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Peggy Knobloch

98.161 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch
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Peggy Knobloch

04.08.2016 um 12:35
@Redjune2016

http://forensik-transparent.de/forensik-wissen/recht/

diese Seite bietet gute Informationen , falls dich das mit der Führungsaufsicht auch noch interessiert.
Auch sonst sehr interessant.

@GeorgeThorne

habe ich das richtig verstanden ?

Jemand der komplett schuldunfähig ist bekommt statt einer zeitlich begrenzten Haftstrafe eine Anordnung zur Unterbringung auf Bewährung welche in bestimmten Abständen geprüft und immer weiter verlängert werden kann.

Wer vermindert schuldfähig ist kann zuerst eine zeitlich begrenzte Haftstrafe in der Psychiatrie absitzen und danach bei negativ Prüfung immer weiter auf Bewährung unter gebracht werden.

in beiden Fällen greift bei einer Entlassung die Führungsaufsicht sofern davon aus zu gehen ist , daß ohne weitere Betreuung - womöglich wieder Straftaten erfolgen.

Eine schlechte Prognose während der Führungsaufsicht reicht aus um eine Vollstreckung der erneuten Unterbringung zur Bewährung wieder in Gang zu setzen.

Das Prozedere ginge von vorne los.

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Peggy Knobloch

04.08.2016 um 13:07
Das Thema Schulranzen und Schlüssel beschäftigt mich. Ich denke es ist sehr wichtig zu wissen, ob Peggy an diesem Tag einen Hausschlüssel dabei hatte oder nicht. Wenn das Kind nach 14 Uhr mehrmals ohne Schulranzen gesehen wurde, dann war sie wohl auch vorher wenigstens kurz zu Hause zum Ablegen der Schulsachen. Wenn die Zeugenaussagen nach 13.30 Uhr nicht stimmen und sie bereits 30 m vor der Tür war, dann müsste sie ja eigentlich auch ins Haus gegangen sein.


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Peggy Knobloch

04.08.2016 um 13:13
@WyattE
Zitat von WyattEWyattE schrieb:Wenn die Zeugenaussagen nach 13.30 Uhr nicht stimmen und sie bereits 30 m vor der Tür war, dann müsste sie ja eigentlich auch ins Haus gegangen sein.
das halte ich keineswegs für zwingend. Der Täter könnte Peggy vor dem Haus oder im Flur aufgelauert haben. Egal, ob das UK war, ein anderer Bewohner oder Besucher des Hauses oder auch ein Dritter, wenn der Täter sich gezielt mit Peggy treffen wollte (wohlgemerkt, gezielt treffen, die Tötung muss deshalb keineswegs geplant gewesen sein), dann war ein Abpassen vor/in dem Haus zu der Uhrzeit, zu der sie aus der Schule kommt, die naheliegenste Methode.


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Peggy Knobloch

04.08.2016 um 13:13
@BigMäc
Kannst du mir noch eine Information geben, ob und wo man Eintragungen von Peggy in ein Poesiealbum nachlesen kann ? Du Hattest davon in einem Beitrag geschrieben, Danke.


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Peggy Knobloch

04.08.2016 um 13:15
@otternase
Ja, irgendwie stelle ich mir das auch so vor. Wobei es direkt in der Marktstraße oder Marktplatz etwas riskanter gewesen wäre, als innerhalb des Hauses.


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Peggy Knobloch

04.08.2016 um 13:19
@242
Weitgehend ja.

Der Ulvi K. hat ja jahrelang in der Verwahrung (korrekter: Unterbringung im psychiatrischen Krankenhaus) verbracht, was eine freiheitsentziehende Anordnung darstellt, wäre er schuldfähig gewesen und schuldig gesprochen worden, wäre er nach relativ kurzer Zeit (deutlich kürzer als bei Holger E. und wahrscheinlich auch kürzer als bei Robert E.) wieder auf freien Fuß gekommen.

Die Führungsaufsicht von fünf Jahren entspricht der Höchstdauer, kann aber unter Umständen verlängert werden und auch unbefristet ausgesprochen werden, wenn die Umstände gegeben sind, das ist hier aber aktuell nicht der Fall. Auch ist nicht erkennbar, was da hier noch kommen sollte, aber theoretisch ist Vieles möglich.



