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Peggy Knobloch

98.146 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

20.09.2018 um 23:32
@Dwarf
Das betrifft die ‚juristische Wahrheit‘. Die ‚echte Wahrheit‘ kann sehr wohl von dieser abweichen.

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Peggy Knobloch

20.09.2018 um 23:35
War nicht der Knackpunkt, dass das damalige Alibi (Schulbesuch) im Nachhinein widerlegt wurde (durch die Absenzenliste der Schule) und gleichzeitig auch offenbar wurde, dass er entgegen der polizeilichen Annahme doch mobil war, da er auch ohne Führerschein das Auto seiner Eltern fuhr...?

Oder gibt es auch ein neueres, tatsächlich gerichtlich anerkanntes Alibi? Ich konnte da jetzt auf die schnelle im Internet nichts dazu finden, werde aber nochmal genauer suchen.

https://www.google.de/amp/s/amp.focus.de/panorama/welt/alte-indizien-neue-ermittlungen-bei-holger-e-fand-die-polizei-eine-dvd-mit-peggy_aid_1091191.html


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Peggy Knobloch

20.09.2018 um 23:44
@Schneewi77chen
Ist soweit richtig. Aber für einen späteren Zeitpunkt des gleichen Tages hat er ein zweifelsfreies Alibi. Die Zeit zwischen letzter Sichtung von Peggy und diesem Alibi hätte aber auch unter idealen Annahmen nicht für den Weg gereicht, geschweige denn für einen Mord, Verbringen der Leiche usw.
Bei dem Wagen, den HE mal fuhr, handelte es sich um einen altersschwachen Opel, der die Tour nicht durchgehalten hätte.


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Peggy Knobloch

20.09.2018 um 23:49
@Schneewi77chen


Habe gerade auf die Schnelle diesen seinerzeitigen Beitrag von mir gefunden:

Beitrag von emz (Seite 3.237)
Zitat von emzemz schrieb am 10.08.2016: Dabei reden wir von einer gesamten Fahrtzeit von mehr als fünf Stunden und das auf Bundesstraßen ohne große Fahrpraxis



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Peggy Knobloch

21.09.2018 um 00:55
Alibi und Beweis, es nicht gewesen zu sein:
Jeder Diskutant hier möge sich vorstellen, dass genau jetzt die Wohnungstür mit einem lauten Knall aus den Angeln fliegt, das SEK kommt zu Besuch.
Nach wenigen Minuten erscheint ein Kommissar, der wissen möchte, wo man denn bitte am 07.05.2001 war.
Viel Spaß bei der Antwort!

Wer jetzt einwendet, dass das ja schon so lange her ist, nehmen wir alterniv den vergangenen Montag ab 13 Uhr und ja - bitte alles sauber belegen. Wer da ein lückenloses Alibi hinbekommt, möge aufzeigen.

Wenn es dann zu einem Gerichtsverfahren käme, wäre hinten dann Freispruch aus Mangel an Beweisen das Ergebnis für die Leute ohne Alibi. Diejeinigen mit lupenreinem Alibi haben Glück, da wird das Verfahren vorher eingestellt. Ja, eingestellt. Nix Freispruch, keine Schuldentlastung, nix, einfach so ein Briefchen vom Staatsanwalt mit einem lächerlichen Satz darinnen. So läuft das im wahren Leben.


Wenn man jetzt hier über Alibis redet, muss man parallel dazu auch einen Tatzeitpunkt im Kopf haben.
Erwiesen ist da nämlich nur, dass die Geschädigte 2016 in Rodacherbrunn lag, dies dann schon eine ganze Weile, vermutlich schon über Jahre, aber ob sie am 07. oder ein paar Tage später dorthin verbracht wurde, ist überhaupt nicht sicher feststellbar. Insbesondere das Vermissen begann gegen 20 Uhr durch die Mutter. Zuvor gab es kein Vermissen.
Und da man den Tathergang nicht kennt, weiß man auch nicht, ob es nur einen Täter und Verbringer gab oder ob da am Ende noch mehrere Personen in unterschiedlichen Rollen zusammengewirkt haben. Mehrere Personen sind nicht besonders wahrscheinlich, aber auch keinesfalls auszuschließen bei der derzeitigen Erkenntnislage. Selbst zum Zeitpunkt des Vermissens muss die Geschädigte noch nicht tot gewesen sein. Gewisse abenteuerliche Entführungsgeschichten in nähere oder fernere Lande mögen aberwitzig sein, aber dass sie vorübergehend in Lichtenberg bei wem auch immer war und dann erst im Laufe der Zeit zu Tode kam und auch nicht unbedingt direkt danach zum endgültigen Ablageort kam, ist nicht ausschließbar. Gerade die aktuellen halbgar erscheinenden Ermittlungen, da gibt es einen Beschuldigten, der wird aber nicht verhaftet, man sei einen guten Schritt weiter, aber noch nicht bei der Lösung, lassen jegliche Möglichkeit offen.

