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Peggy Knobloch

98.163 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

07.08.2016 um 18:42
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:Ich vermute mal das gemeint ist das der Verbringer ein EX. DDR. Grenzsoldat gewesen sein
könnte der die Gegend um den Fundort noch sehr gut kannte von seiner Dienstzeit.
Ach soooo ;) Danke :) Naja, aber da war ja ein Jahrzehnt Zeit, das Gebiet zu durchforsten. Können, könnten Viele...

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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 18:43
@Lothar
Waren die Grenztruppen nicht direkt einem Ministerium unterstellt, also nicht der NVA?

@Frau.N.Zimmer
Was die speziellen Waffengattungen anbelangt, die findet man ganz besonders bei der Gebirgsmarine.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 18:47
@Lothar
Zitat von LotharLothar schrieb:Auf Ostseite: Grenztruppen der DDR
Auf Westseite: Bayer. Grenzpolizei, BGS, US-Armee, Zoll
Danke :)
Zitat von emzemz schrieb:Was die speziellen Waffengattungen anbelangt, die findet man ganz besonders bei der Gebirgsmarine.
Fallschirmtaucher, oder so...


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 18:51
@emz
Die Grenztruppen der DDR waren eine dem Ministerium für Nationale Verteidigung (MfNV) unterstehende militärische Formation zur Sicherung und Überwachung der Staatsgrenze der DDR.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 18:57
@all

Es ist ein wenig müßig, um diesen Punkt der möglichen Grenzer-Erfahrung im Sekundenstil herumzukreisen.

Ja, es ist möglich, dass der Betreffende wegen eines damaligen Armee-Hintergrunds dieses Waldgebiets kennt, wie aber oben bereits erwähnt wurde, dürfte es viele Personen im Umland geben, v.a. jene, die sich gern draußen in der Natur bewegen, die dieses Gebiet ebenfalls kennen.

Um mal zurück auf den Fall zu kommen:

Wenn er lediglich auf Grund seiner damaligen beruflichen Tätigkeit dieses Waldgebiet ausgewählt haben sollte, dann stellt sich die Frage, ob das seinerseits nicht recht riskant gewesen ist, da sein Dienst ja bereits seit 10 Jahren passé war. Der Verbringer im vorliegenden Fall dürfte recht gut Bescheid gewusst haben, wie frequentiert dieses Gebiet zum gegenwärtigen Zeitpunkt war und dass es dort eine Dickung gab, die NICHT periodisch kontrolliert/ gehegt wurde. Ergo: Der Verdacht liegt nahe, dass sich dieser Jemand häufiger in diesem Waldgebiet aufgehalten haben muss, und zwar kontinuierlich.

Sicher schließt das Eine das Andere nicht aus, aber es ist recht müßig, jetzt sämtliche DDR-Militär-Historie auszugraben. Mehr, als eine gewisse Wahrscheinlichkeit herauszuarbeiten, dass er Soldat gewesen sein könnte oder eben nicht, ergibt sich daraus für den Fall nicht.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 18:59
@emz

Dort waren spezielle Abhörstationen untergebracht. Und aus diesem Grund war day Gebiet auch unüblich stark vermint, mehr als sicher Hinz und Kunz, die wohl kaum wussten, sondern allenfalls erahnen konnten, welche Einrichtungen sich dort befanden und somit sicher von einer Verminung , aber nicht von einer erhöhten Verminung ausgingen
Jemand der seinen Wehrdienst bereits abgeleiyter hatte, hätte aber das im Zuge seiner Ausbildung erfahren können und wäre somit nicht unbedingt auf Erzählungen der Alten angewiesen gewesen und hatte trotzdem sogar besser informiert sein können.
Ausserdem lernen nicht nur die bayrische Gebjrgynarine und Fallychirmtaucher , das die Wege da recht sicher minenfrei sind, wo Wildtiere wechseln und ihre bauten anlegen.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 19:04
Pilzsammler , ich denke mal das nach dem Fall der Grenze die Pilzsammler aus Thüringen
Sammelgebiete in Bayern erkundet haben und die Bayrischen in Thüringen wie @Frau.N.Zimmer
schon schreibt da stand ein Jahrzehnt zur Verfügung .
Hinzu kommt die Entfernung von nur 15. Kilometer von Lichtenberg bis zum Fundort,trotzdem
kann ein Ex. Grenzer der DDR jetzt nicht völlig ausgeschlossen werden, ich frage mich auch
ob Zivile Firmen aus Bayern und Thüringen am Abbau der Grenzanlagen beteiligt waren.
Wie auch immer aus irgend einem Grund kannte sich der Täter am Fundort aus da
gehe ich fest von aus !


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 19:07
@Cosmo69

LEUTE! Wir bewegen uns im Jahr 2001! Es gibt keinerlei Anhaltspunkt dafür, jetzt noch irgendwelche Firmen für Grenzanlagenbau ins Boot zu holen. Es dauert echt nicht mehr lang und wir sind am Diskutieren, ob der KGB vom Tod Pks wusste!

Ist das jetzt nicht wirklich erschöpft diskutiert??


