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Peggy Knobloch

98.163 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

28.02.2015 um 09:21
@Mao1974
Die Beziehung zwischen sk und eü darf man sich vielleicht wirklich nicht unbedingt als klassisch harmonisch vorstellen. :) ich denke hier gab es wirklich Schwierigkeiten die die beiden dazu veranlasste wirklich übel übereinander zu sprechen. Es gibt Beziehungen die so richtig auf Hass/Liebe aufgebaut sind bei denen sich die Partner eigentlich nichts Gutes tun und trotzdem zusammenbleiben. In so einem Gespann sind Kinder immer überfordert. Bei peggy kam ja noch dazu dass sie ihren "wunschpapa" verlassen musste und dafür dann eü bekam. Dass hier die Luft brannte wundert mich nicht im geringsten.
Trotzdem wüsste ich gerne wie er die Situation sah auch im Bezug auf die Nachbarn jb. Und wie er als Mann die Freundschaft peggy / uk einschätzte. Ob er da auch dagegen war usw.

Ob es sich mit peggy wirklich erst seit Ostern zugespitzt hat weiß ich nicht. Ich hab nur auf dem Schirm dass sie sich freotag-Sonntag daheim verkroch und montags nicht raus zur Schule wollte. Was wiederum zu dem donnerstags geschehen passen würde.

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Peggy Knobloch

28.02.2015 um 09:30
@Mao1974
Zitat von Mao1974Mao1974 schrieb:Ich persönlich halte die Frage, ob ev. Medikamente verabreicht wurden bzw wann genau es in den letzten Wochen wodurch zu Verhaltensänderungen kam garnicht für so nebensächlich.
Wenn Peggy nämlich schon nach Ostern so massive Probleme hatte, die die Gabe eines starken Medikamentes für die Mutter rechtfertigte, dann stellt sich die Frage, ob es neben UK noch eine weitere Ursache gab.
Es gab 2 Phasen der Verhaltensveränderung: ab Sommer 2000, wo die Noten schlechter wurden, Peggy wieder einnässte, oft im Dunkeln sass, sich zurückzog. In diese Phase fallen die Sorgen um sie und mindestens ein Arztbesuch, der eventuell mit der Verschreibung von einem/mehreren Medikamenten endete. Die zweite, massivere Veränderung wird auf die "Tage vor dem Verschwinden" terminiert. Da wollte sie dann nicht mal mehr das Haus/den Garten verlassen und hat geweint.
Es gibt keine Anzeichen, dass sich an Ostern - als Holger E. zu Besuch war - was bei Peggy veränderte (nach außen).
Zitat von Mao1974Mao1974 schrieb:Mein Gedankengang wäre dann der, daß Peggy immerhin am 03.05. noch nicht solch panische Angst vor UK hatte, daß sie ihn nicht freiwillig in seiner Wohnung besucht hätte. Das passt nicht ganz.
Das passt sogar sehr gut. Peggy wird als übermütiges, kontaktfreudiges Mädchen beschrieben. Gerade weil sie oft alleine war, sind ihr Freundschaften wichtig gewesen. Dazu gehört leider in diesem Alter auch eine gewisse Neigung, sich selbst hervorzutun, die Mutigste, die Schnellste sein zu wollen. Der eine uns bekannte Missbrauchsfall, wo Ulvi in seiner Wohnung drei Mädchen aufforderte, sich gegen Kekse auszuziehen und bei dem Peggy die einzige war, die mitmachte - das zeigt sehr schön, dass sie risikobereiter und nach außen hin mutiger war. Nun wissen wir zudem, dass Peggys Mutter den Kontakt zu Ulvi K. nicht mochte. Peggy war also einerseits alleine und konnte in der Schlossklause oder bei Ulvi zuhause ihre Schulaufgaben machen, Playstation spielen, Freunde treffen. Auf der anderen Seite hatte die Mutter das verboten. Das erklärt sehr leicht, dass das Mädchen wenig zuhause erzählte. Sie tat immerhin was Verbotenes. Dazu kommt noch, dass in diesem Alter kein Bewußtsein vorhanden ist für Sexualität und was richtig, was falsch ist. Diese "harmloseren" Übergriffe, wo sie "nur" beim Onanieren zuschauen oder sich ausziehen musste sind für Missbrauchsopfer in diesem Alter tatsächlich nicht so leicht einzuordnen. Wenn es ihnen unangenehm ist, so haben sie auch oft den Eindruck, dass das an ihnen selbst liegt und die Übergriffe "normal" seien. Insofern können Peggys Mut, ihre viele Zeit alleine und der Gruppenzwang durchaus die fortdauernden Besuche/Begegnungen bei/mit Ulvi K. erklären. Die panische Angst kam dann erst mit einem massiven körperlichen Übergriff, der laut Ulvi K. am 3. Mai 2001 stattfand. In ihrer Not zog das Mädchen sich dann zurück und weigerte sich, das Haus zu verlassen und wollte nicht mal in die Schule - ohne ihrer Familie das genauer zu erklären. Denn sicher standen da auch Drohungen, Angst, Scham oder Schuldgefühle im Raum, die sie daran hinderten, etwas zu sagen.
Für mich passt das Alles sehr gut zusammen und gerade die zeitnahen Aussagen von Ulvi K. reihen sich erstaunlich geschmeidig in die Abläufe ein.