Auch der jetzt Beschuldigte zeigte sich ja überrascht von dem neulichen Besuch, den er wohl eher als Heimsuchung erlebt haben dürfte. Ich glaube nicht, dass andere - ob sie damals im Fokus waren oder nicht - sich da im Moment in Sicherheit wiegen können, wenn irgendein Fitzelchen Material vom Fundort auf sie hindeutet. Man erinnere sich, dass sogar eine Beate Z. dazu befragt wurde. Dieses Fitzelchen erwieß sich im Laufe der Zeit als Spur in die Irre. Bei anderen Fitzelchen kann das auch passieren oder auch mal zum Täter und der Tat führen.


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Peggy Knobloch

21.09.2018 um 04:20
@GeorgeThorne
Genauso sieht es juristisch aus. Eigentlich noch schlimmer. Alle „Tatverdächtigen“ dürften bis vor ein oder zwei Jahren aus Dank dafür, das sie unschuldig waren und eben nicht angeklagt wurden, sämtliche Kosten ( Anwalt, Reisekosten oder Verdienstausfall ) selber tragen. Da kommen schnell mehrer 100€ zusammen. Aus diesen Gründen werden diese eh schon gebeutelten Personen hier immer wieder durch den Dreck gezogen von Leute, die sich an irgendwelchen sensationsgeilen Presseberichten halten, obwohl diese nachweislich falsch sind.
Aus diesen Grund sollten einige hier die Füße mal still halten.


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Peggy Knobloch

21.09.2018 um 05:06
Zitat von GeorgeThorneGeorgeThorne schrieb:eder Diskutant hier möge sich vorstellen, dass genau jetzt die Wohnungstür mit einem lauten Knall aus den Angeln fliegt, das SEK kommt zu Besuch.
Nach wenigen Minuten erscheint ein Kommissar, der wissen möchte, wo man denn bitte am 07.05.2001 war.
Das Beispiel hinkt aber.

Denn es wurde ja nicht jemand von dem Kommissar befragt, der bis dato noch nicht vernommen worden war, sondern jemand, der schon einmal eine Aussage gemacht hatte.

Und es kommt noch etwas dazu: Sich zu merken, was man an einem bestimmten Tag gemacht hat, ist nicht so schwer, wenn da etwas passiert ist. So wie die meisten Leute, die alt genug sind, noch genau wissen, was sie an 9/11 gemacht haben, weiß man doch für gewöhnlich bei ungewöhnlichen Ereignissen im Ort, im Mietshaus, am Arbeitsplatz noch recht gut, was man tat.
Ein Mord oder Verschwinden, gerade in einer überschaubaren Gemeinschaft, führt doch zwangsläufig dazu, dass man sich Gedanken macht: Wo war ich wann, ist mir etwas aufgefallen, wen habe ich wann gesehen, hat sich jemand ungewöhnlich verhalten? Das sind doch alles Fragen, die man sich ganz automatisch stellt, weil man in aller Regel zur Aufklärung beitragen möchte.


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Peggy Knobloch

21.09.2018 um 05:11
Warum wird eigentlich über H.E. , Stiefvater u.a. geredet? Gibt es denn noch neuere, als die neuen Spuren? Oder, warum kramt man die Leute wieder vor?

Warten wir doch mal ab ob der neue Verdächtige, in 2 Monaten überhaupt noch verdächtig ist. Die Ex-Verdächtigen sind es derzeit jedenfalls nicht.


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Peggy Knobloch

21.09.2018 um 05:24
@Noella

Das Beispiel mit 9/11 war aber auch SOFORT und ganz gewaltig durch die Medien im eigenen Wohnzimmer. Es war so als wäre man selbst dabei gewesen.

Ich meine es ist schon anders, wenn man von einem Ereignis später erfährt. Dann erinnert man sich doch eher daran, wer einem davon erzählt hat, wie man von der Sache erfuhr.

In der letzten Woche rief mich meine Freundin an und berichtete mir, ihr Mann ist plötzlich und unerwartet verstorben.
Ich erinnere mich jetzt an die Nachricht, kann dir sagen wieviel Uhr es war als sie mich aus dem Bett holte. Obwohl der Tod des Mannes auch ein Schock für mich war, wir waren 20 Jahre sehr gut befreundet, kann ich dir heute den Tag nicht auf Anhieb nennen.

