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Peggy Knobloch

98.147 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

15.03.2021 um 11:49
Zitat von emzemz schrieb:Das lässt sich sehr einfach begründen.
Es ist die einzige bekannte Aussage zum Tatablauf, die UK in Abwesenheit von Ermittlern getätigt hat.
Es ist lediglich die einzige BELEGTE Aussage von UK ohne Polizei zum Tatablauf! Weißt Du, was er ansonsten erzählt hat? Im Wohnzimmer Zuhause, in den Kneipen, in der Klinik? Bei Freunden, Bekannten, Familie, einfach im unabgehörten Leben davor und danach? Da gibt es Aussagen, richtig. Aber bitte: wieviele Personen haben in diesem Fall Blödsinn erzählt? Da fällt mir mindestens eine Hand voll ein... Wie gesagt: 2 (Teil) Geständnisse sind schon recht viel für einen Fall, but who knows?

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Peggy Knobloch

15.03.2021 um 11:49
Nachdem Ulvi +Familie einmal durch den Kochwaschgang gerödelt wurde, werden sie sich nicht wieder selbst (teil-) belasten!
Daran ändert auch die Verjährung evtl Taten nichts. Bisschen Schmutz bleibt ja immer hängen.


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Peggy Knobloch

15.03.2021 um 14:38
Offenbar gilt beim Buch von Frau Rödel "man liebt es oder hasst es".
Was mich erstaunt, dass offenbar die kritischen Rezensionen sehr viel konkreter Mängel ansprechen als die lobenden Gutes aufzeigen. Der, der das Buch liest, ist wie es scheint nicht so angetan.

Mangels Leseprobe finde ich die folgende Kritik ziemlich spannend:

https://www.amazon.de/Weggesperrt-Tatsachenbericht-%C3%BCber-Fehlurteile-Justiz/dp/3000682252/?_encoding=UTF8&pd_rd_w=FIcPh&pf_rd_p=5f3f2a19-4a06-4293-9961-38f7ec0f1bc7&pf_rd_r=80CB66MQC63584NJN2TY&pd_rd_r=6b265921-9832-4cc7-b6b3-da21827f01cb&pd_rd_wg=V68yu&ref_=pd_gw_ci_mcx_mr_hp_d
Himmelskrone
1,0 von 5 Sternen
nicht böse sein Frau Rödel, aber nicht jeder teilt Ihre Meinung
...
Eins vorweg: Das Buch habe ich nicht gekauft, mir wurde es freundlicherweise zum Lesen ausgeliehen. Mein Interesse galt einzig dem Fall Peggy, über den die Autorin vorgibt „schockierendes“ veröffentlicht zu haben. Und schon hier schließe ich mich der ersten Rezension ergänzend an, ein Buch ohne neuen Inhalt. Die Autorin liefert eine Synopse all ihrer, bereits seit Jahren auf diversen Internetseiten, in Pressekonferenzen und Interviews, von sich gegebenen Statements. Wer hier auf neue Informationen hofft, der hofft vergebens.

In einer schon fast impertinenten Art und Weise lässt sie keine Gelegenheit aus, die Mutter des Opfers, an der sie kein gutes Haar lässt, zu verleumden, während wiederum die Taten des von ihr Betreuten in einer schon in Besessenheit ausartenden Art und Weise, von ihr negiert werden. Die Schuld liegt immer bei den Anderen, da scheut sich die Autorin auch nicht, ihr großes Bedürfnis, Ereignisse die in keinster Weise in Verbindung mit dem Mord stehen, freizügig der breiten Masse mitzuteilen. Während andererseits fallrelevante Ereignisse keinerlei Erwähnung finden.
...
Im Vorwort schreibt die Autorin:
„Die Vorgehensweise der bayerischen Ermittler lassen den Verdacht aufkommen, dass man gar nicht an einer Aufklärung interessiert ist und das wahre Schicksal des Mädchens vertuscht wird.“
Welch insolente Unterstellung! Vertuscht wird in diesem Fall, das steht außer Frage, man stellt sich mittlerweile zu Recht die Frage: Von wem wird vertuscht?
...
Die Kritik ist ja nun durchgängig: offenbar gibt es wenig Neues und die Beweisführung, dass systematisch Unschuldige eingesperrt werden, gelingt nicht.
Dass tatsächlich wieder Frau Knobloch herhalten muss ist moralisch unterste Schublade. Bin gespannt, wann es Leseproben gibt.