Es gibt verschiedene Arten von Missbrauch. Zum einen ein einmaliges Vergehen, das nicht selten mit dem Tod des Opfers enden und wo keine Beziehung zwischen Täter und Opfer da sein muss.
Im Fall Peggy haben wir gleich 2 anders gelagerte Täter.
Der beginnende Missbrauch durch Holger E. ist Tatsache und den will ich sicher nicht verharmlosen. Allerdings sind die Muster von Sexuellem Missbrauch an Kindern ziemlich klar: der Täter muss über einen langen Zeitraum regelmäßig Zugriff auf das Opfer haben, um es zu kontrollieren. Der Missbrauch beginnt auch nicht mit einem massiven Übergriff sondern entwickelt sich langsam, wobei sich in der Beziehung Täter-Opfer gemeinsame Argumentationen, Begriffe, Handlungen einbürgern. Insofern fehlen mir bei Holger E. die Gelegenheiten, Peggy dauerhaft für seine Bedürfnisse zu manipulieren. Das wäre eventuell anders geworden, wenn er dann 18 und mit einem eigenen Auto ausgestattet gewesen wäre. So aber beschränkten sich seine Besuche auf Familienfeiern und eigene, geschützte Räumlichkeiten standen ihm auch nicht zur Verfügung. Und nicht jedes Mal war eine Begegnung mit Peggy garantiert.



@Zfaktor
Zitat von ZfaktorZfaktor schrieb:In einem TV Bericht sagte der Autor des Peggy Buches im Bekanntenkreis der Familie
Knobloch gab es einen Pädophilen aus Halle an der Saale.
Nur nachdem die Polizei UK festgesetzt hatte wurden Ermittlungen in Richtung des
Hallensers fallen gelassen.
Stimmt so überhaupt nicht. Holger E. wurde schon im Mai 2001 überprüft und man fand das Medaillon. Da war schon bekannt, dass Ulvi K. Peggy missbraucht hatte, aber ihm traute man den Mord nicht zu, man nahm ihn als Täter bzgl. des Verschwindens von Peggy nicht ernst. Ulvi K. war damals noch frei, man nahm eine Schuldunfähigkeit in Sachen Missbrauch an und sah noch keine Notwendigkeit, ihn unterzubringen. Die Suche nach "dem richtigen Täter" nahm ungehindert ihren Lauf. Egal ob Holger E. oder zig weitere Personen - alles wurde in Betracht gezogen und überprüft. Die Darstellung, man habe Ulvi K. vorschnell zum Täter abgestempelt ist schlicht falsch. Es dauerte fast ein Jahr, bis man ihn wegen wegbrechender Alibizeugen überhaupt nochmal ins Visier nahm.