Käme jetzt noch die Polizei und würde mich verhören? Kann sein, dass ich vor Aufregung einen falschen Tag nenne.


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Peggy Knobloch

21.09.2018 um 05:33
@Noella

Auf der einen Seite stimmt das zwar schon, das man sich an diverse Sachen merkt, die an solchen Tagen geschehen sind, aber wird es trotzdem immer wieder Lücken geben, denn man wird nie genau sagen können ich war um exat 13:43 Uhr an der Tankstelle oder einkaufen. Zumal merkt man sich eben unwichtig Ereignisse, wie ein Toilettengang oder diverse Mahlzeiten, nicht genau. Außerdem kommt auch in diesem Fall hinzu, das man sich nicht wirklich ein Kopf macht, ein Alibi haben zu müssen, wenn man eben nichts mit der Tat zu tun hat.
All das wissen auch die Ermittler und werden einen das nicht zum Vorwurf machen, es sei denn man braucht dringend einen Schuldigen. In diesen Fall wird da eben gern mit Kanonen auf Fliegen geschossen und nach jeden Strohhalm gegriffen.


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Peggy Knobloch

21.09.2018 um 05:36
@Frau.N.Zimmer

Die Lichtenberger erfuhren allerdings unmittelbar vom Verschwinden der kleinen Peggy, es wurde ja wochenlang durch die Polizei nach dem Kind gesucht. Insofern ist davon auszugehen, dass die Leute sich praktisch sofort damit beschäftigten und sich eben auch Fragen stellten, weil sie ja sicher helfen wollten.

Peggys Verschwinden war, in Dorfmaßstäben betrachtet, für die Menschen dort bestimmt auch so eine Art 9/11, weil sie eben unmittelbar miterlebten, was geschah.


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Peggy Knobloch

21.09.2018 um 05:38
@Lukasheinrich

Deine Postings klingen ein bisschen so, als seist Du ein Lichtenberger oder zumindest ein Insider, ist das so?


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Peggy Knobloch

21.09.2018 um 05:41
Zitat von LukasheinrichLukasheinrich schrieb:Auf der einen Seite stimmt das zwar schon, das man sich an diverse Sachen merkt, die an solchen Tagen geschehen sind, aber wird es trotzdem immer wieder Lücken geben, denn man wird nie genau sagen können ich war um exat 13:43 Uhr an der Tankstelle oder einkaufen.
Selbst das, wird niemand sagen können, wenn er keine Quittung hat. Wer schaut denn bei solchen Gelegenheiten auf die Uhr und registriert und speichert alle Zeiten?
Zitat von NoellaNoella schrieb:Peggys Verschwinden war, in Dorfmaßstäben betrachtet, sicher für die Menschen dort auch so eine Art 9/11, weil sie eben unmittelbar miterlebten, was geschah.
Das sehe ich nicht so. 9/11 wurde uns regelrecht ins Gehirn gebrannt, durch ständige Berichte. Das geht ja schon beim Datum los, das tausendfach genannt wurde und heute noch wird. Such dir mal ein schreckliches Ereignis, das dich nicht persönlich betroffen, aber doch stark aufgewühlt hat, aus und erinnere dich an das genaue Datum.


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Peggy Knobloch

21.09.2018 um 05:52
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Das sehe ich nicht so. 9/11 wurde uns regelrecht ins Gehirn gebrannt, durch ständige Berichte. Das geht ja schon beim Datum los, das tausendfach genannt wurde. Such dir mal ein schreckliches Ereignis, das dich nicht persönlich betroffen, aber doch stark aufgewühlt hat, aus und erinnere dich an das genaue Datum.
Das sehe ich anders, jedenfalls in Bzug auf ein Polizeiverhör (ich habe aber noch keines erlebt, muss ich zugeben):

Das genaue Datum wüsste ich zwar wohl nicht, aber ich wüsste, was ich an dem Tag getan habe, und ich gehe davon aus, dass es auch nicht so wichtig wäre, das Datum zu wissen, weil das ja in unserem Beispiel die Polizei kennt.
Ich könnte also sagen: "An dem Tag, an dem "aufwühlendes Ereignis X" passierte, war ich nachmittags mit meinem Mann einkaufen und dann habe ich zu Hause den Kühlschrank eingeräumt und meine beste Freundin rief an und wir telefonierten rund eine Stunde. Anschließend habe ich Essen gekocht und dann erfahren, was passiert ist."

