Es war vielmehr Grundlage einer dreisten Fälschung aus dem Jahr 2007 (kleines Foto).



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Peggy Knobloch

27.01.2014 um 11:03
Zitat von lawinelawine schrieb:"Wenn das die Peggy ist, das wäre der Knaller!"
Zitat von jaskajaska schrieb:Auch Rechtsanwalt Michael Euler hatte im Vergleich zwischen genau diesen beiden Fotos die "frappierende Ähnlichkeit" festgestellt. Darauf angesprochen, kontert er jedoch, auch anderen, echten Peggy-Bildern sehe das nackte Mädchen "schon ziemlich ähnlich".
Ich mag mir kein Urteil über RA Euler erlauben, aber als erstes finde ich, dass das kein Knaller, sondern ein Drama wäre, wenn es Peggy wäre. Und zweitens kann man doch von dem RA, der Ulvi K. vertritt, erwarten, dass er wenigstens über das Wissen verfügt, was ich z.B. als Laie habe, der sich nur nebenbei mit dem Fall beschäftigt. Und somit hätte er wissen müssen, dass das Vergleichsbild nicht Peggy ist. Und dass er das nicht wußte und gleich von der frappierenden Ähnlichkeit sprach, ist schon ziemlich peinlich.


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Peggy Knobloch

27.01.2014 um 11:04
@Louise


@ traces hat doch neulich erst sehr gut, auch für den Laien verständlich erklärt was
es nun mit dem Gutachten auf sich hat.
Lies Dir das doch einfachmal durch.

Im übrigen habe ich hier noch nicht gelesen " der Ulvi war es" dagegen " Ulvi war es nicht" schon öfter..
Was ist das für ein Syndrom, wenn ein völlig Unbeteiligter der sein Wissen aus Drittinformationen bezieht mit Sicherheit sagen kann:" Er war es nicht ! " ?


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Peggy Knobloch

27.01.2014 um 11:09
@jerry142
Es gab nochmal einen zeitnah zur Verhaftung erschienenen Artikel, indem diese 2 Wochen nach Peggys Verschwinden gestandene Vergewaltigung thematisiert wird.
Beitrag von jaska (Seite 1.543)


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Peggy Knobloch

27.01.2014 um 11:11
ist der Wunsch, dass der "Fall" Peggy aufgeklärt wird, wirklich bei allen echt? Was passiert, wenn die aufklärung nicht das eigene gewünschte Resultat zeigt?

ich schreib mal was ganz persönliches dazu:

es wird keine Ruhe geben. dafür polarisiert der "Fall Peggy" viel zu sehr und viele Menschen kämen bei einer Aufklärung nicht ohne kompletten Gesichstverlust davon.

dabei wünsche ich sehr, dass der Fall aufgeklärt wird, ehrlich. Ich kann mich noch sehr genau an 2001 erinnern, als sie verschwand...Mein Kind war im gleichen Alter, unsere Familie war ebenfalls in ein bayrisches Dorf gezogen und mein Kind war von der neuen Freiheit begeistert. Anders als vorher in der Stadt, war mein Kind den ganzen Tag draußen, oft wusste ich nicht wo. Streifte mit Freunden durch "fremde" Häuser, war mit dem Radl unterwegs, auf dem Sportplatz zum kicken, an Bächen beim Spielen, Mittag gegessen wurde oftmals da, wo man Mittags grad war. Mal hatte ich mehrere Mittagskinder, mal war unser Kind woanders. Für alle beteiligten Eltern war das ok!!!

waren wir deswegen schlechte Eltern, die ihr Kind vernachlässigten? NEIN! waren die Kinder in unserer Nähe, haben wir auf alle geachtet, ebenso haben sich andere Eltern verhalten. Wir alle haben uns bewusst dafür entschieden, unseren Kindern viel Freiheit zu schenken, Raum für Spiel, Rauferei, etc.


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Peggy Knobloch

27.01.2014 um 11:13
@jerry142
Noch eine Ergänzung: den Mord gestand er erst 2002. Der Beitrag aus Deinem Link weist als Verfassungsdatum 2013 aus, insofern denke ich hier an ein Missverständnis, was das frühe Mordgeständnis betrifft.


Korrektur zu meinem obigen Beitrag:
Es darf nicht "zeitnah zur Verhaftung" heissen sondern "zeitnah zum Prozessbeginn" im Oktober 2003. Mein Fehler, sorry.


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Peggy Knobloch

27.01.2014 um 11:16
@jaska

Danke. Ich glaube nach nochmaliger Sichtung der alten Zeitungsartikel auch, dass der Verfasser des verlinkten Textes hier "unsauber" zusammengefasst hat.

Trau, schau, wem!


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Peggy Knobloch

27.01.2014 um 11:16
@lawine
Danke für den persönlichen Einblick. So sehe ich das auch. Diese Freiheiten sind wichtig für Kinder wie für Eltern und gerade auf dem Dorf wäre es jammerschade, wenn man sich hier dafür rechtfertigen müsste oder sogar einschränken.


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Peggy Knobloch

27.01.2014 um 11:18
@jaska
..oder wenn einem, weil man arbeiten geht, assoziales Verhalten und Vernachlässigung der Kinder unterstellt wird.