@Mao1974
Noch eine Frage: diese Aussage der Großeltern mütterlicherseits, wonach Peggy Angst hatte, nach Lichtenberg zurückzukehren - von wann stammt die und wo kann man das nachlesen?


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Peggy Knobloch

28.02.2015 um 09:31
@Redjune

Stimmt, so "klassisch harmonisch" war da nichts ;-)
Aber ich sag ja, wenn SK mit Peggy deshalb schon vorher beim Arzt war, dann ist es rätselhaft, warum sie sich am 03.05. in UKs Wohnung begab.
Das müsste man mal wissen. Die letzten Tage sind ja ohne weiteres auf UK zurückzuführen. Aber davor? Das Bettnässen, die Unruhe usw, das nicht unbedingt. Das Zittern des Kiefers? Dann wäre es ein Rätsel, warum Peggy am 03.05. UK in dessen Wohnung aufsuchte, ehe es zur Eskalation kam...


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Peggy Knobloch

28.02.2015 um 09:32
Behördenstress, 28. Februar 2015
http://behoerdenstress13.com/2015/02/28/das-juristische-tagebuch-folge-1-bis-6-der-ulvi-unterstutzergruppe-im-fall-ulvi-kulac-peggy-knobloch/ (Archiv-Version vom 27.03.2015)
Folge 6:
Wussten Sie schon, dass ein Hofer Ermittler extra tagelang für einen damals 9-Jährigen abgestellt war, um von ihm die Aussage zu erhalten, er habe die Vergewaltigung der Peggy gesehen! Der Junge berichtet, dass er einen guten Freund bei der Polizei habe, der ihm sogar Spielzeug schenkt und dass er ständig rumgefahren wurde und einfach nur noch ja und nein gesagt habe!



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Peggy Knobloch

28.02.2015 um 09:45
Aber an dem Tag, an dem sie verschwand, machte sie sich doch quasi alleine für die Schule fertig, oder? Und sie ging ja auch in die Schule......warum sollte sie auch nicht in die Schule wollen, da war UK ja keine Bedrohung......dass sie generell nicht das Haus verlassen wollte kann ich mir zwar gut vorstellen, da sie aber eigentlich ständig draussen gesehen wurde bin ich mir gar nicht sicher, ob sie tatsächlich das ganze WE zuhause war, denn es wäre doch sicher auch aufgefallen, wenn Peggy von Freitag bis Montagmorgen nirgends aufgetaucht wäre? Hatte Peggys Mutter frei an Wochenenden? Oder ist sie von dem ausgegangen, was Peggy sagte oder ihr jemand anderes erzählte, da sie vielleicht arbeiten war?


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Peggy Knobloch

28.02.2015 um 09:45
@jaska

Dieses Verhalten Peggys bez. der Rückkehr nach Lichtenberg ist zumindest auf die Zeit vor dem 03.05. bezogen, denn danach war sie ja, laut Aussage der Mutter, in Lichtenberg.

Ich stimme Dir ja zu, daß Missbrauch den Kindern vieles antut, aber warum um alles in der Welt sollte sich Peggy in der Wohnung des UK einfinden, wenn sie zu diesem Zeitpunkt schon panische Angst vor ihm hatte?
Er schildert ja im Grunde eine klassische Eskalation. Sie hat ihn erst aufgefordert, die Hosen runterzulassen (womöglich zunächst aus kindlicher Neugier), dann erst gelacht und später geweint. Er schildert aber kein Kind, das schon unter Zwang und verängstigt zu ihm kam.

Und das passt nicht. Zumal UKs Mittel, ein Kind zum Besuch in seiner Wohnung zu zwingen, doch begrenzt scheinen.
Er mag Kinder nach einem Missbrauch genötigt haben, daheim nichts zu erzählen (was auch nicht immer funktionierte), aber ein verängstigtes Kind dazu zu bringen, ihn zu besuchen? Ich weiß nicht...