Was ich aber auch nicht weiß: Kommt es wirklich vor, dass die Polizei zehn Jahre nach einem Mord bei jemandem zu Hause aufläuft und ein Alibi haben möchte? Einfach nur so, ohne dass sie zuvor jemals mit der Person gesprochen hat?
Oder ist es nicht doch eher so, dass sie einem Verdächtigen durch etwas anderes als ein fehlendes Alibi auf die Spur kommt, zum Beispiel also durch einen Gentest oder sonstige technische Beweise?


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Peggy Knobloch

21.09.2018 um 06:03
Zitat von NoellaNoella schrieb:Ich könnte also sagen: "An dem Tag, an dem "aufwühlendes Ereignis X" passierte, war ich nachmittags mit meinem Mann einkaufen und dann habe ich zu Hause den Kühlschrank eingeräumt und meine beste Freundin rief an und wir telefonierten rund eine Stunde. Anschließend habe ich Essen gekocht und dann erfahren, was passiert ist."
Und wenn du erst Tage oder Wochen später erfährst, dass die genaue Uhrzeit, zu der du das Gespräch begonnen und wieder beendet hast, wichtig wäre?
Denn so "in etwa" werden das die Verhörten auch alle wissen.

Dann geht die Geschichte ja weiter und deine Freundin muss sich erinnern, wann genau dieses Gespräch war, wahrscheinlich auch mit Datum. Wenn man oft telefoniert nutzt es sonst ja nichts.


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Peggy Knobloch

21.09.2018 um 06:12
@Frau.N.Zimmer

Stimmt, das wäre ein Problem, vor allem, wenn man wochenlang nur ganz banale, alltägliche Erlebnisse wie arbeiten und einkaufen gehen und so weiter hatte.
So gesehen ist es dann fast schon ein Wunder, dass so viele Verbrechen aufgeklärt werden können :-D


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Peggy Knobloch

21.09.2018 um 06:22
@Noella

Heute, können wir froh sein unseren ständigen Begleiter , das Handy, zu haben, das so manches Alibi bestätigen kann.

Ehrlich gesagt. Ich finde es unwahrscheinlicher, wenn sich jemand nach Wochen noch auf die Minute genau erinnern kann. In diesem Fall gibt es doch das Beispiel mit dem " Holzmann", der die Zeit in der U.K. bei ihm gewesen sein soll ziemlich genau wusste.
Und auch der, musste sich erst bei Mutter K. erkundigen welche Zeit er denn angeben soll.

Wir, die wir ständig mit "Krimi" beschäftigt sind, sind hier auch Ausnahmefälle. Als meine Nachbarin tot in ihrem Garten aufgefunden wurde, dachte ich auch sofort an mein Alibi :D Ob das jeder machen würde? Ich glaub ja nicht.
Die anderen Nachbarn dachten wohl eher - naja, die Frau war 94, man konnte damit rechnen.


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Peggy Knobloch

21.09.2018 um 07:53
@Frau.N.Zimmer
@Noella
Ich glaube, die richtige Erinnerung an Details ist nur die eine Seite. Hinzu kommt noch die Bestätigung durch unterstützende Zeugen, Beweise, Belege... Ohne diese ist es einfach kein Alibi.


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Peggy Knobloch

21.09.2018 um 08:18
Zitat von jaskajaska schrieb:Ich glaube, die richtige Erinnerung an Details ist nur die eine Seite. Hinzu kommt noch die Bestätigung durch unterstützende Zeugen, Beweise, Belege... Ohne diese ist es einfach kein Alibi.
Ja klar. Die Zeugen müssen sich genau so erinnern. Da sehe ich jetzt die Schwierigkeit. Am Beispiel des H.E Er kann sich besser erinnern weil er Peggy kannte , das machte ihn ganz anders betroffen als die Kumpels aus dem Jugendclub, die Peggy nicht kannten.

Ein fehlendes Alibi allein, sagt mMn Garnichts. Man ist oft auf Zeugen angewiesen, die sich auch falsch erinnern können.


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Peggy Knobloch

21.09.2018 um 09:17
Moin..
Der Chefermittler der Einheit Cold Case in Hamburg ist für mich ein Held bzw. er und sein Team.
Und hier wird erklärt unter anderem warum und wie gearbeitet wird:

https://mobil.mopo.de/hamburg/polizei/hamburger--cold-case-unit---seine-truppe-loest-ungeklaerte-mordfaelle-26153382 (Archiv-Version vom 08.03.2017)

Der Erfolg kann sich sehen lassen. Da platzt mal eben ein Alibi. Warum?
Weil ALLES noch mal durchleuchtet wird!
Auch ehemalige Tatverdächtige mit Alibi!


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