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Peggy Knobloch

15.03.2021 um 23:57
Zitat von jaskajaska schrieb:Im Vorwort schreibt die Autorin:
„Die Vorgehensweise der bayerischen Ermittler lassen den Verdacht aufkommen, dass man gar nicht an einer Aufklärung interessiert ist und das wahre Schicksal des Mädchens vertuscht wird.“
Manchmal frage ich mich, ob sie – die Autorin – ihren eigenen Schwachfug noch selber glauben mag.
Bereits am 14.09.2018, noch vor der PK der StA, in der Näheres über die Vernehmung des MS bekannt gegeben wurde, begann GR`s Anstrengung die Ermittlungen hinsichtlich MS zu behindern. In ihrer Presseerklärung (leider nicht mehr auf verlinkbare Seiten zu finden) machte sie wider besseres Wissen wahrheitswidrige Angaben, indem sie behauptete

„Sie kannten sich beide wie viele andere in Lichtenberg; der Freund, mit dem Ulvi viel unternommen hatte und den er letztendlich in seinem Geständnis beschuldigte, die Leiche verschafft zu haben (weil man eben vieles gemeinsam schon unternommen hatte!), war ein ganz anderer, keinesfalls der jetzt Verdächtige.“

UK soll MS keinesfalls beschuldigt haben die Leiche verschafft zu haben!
Interessant auch die Erklärung, warum man den ganz anderen beschuldigte: „weil man eben vieles gemeinsam schon unternommen hatte“. Den anderen will UK beschuldigt haben, weil der ihm Drogen verkauft hatte und MS will er beschuldigt haben, weil der schon lange nicht mehr mit ihm geredet hatte – beiden wollte UK einfach mal „eins reinwürgen“.
Wie lange hatte MS denn nicht mehr mit UK geredet? Das Gespräch zwischen UK und MS im Zwick lag noch gar nicht so lange zurück!

Ihre weitere Vorgehensweise, als die Ermittler bei den Kulacs vorsprachen und um Mithilfe bei der Aufklärung des Mordes baten, spricht Bände.


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Peggy Knobloch

16.03.2021 um 11:18
Zitat von emzemz schrieb:Es ist die einzige bekannte Aussage zum Tatablauf, die UK in Abwesenheit von Ermittlern getätigt hat.
Zitat von jeangreenjeangreen schrieb:Es ist lediglich die einzige BELEGTE Aussage von UK ohne Polizei zum Tatablauf!
Ich lege hier mal die Betonung auf „lediglich die einzige belegte Aussage“!

Und genau diese einzige belegte Aussage versuchte GR in ihrem üblichen Vertuschungseifer als Fälschung zu verkaufen. So ein Gespräch hätte es niemals gegeben tönte sie lautstark in den Medien, kurze Zeit später zitierte sie dann selbst Aussagen aus dem „nie stattgefundenen“ Gespräch…

Auch dem V-Mann Hoffmann hatte Ulvi mehrfach von MS erzählt, diese Aussagen sind aber leider nicht „belegt“ und wurden von Hoffmann, als von ihm erfunden und gelogen, in einer Eidesstattlichen Versicherung zurück genommen. UK hätte ihm lediglich vom sexuellen Missbrauch an Peggy erzählt, von Mord war nie die Rede. Schade dass man Hoffman nicht mehr fragen kann, von wem – wenn nicht von UK - er damals diese Informationen, die sich 17 Jahre später in die Ermittlungen einreihen ließen, erhalten hatte.