@WyattE
Hinsichtlich des Schlüssels ist es so, dass dies auf verschiedenen Aussagen beruht, die sich teilweise widersprechen, ich gehe davon aus, dass diese auch allesamt in den Akten vorkommen.
Ins Haus selbst kam jeder ohne Schlüssel hinein, die Tür war unverschlossen, somit konnte man im Hausflur diverse Dinge zwischenlagern, umpacken etc. pp. Daher messe ich diesem Umstand weniger Wichtigkeit zu.
Ein Abgreifen vor dem Haus halte ich für unwahrscheinlich, dass ein vermeintlicher Täter im Hausflur gewartet haben könnte, erscheint mir etwas wahrscheinlicher, aber zu diesem Zeitpunkt auch nicht, mir erscheint es am Wahrscheinlichsten, dass sie möglicherweise dort ihren Ranzen abgelegt hat und dann wieder nach draußen gegangen ist, gut möglich ist, dass sie auch zwischendurch noch mal im Hausflur war, um etwa den Roller zu holen oder wiederabzustellen.
Nicht unwahrscheinlich ist es dagegen, dass das Kind am Nachmittag noch mit der ein oder anderen Person gesprochen hat, das können Personen sein, die Gründe haben, dass das nicht öffentlich wird, also Mitwisser oder gar Täter oder auch einfach nur Leute, die eine Beifang bei ihrer Vernehmung befürchten.


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Peggy Knobloch

04.08.2016 um 13:24
@GeorgeThorne
Zitat von GeorgeThorneGeorgeThorne schrieb:Die Frage zielt darauf ab, eine konkrete Person zu verdächtigen
Nein, das tut sie eben nicht.

@Waidmann
Zitat von WaidmannWaidmann schrieb:So ist es.Dann stelle dies bitte nicht als Fakt dar.
Ich habe ausführlich erklärt, warum ich das als gelegte falsche Spur ansehe.
Zitat von WaidmannWaidmann schrieb:Natürlich können sich Zeugen irren.Während du davon ausgehst,dass sich alle geirrt haben,gehe ich davon aus,dass sich nicht alle geirrt haben.Nicht mehr und nicht weniger.Warum ich einige für sehr glaubwürdig halte,habe ich schon begründet.
Und dass du hier unterschwellig Absprachen zwischen den Kinderzeugen für möglich hältst,ist schon sehr gewagt.
Die zwei Jungs mit dem roten Mercedes hatten doch zugegeben, diese Episode in der Schule besprochen zu haben, oder nicht? Ich dachte aber gar nicht an die sondern allgemein an Zeugen. Nicht umsonst ist seit sehr langer Zeit eine Prämisse bei der Tatortarbeit, Zeugen voneinander zu trennen und keine Gelegenheit zur Absprache bzw. zum völlig unschuldigen Austausch zu geben. Einfach weil sich Erinnerungen bilden und verändern, die sind nicht eingefroren.
Zitat von WaidmannWaidmann schrieb:Weisst du,du interpretierst in meine Beiträge "bewusste Irreführungen" und "Korruption" hinein,
Na, wenn Du sogar von "Zeugenaussagen beseitigen" sprichst. Was hat man sich darunter denn vorzustellen, also konkret?

Darüberhinaus habe ich meine Frage viel früher gestellt. Jetzt drückst Du Dich um eine Antwort und nimmst als Begründung meine spätere Argumentation zu einem ganz anderen Thema her. Muss man nicht verstehen, oder?

Mich würde wirklich und aufrichtig interessieren, wie speziell Du als Lichtenberger die Aussagen der Profiler aufnimmst, die aufgrund der Auffindesituation von einem Täter mit Ortskenntnissen und wahrscheinlich aus Lichtenberg ausgehen.



@WyattE
Ja, der Haustürschlüssel war in den offiziellen Suchmeldungen mit aufgeführt. Alles weitere ist pure Spekulation.


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Peggy Knobloch

04.08.2016 um 13:25
@GeorgeThorne
Ja dann haben wir widerrum einen Schulranzen, der zumindest für eine Weile im Hausflur gestanden hat. Und wir haben eine sehr konkrete Zeitangabe auf einem Flugblatt, dass das Kind seit ca. 14.00 Uhr vermisst wurde. Sehr seltsam, das Ganze. Wieso auf ca. 14.00 Uhr festgelegt, wenn es möglich sein kann, dass das Kind noch draußen zumindest eine Zeitlang unterwegs gewesen sein könnte.


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Peggy Knobloch

04.08.2016 um 13:27
@jaska
Okay, Danke für die Info zum Hausschlüssel.