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Peggy Knobloch

28.02.2015 um 09:49
@Mao1974
Ich seh das so wie jaska beschrieben hat. Es gab Missbräuche an Peggy gepaart mit einigen zusätzlichen Schwierigkeiten die Peggy im gesamten zu schaffen machten. Für ein Kind ist da der Druck enorm! Dass ein Unterkiefer zittert... Ich kann mir darauf keinen Reim machen. Wieso haben die Großeltern dann nicht reagiert? Versteh mich nicht falsch, aber wenn das eine zweifelsfreie Panikattacke war hät ich die Mutter herbestellt und wär der Sache auf den Grund gegangen. Haben sie das? Oder dachten sie sich damals noch nichts dabei und ließen sie einfach nach Hause? Ich denke sie sehen es jetzt differenzierter weil das Kind verschwunden ist, aber wäre Peggy noch da hätte es diese Sorge um das zittrige Kinn wohl kaum gegeben.


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Peggy Knobloch

28.02.2015 um 09:49
@Tussinelda
so ist das aus dem ersten Prozess bekannt, hier eine Quelle:

Die Welt, 15. November 2003
http://www.welt.de/print-welt/article273246/Peggy-Prozess-Mutter-hatte-Angeklagten-sofort-verdaechtigt.html
Wenn der Angeklagte den Blick der Mutter auf sich spürt, rollt er nervös den Kopf zur Seite. Doch Susanne Knobloch lässt Ulvi K. nicht aus den Augen. Mit fester Stimme berichtet sie am Freitag im Hofer Landgericht vom 7. Mai 2001 - dem Tag, an dem sie ihre Tochter Peggy zum letzten Mal sah.
"Sie kam vom Schulweg noch einmal zurückgelaufen, um mir was Wichtiges zu sagen", erinnert sich die 31-jährige Altenpflegerin. Es waren die letzten Worte des Mädchens: "Ich habe dich lieb." Das Kind war verändert in den Tagen zuvor, wollte am Wochenende nicht allein aus dem Haus, weigerte sich am Montag, in die Schule zu gehen.



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Peggy Knobloch

28.02.2015 um 09:51
@Mao1974
Zitat von Mao1974Mao1974 schrieb:Dieses Verhalten Peggys bez. der Rückkehr nach Lichtenberg ist zumindest auf die Zeit vor dem 03.05. bezogen, denn danach war sie ja, laut Aussage der Mutter, in Lichtenberg.
Wo ist dieses Verhalten festgehalten? Woher stammt diese Info? Ich kann dazu nichts finden.


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Peggy Knobloch

28.02.2015 um 09:54
@jaska
ja, Danke, daran erinnere ich mich jetzt wieder, aber es gab doch noch irgendetwas, da hiess es irgendwie, die Mutter war noch/wieder im Bett (vielleicht, weil sie gearbeitet hatte oder noch musste?), als Peggy zurückkam.....und nicht alleine raus wollen kann ja auch 1000 Gründe haben.....es ist echt schwer, da offenbar nicht genauer mit dem Kind gesprochen wurde oder aber Peggy nichts Genaueres sagte. Das weiß man ja auch nicht.


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Peggy Knobloch

28.02.2015 um 09:55
@Mao1974
Zitat von Mao1974Mao1974 schrieb:Er mag Kinder nach einem Missbrauch genötigt haben, daheim nichts zu erzählen (was auch nicht immer funktionierte), aber ein verängstigtes Kind dazu zu bringen, ihn zu besuchen? Ich weiß nicht...
Ich denke nicht dass Peggy sich dessen bewusst war dass sie missbraucht wurde. Für sie war es oberflächlich betrachtet ein Spiel. Etwas das erwachsene auch tun. Erst als er körperlich auf sie einwirkte am 3. änderte sich das. Ich denke die meisten Missbrauchs Geschichten dieser Art beginnen so dass das Opfer erstmal nicht weiß was ihm angetan wird - die Erkenntnis kommt erst bei härteren Übergriffen. So kann man ein Kind auch gut davon überzeugen "du hast von Anfang an mitgemacht es ist deine Schuld" usw... Das sie also dennoch zu ihm ging ist nicht ungewöhnlich.