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Peggy Knobloch

27.01.2014 um 11:18
@lawine
Was Du beschreibst ist normales Dorfleben.... auch in Oberfranken ;) Natürlich sind nicht die Eltern der Kinder Schuld ...


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Peggy Knobloch

27.01.2014 um 11:19
Zitat von lawinelawine schrieb:Was passiert, wenn die aufklärung nicht das eigene gewünschte Resultat zeigt?
Zumal es nicht möglich sein wird, ein "Resultat" zu erzielen, mit denen alle zufrieden sind.

Sollte Ulvi freigesprochen werden, sagen wir mal aus Mangel an Beweisen, und es wird kein neuer Tatverdächtiger präsentiert, wird es weiterhin immer Zweifler an Ulvi's Unschuld geben. Auch werden viele Lichtenberger keine Ruhe geben, selbst wenn Ulvi freigesprochen wird. Denn dann saß er ja jahrelang "unschuldig" in der Psychiatrie, dann werden dieselben, die jetzt munter auf Peggys Familie eindreschen, dass auch ohne Bedenken weiter machen.

Sofern Ulvi keinen Freispruch erhält, wird das Geschrei um einen Unrechtsstaat nur lauter werden. Also auch keine angenehme Variante.

Die einzige Lösung wäre, ein Geständnis von jemand anderen als Ulvi, und daran glaube ich nicht.
Zitat von lawinelawine schrieb:waren wir deswegen schlechte Eltern, die ihr Kind vernachlässigten? NEIN!
Mitnichten wart ihr schlechte Eltern, ich finde so soll eine fröhliche Kindheit aussehen.


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Peggy Knobloch

27.01.2014 um 11:36
@lawine
So sollte eine Kindheit eigentlich aussehen, zumindest, wann immer man die Möglichkeit hat, sie seinen Kindern so zu gestalten. Jedenfalls besser, als die Kinder von Mo bis So zu verplanen.


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Peggy Knobloch

27.01.2014 um 11:37
nicht die Kinder sollten daheim "liebevoll und sicher eingesperrt werden" vor TV, Playstation, PC. sonder diejenigen, die Kinder missbrauchen, sollten eingesperrt werden, ohne Ansehen der Person. Ob studiert oder geistig minderbemittelt, Verwandter oder Fremder, Pädophiler oder Zufallstäter, Mann oder Frau.

U.K. sitzt nicht zu Unrecht in der Psychiatrie ein.


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Peggy Knobloch

27.01.2014 um 11:37
@Themis

Das " Geschrei " wird an Quantität maßlos überschätzt, finde ich. Nur weil die Aktivisten unter mehreren Accounts auf diversen Plattformen schreiben sind es noch lang nicht viele.
Selbst hier in Oberfranken interessiert dieses WAV kaum.
Was wäre von einem Staat zu halten der sich durch das Gekreische von ein paar Leuten beeinflussen ließe? Dann wäre wohl alles zu spät und man könnte gleich auf FB verhandeln.
Ich erhoffe mir das die Schuldfrage geklärt wird und wenn Ulvi jetzt freigesprochen würde möchte ich auch wissen warum.


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Peggy Knobloch

27.01.2014 um 11:43
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Das " Geschrei " wird an Quantität maßlos überschätzt, finde ich. Nur weil die Aktivisten unter mehreren Accounts auf diversen Plattformen schreiben sind es noch lang nicht viele.
Selbst hier in Oberfranken interessiert dieses WAV kaum.
Was wäre von einem Staat zu halten der sich durch das Gekreische von ein paar Leuten beeinflussen ließe?
Komisch, warum muss ich jetzt an BT denken?! :D


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Peggy Knobloch

27.01.2014 um 11:46
@lawine
Zitat von ThemisThemis schrieb:Mitnichten wart ihr schlechte Eltern, ich finde so soll eine fröhliche Kindheit aussehen.
Da stimme ich @Themis zu, an dieser Art Kindern Selbstständigkeit beizubringen ist nicht das Geringste auszusetzen.

Diejenigen, die jetzt nachtreten müssen sich echt mal fragen, wo genau sie denn waren als Peggy angeblich so vernachlässigt wurde. Und ob sie jetzt wenigstens für Kinder in Not eintreten.

Wenn ich mir vorstelle, dass nun Peggys Mutter einerseits ein gut besuchtes Privatbordell geführt haben (trotz türkischem Lebensgefährten) und andererseits Mietschulden gehabt haben soll, widerspricht sich das. Dass sie arbeiten ging heisst automatisch, sie vernachlässigte ihre Familie. Wäre sie nicht arbeiten gegangen wäre sie ein Schmarotzer gewesen. Weint sie wird das als Schauspielerei ausgelegt, weint sie nicht ist sie hart und verhält sich unnormal, muss gar nicht weinen, weil sie ja längst, weiß, was mit ihrer Tochter geschah.
Das ist so dermaßen dreist und erinnert an die Hexenprozesse. Alles ist immer falsch.

@Themis
@Frau.N.Zimmer
So seh ich das auch. Eine für alle zufriedenstellende Lösung wird es nicht geben. Die Wahrscheinlichkeit, dass einer der Verdächtigen einen Mord gesteht ist gering.
Und selbst wenn Ulvi das Geständnis wiederholen sollte ist die Glaubwürdigkeit nach so langer Zeit sicher kaum mehr zu beurteilen.


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