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 19:08
@Cosmo69
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:trotzdem
kann ein Ex. Grenzer der DDR jetzt nicht völlig ausgeschlossen werden,
Das will ja keiner. Nur, das Gebiet war längst nicht mehr in militärischer Hand - da kann JEDER gewesen sein.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 19:20
@Frau.N.Zimmer

Es ging doch um die Frage, weshalb ich das unterste Alter bei Mitte / Ende 30 ansetze und ein damals Mit/ Enddreisiger hätte somit seinen Wehrdienst und eventuell damit Erlerntes bereits zu Zeiten hinter sich gebracht, als es noch eine geschlossene Grenze gab.
Es ging mir in meinem Militärdienstgedanken doch um nichts anderes als um eine zusätzliche mögliche Begründung meiner Alters Untergrenze, ab von der Annahme, er hätte da nur durch Erzählungen der Alten gute bis sehr gute Einblicke haben können. Denn wir hatten festgestellt , je junger der Täter desto weniger wahrscheinliches Wissen zur Verminungsgefahr, die sicher auch no h 2001 relevant war .
Ich finde es gerade etwas befremdlich, das Gedankengänge ins Lächerliche gezogen werden, nachdem man nach deren Begründung fragte.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 19:23
@BigMäc

Hier wird nichts ins Lächerliche gezogen, allerdings müssen für die nähere Erklärung, warum man den Verbringer für älter als 18 hält, nicht komplette Militär-Staatsarchive durchforstet werden, um es mal überspitzt auszudrücken.
Die Botschaft des Hintergrundes zur Altersfrage wurde jetzt, denke ich, von jedem verstanden und daher wäre es günstig, jetzt mal im Thema fortzufahren, als über Waffengattungen zu debattieren.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 19:28
@BigMäc

Entschuldige bitte die Entgleisung :) Das kam durch die besondere Waffengattung, die Du hervorgehoben hast.

Jetzt lass mal die Minen :) Das Waldgebiet war längst in der Hand von Zivilisten ;) Bringt doch nix, wenn da 20 Jahre vorher vermint war.


Ich bin schon verwirrt wegen der Schuhe... Erst soll es ein Schuh gewesen sein - jetzt beide Schuhe? Lagen die Schuhe beisammen, wenn es beide waren? Ich bin eher bei @lawine, beim Schleifen abgestreift, oder halt verloren... Das ergibt aber keinen Sinn, wenn die Schuhe dicht beieinander waren.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 19:29
@traces
Ich empfinde es durchaus als ein ins Lächerliche Ziehen, wenn man hier " bayrische Gebirgsmarine" und " Fallschirmtauche" als Antwort auf den Erklärungsversuch, den man ja selbst erfragt hat, in die Runde wirft.

Aber seis drum . Und ja, zurück zum Thema was sagt der Verbringungsort über den Täter aus.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 19:32
Zur Grenzer-Diskussion:

In Ost und West wurden junge Wehrpflichtige bewusst nicht heimatnah eingesetzt, das heißt, sie wurden weg von zu Hause kaserniert.

Wenn der Täter ein damals junger Wehrpflichtiger war, dann wäre er also nach seinem Dienst nach Hause zurückgekehrt, um eine Berufsausbildung oder ein Studium zu beginnen (in Grenznähe war auf beiden Seiten damals nicht, was jungen Menschen eine Perspektive hätte bieten können.)


Viele Jahre später müsste dieser ehemalige Wehrpflichtige dann also zufällig durch die Gegend gekommen sein, erblickte zufällig Peggy und brachte sie um. Dann erinnerte er sich zufällig an diese eine Stelle im Wald, die er vor vielen, vielen Jahren bewachte und brachte Peggys Leiche dorthin.

Das ist kein sehr plausibles Szenario.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 19:32
@BigMäc

Sie hat sich entschuldigt und damit isses doch jetzt gut, oder? ;)

Also: Weiter geht's!


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 19:33
@Frau.N.Zimmer

Für mich ergeben auch nur zwei Schuhe zusammenstehend das Bild eines Versteckens.
Aber ich glaube, das @Waldschrath informationsmässig näher an den Tatsachen ist als es die B... zu einem Zeitpunkt war , als die Polizei am liebsten nichtmal einen Schuh erwähnt gewusst hätte.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 19:34
@traces
Ich meinte auch weniger @Frau.N.Zimmer
, denn wir beide wissen schon miteinander umzugehen ;-) .


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 19:42
@Noella

Sehe ich wie Du - alles ein wenig arg konstruiert.

@traces @ all

Lasst uns mal wieder das Fadenende von vor dem Grenzer finden :) Ihr wart schon weiter ;)


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 19:49
@traces

stellte die Frage, was für und was gegen einen Serientäter spricht.


Dagegen : Es gab keine vergleichbaren Fälle ( ausser eventuell in Mehla- Zelis) in den Jahren davor und danach und 15 Jahre Pause wären zu lange für eine Serie.

Der Täter hat Peggy nicht einfach irgendwo entsorgt und sie abgedeckt


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 20:05
@all
Auf der Fotostrecke, so nehme ich an, ist die Mulde zu sehen, in der die Überreste von Peggy gefunden wurden.
Entgegen Eurer meinung kann ich schon erkennen, dass der Wald dort gepflegt aussieht. Alle Bäume sind gleich hoch: also muß Wildwuchs, der sich in 15 Jahren zwangsläufig ansiedelt, entfernt worden sein. Die Bäume stehen auch weiter als einen meter auseinander. Die Bäume oder Bäumchen, die beim Wachstum nach der engeren Pflanzung eingegangen sind, müßten quer rumliegen. Nichts dergleichen zu sehen - nur ein hübsch aufgeräumter Wald.


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