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Peggy Knobloch

04.08.2016 um 13:31
Wenn seit Peggys Verschwinden auch die zwei Schlüssel am grünen Band fehlen, muss das nicht heißen, Peggy hatte diese beiden Schlüssel dabei.
Ich versuche mich mal in die Situation hinein zu versetzen , mein Kind hätte schon mehrfach seine Schlüssel verloren , ich müsste ihm aber die Möglichkeit geben nach der Schule in die Wohnung zu kommen, weil ich selbst erst abends wieder da bin , ich weiss, mein Kind kann höchstwahrscheinlich nicht solange bei den Nachbarn bleiben , weil diese mich informiert haben am Folgetag unterwegs zu sein und ihre Rückkehrzeit nur bedingt vorhersehen können und auch mein Lebensgefährte seinen Schlüssel braucht, weil er noch etwas erledigen .muss , bevor er zur Arbeit fährt. Ich wurde denken : Meinem Lebensgefährten kann auch ich die Tür öffnen wenn er nach Hause kommt, den ich bin ja vor ihm da , also bitte ich ihn , seinen Schlüssel für mein Kind zu deponieren , wenn er seine Erledigung beendet hat und wenn er das Haus wieder verlässt um zur Arbeit zu fahren.
Und wenn ich ihn darum gebeten hätte und er mir das zusagen würde, würde ich meinem Kind , spätestens bevor es das Haus in Richtung Schule verlässt , mitteilen wo der Wohnungsschlüssel für es deponiert wird.
Mein Kind musste also keinen Schlüssel bei sich haben , könnte aber trotzdem in die Wohnung - und wenn dann der Schlüssel nicht mehr auffindbar ist und auch mein Kind verschwunden ist , musste das trotzdem nicht bedeuten, dass der Schlüssel zusammen mit meinem Kind verschwand . Ich durfte maximal davon ausgehen , dass der Schlüssel zeitgleich nicht mehr zu finden ist . Dafür könnte es mehrere Gründe geben und deshalb finde ich es gar nicht verwunderlich , sollte Peggy keinen Schlüssel gehabt haben, aber trotzdem diese beiden Schlüssel fehlen.


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Peggy Knobloch

04.08.2016 um 13:40
@BigMäc
Danke für die ausführliche, nachvollziehbare mögliche Schilderung aus Sicht der Mutter. Peggy hätte demnach den Schlüssel auch nochmal mit nach draussen nehmen können, aber ich hätte mich in diesem Fall gefragt: Wo ist der Schulranzen ? Aber da die Hausschlüssel-Thematik wohl nicht bekannt ist, kann man leider nur spekulieren.


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Peggy Knobloch

04.08.2016 um 13:43
@BigMäc
@WyattE
Sollte es sich mit den Schlüsseln so zugetragen haben wie Bigmac beschreibt, dann müsste die Mutter dies doch so ausgesagt haben. Man hätte in dem "Versteck" für den Schlüssel nachgesehen und sich dann weiterhin in den Ermittlungen gefragt, ob noch jemand dieses "Versteck" zum Schlüsseldeponieren kannte. Von solchen Ermittlungen ist aber nie die Rede. Da würden sich auch ganz anderen Möglichkeiten für eventuelle Eindringlinge ins blaue Haus auftun. Daher gehe ich davon aus, dass die Mutter schlicht angab, sie hätte Peggy einen Schlüssel gegeben, was eventuell nicht den Tatsachen entsprach. Es war meiner Erinnerung nach der Nachbar Jens B. der vermutet hatte, Peggy sei ohne Schlüssel unterwegs gewesen.


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Peggy Knobloch

04.08.2016 um 13:48
@GeorgeThorne

wenn der öffentliche Druck in Richtung UK wieder steigen würde weil sich kein neuer Täter findet , sehe ich es theoretisch als recht wahrscheinlich an , daß er wieder in die Forensik eingewiesen wird . Dazu muss er ja nichtmal straffällig werden.

Die Volksseele wäre dann jedenfalls sicherlich wieder beruhigt egal ob er nun wegen Mord oder Missbrauch oder sonst etwas wieder weggesperrt wird.

und auch umgekehrt , gesetzt den Fall er wäre es tatsächlich doch gewesen , könnte ich mir vorstellen daß alles daran gesetzt wird ihn wieder unter zu bringen.

das ist aber nur meine persönliche Meinung.

sollte mehr hinter dem Fall stecken würde sich diese Wahrscheinlichkeit in meinen Augen sogar noch erhöhen.