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Peggy Knobloch

28.02.2015 um 09:57
@Redjune

Ich könnte Dir zustimmen, wenn diese Auffälligkeiten NACH dem 03.05 . wären, aber wie erklärst Du Dir denn Peggys Besuch bei Ulvi?

Warum um alles in der Welt sollte sie ihn aufsuchen, wenn sie ihn da schon als bedrohlich empfand? Das ist doch nur durch Übergriffe seinerseits zu erklären, die sich langsam hochschaukelten. Dann hätte Peggy aber zu diesem Zeitpunkt noch keine panische Angst gehabt, oder?


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Peggy Knobloch

28.02.2015 um 09:57
@Redjune
ja aber doch nicht, wenn sie schon Angst hatte vor ihm


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Peggy Knobloch

28.02.2015 um 09:58
@Mao1974
Ich versteh dich nicht.
Warum sollte Peggy uk VOR dem 3. als bedrohlich empfunden haben wenn die Vergewaltigung erst an diesem Tag statt fand?


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Peggy Knobloch

28.02.2015 um 09:59
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:aber es gab doch noch irgendetwas, da hiess es irgendwie
Vielleicht solltest Du DAS mal hinterfragen. Wer sagt das wann und weshalb?

Ich finde dazu nur 1 und auch nur ne ungefähre Quelle:

Der Tagesspiegel, 21. Mai 2001
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/vermisste-peggy-vom-erdboden-verschluckt/v_print/229130.html
An manchen Morgen sah Langheinrich das Kind an ihm vorbeilaufen, dann war sie wieder mal zu spät aus dem Bett gekommen, sie musste wohl alleine aufstehen. Solche Dinge erzählen sie im Laden.



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Peggy Knobloch

28.02.2015 um 10:02
@jaska

Sie war laut Aussage ihrer Mutter am WE vor ihrem Verschwinden Zuhause, also kann sich das mit dem Zittern des Kiefers nur auf einen Zeitpunkt vor dem 03. beziehen.
Es ist nicht nur im Buch erwähnt, zumindest war mir diese Aussage nicht neu. Es gab einen Zeitungsartikel dazu, ich finde ihn leider nicht. Aber dahingehend bin ich mir sicher.


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Peggy Knobloch

28.02.2015 um 10:06
@Redjune

Wir reden grad aneinander vorbei.
Sie konnte eben UK vor dem 03. nicht als bedrohlich empfinden (sonst wäre sie nicht zu seiner Wohnung), zumindest nicht so, daß sie panische Angst vor Lichtenberg hatte, aber sie hat ETWAS als bedrohlich empfunden...


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Peggy Knobloch

28.02.2015 um 10:09
@jaska
ich habe das wohl alles etwas vermischt.....auch mit dem hier
Beitrag von bayernwastl80 (Seite 930)
da zitiert er wohl den original Bayernwastl, wenn ich das richtig verstehe....


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Peggy Knobloch

28.02.2015 um 10:18
@Tussinelda

Meines Wissens hat Peggys Mutter das mit dem Zurückkommen und "ich hab Dich lieb" erst später der Presse gesagt. Die Uraussauge war wohl, sie habe sich nach Peggys Weggang wieder hingelegt und nur gehört, daß Peggy noch kurz zurück war, um etwas zu holen. Aber gut, das verzeihe ich, das sind möglicherweise einfach Wunschvorstellungen.


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Peggy Knobloch

28.02.2015 um 10:34
@Mao1974
Erste "Quelle" dazu ist Bayernwastl, hier auf Allmy (28.03.2012 um 23:27):


Peggy Knobloch (Seite 8)
Selbst Peggys Großmutter berichtete, dass Peggy nach Besuchen bei ihr regelrecht Angst hatte, wieder heim zu fahren, der Unterkiefer zitterte, sie verkrampfte.Peggy hatte geäußert: „Der (Stiefvater) kotzt mich an“.
In Artikeln oder gar offiziellen Mitteilungen findet sich nichts dergleichen.
Dass das Buch sich derselben Informationsquelle wie Bayernwastl bedient (oder sogar von ihm die Infos hat) ist für mich offensichtlich. Macht es halt nicht glaubwürdiger.


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