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Peggy Knobloch

04.08.2016 um 13:50
@WyattE

Ja klar hätte sie einen möglicherweise für sie deponierten Schlüssel nochmal mit nach draussen nehmen können, aber wenn ich ( persönlich ) für mein Kind einen Schlüssel deponieren lassen würde, weil es bereits mehrere eigene Schlüssel verschlampt hat , würde ich meinem Kind auch sagen, es muss den Schlüssel , wenn es das Haus wieder verlässt, ebenfalls an der Deponierungsstelle ablegen und darf ihn keinesfalls mit nach draussen auf die Strasse nehmen. So könnte mein Kind nach Belieben in die Wohnung rein und auf die Strasse und ein Verschludern auch dieses Schlüssels wäre , wenn sich mein Kind an die Vorgabe hält, ausgeschlossen.


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Peggy Knobloch

04.08.2016 um 13:52
Ich würde gern wissen, wann Peggy die Schlüssel verloren hat und ob ein zeitlicher Zusammenhang zwischen dem besteht, was als Veränderung in ihrem Verhalten beschrieben wurde.
Verlorene Schlüssel können schließlich auch geklaut worden oder von jemandem gefunden worden sein, der sie nicht zurückgab.
Und das könnte bedeuten, dass Peggy tagsüber in der Wohnung in der Zeit vor ihrem Verschwinden unerwünschten Besuch von jemandem, der ihren Schlüssel hatte, hätte bekommen können.


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Peggy Knobloch

04.08.2016 um 13:56
@242
Zitat von 242242 schrieb:wenn der öffentliche Druck in Richtung UK wieder steigen würde weil sich kein neuer Täter findet , sehe ich es theoretisch als recht wahrscheinlich an , daß er wieder in die Forensik eingewiesen wird . Dazu muss er ja nichtmal straffällig werden.
Deine theoretischen Überlegungen in allen Ehren, aber nein, das ist nicht so. Hinsichtlich des Mordes ist er freigesprochen und kommt damit ohne erneutes Wiederaufnahmeverfahren als Täter nicht mehr in Betracht und kann damit auch nicht anderweitig wegen dieser Tat belangt oder bestraft werden.
Das einzige sind die Missbräuche, weshalb er heute noch auf Bewährung in der Wohngruppe wohnt. Würde nun gegen die Auflagen verstossen werden, so kann die erneute Unterbringung stattfinden.


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Peggy Knobloch

04.08.2016 um 13:58
@Konjunktiv

Das weisst Du doch gar nicht, ob S.K. das mit dem Schlüssel vielleicht so ausgesagt hat. Es stand sicher nicht jede Aussage in der Zeitung.
Und wie ich sagte, sollten diese Schlüssel deponiert werden heißt das auch nicht zwingend, dass sie mit Peggy verschwunden sind. Es könnte zB. auch bedeuten, dass sie scheinbar zeitgleich verschwunden sind. Es gäbe hier einfach mehrere Optionen, weshalb die Schlüssel nicht an der vereinbarten Stelle waren.


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Peggy Knobloch

04.08.2016 um 14:03
@Noella
ja das ist durchaus auch möglich. Im ersten Moment erscheint der Schlüssel nicht so wichtig. Mich würde auch interessieren, ob dieser in der Regel im Schulranzen verstaut wurde oder ob das Kind den Schlüssel bei sich am Körper trug (Jacke oder Hosentasche). Und eben, ob sich die Mutter evt. doch noch mal genau erinnern kann, wie es sich genau an diesem Tag mit dem Schlüssel verhielt. Ein fehlender Schlüssel im Haus oder in der Wohnung würde mich persönlich sehr irritieren.


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Peggy Knobloch

04.08.2016 um 14:04
@BigMäc
Nein ich weiß nur, dass die Mutter angab, dass zwei Schlüssel an einem grünen Band fehlen. Und ich sehe es ebenso wie Du, dass diese Schlüssel nicht zusammen mit Peggy verschwunden sein müssen!

Dass allerdings die Mutter ausgesagt hätte, Peggy hätte an dem Tag keinen Schlüssel gehabt (oder auch den vom Stiefvater nicht zur Verfügung gehabt, ob in einem Depot oder nicht) halte ich für ausgeschlossen. Schließlich hatte sie auch ausgesagt, dass für Peggy Essen bereit stand. Warum aussagen sollen, Essen bereit gestellt zu haben und dann erklären sollen, dass ihr Kind keinen Schlüssel zur Verfügung hatte?


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242 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

04.08.2016 um 14:04
@jaska

das ist eben meine persönliche Meinung (auch als solche gekennzeichnet ) bei der ich auch bleibe & die selbstverständlich auch niemand teilen muss.


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