Warum musste ein Pfleger für Ulvi eine Skizze mit Angabe eines Leichenablageortes anfertigen, die er anschließend an Hoffmann übergab, wenn über den Mord nie gesprochen wurde?


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Peggy Knobloch

17.03.2021 um 10:56
https://www.sabah.com.tr/avrupa/2021/03/03/ulvinin-cilesini-kitap-yapti

Da strahlen UK und seine Betreuerin um die Wette und halten das Buch in die Kamera.

Translation übersetzt wie folgt:
Gudrun Rödel, die eine Rolle beim Nachweis der Unschuld von Ulvi Kulaç spielte, der unschuldig in der Psychiatrie wegen Mordes festgehalten wurde, ...
Ob die Betreuerin inzwischen selbst glaubt, was sie da so erzählt?

Denkt sie, wenn sich der Vorwurf des schweren Kindesmissbrauchs nicht mit einem Wiederaufnahmeverfahren aus der Welt schaffen lässt, dann lässt sie das mit der Vergewaltigung und weshalb er in der Psychiatrie weggesperrt wurde, halt einfach mal weg und irgendwann denkt keiner mehr daran?

Ich werde diese Lügen immer und immer wieder anprangern und den wahren Sachverhalt schildern und damit stehe ich auch keineswegs allein.


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Peggy Knobloch

17.03.2021 um 11:31
Zitat von emzemz schrieb:Gudrun Rödel, die eine Rolle beim Nachweis der Unschuld von Ulvi Kulaç spielte,
Wurde die Unschuld denn nachgewiesen oder konnte ihm die Schuld NUR nicht nachgewiesen werden?
Zitat von emzemz schrieb:der unschuldig in der Psychiatrie wegen Mordes festgehalten wurde, ...
Auf die Richtigstellung derartiger Falschinformationen hatte GR noch nie Wert gelegt. Wenn aber Medien fälschlicherweise berichteten, die Kulacs seien mittlerweile aus Lichtenberg weggezogen, war ihr die Richtigstellung mit Ausdruck ihrer Empörung schon ein Leserbrief wert.
Zitat von emzemz schrieb:Ich werde diese Lügen immer und immer wieder anprangern und den wahren Sachverhalt schildern und damit stehe ich auch keineswegs allein.
In der Tat, damit stehst du keinesfalls allein.


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Peggy Knobloch

17.03.2021 um 11:51
Zitat von emzemz schrieb:Da strahlen UK und seine Betreuerin um die Wette und halten das Buch in die Kamera.
Die türkische Übersetzung des "Bestsellers"? Ist es schon auf der Spiegel-Liste unter "Schlechte Märchen aus Oberfranken"


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Peggy Knobloch

17.03.2021 um 12:29
@kätzchen4
Wie war denn konkret die Reihenfolge der Beschuldigungen gegen die vermeintlichen Verbringer?
Vielleicht bringt Frau Rödel da etwas durcheinander und meint fälschlicherweise, ihr Betreuter habe im abgehörten Gespräch den Nik S. gemeint, der zufällig denselben Nachnamen trägt wie Manuel S.
Bei der Namensgleichheit und der üblichen Nennung beim Nachnamen glaube ich eher an ein taktisches Unterfangen. Wäre interessant, wie dieses konkrete Benennen zustande kam. Also ob der Vorname erst auf Nachfragen genannt wurde oder ob Ulvi K. den direkt benannte.


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Peggy Knobloch

17.03.2021 um 13:33
Zitat von jaskajaska schrieb:ihr Betreuter habe im abgehörten Gespräch den Nik S. gemeint, der zufällig denselben Nachnamen trägt wie Manuel S.
für mich wäre Nik auch ne zufällige Abkürzung für Dominik..


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Peggy Knobloch

17.03.2021 um 13:47
Auch wenn das Rödelbuch weder Relevanz hat noch irgendeine größere Aufmerksamkeit erreichen wird, es verdient eine “Einstweilige Verfügung” zur Unterlassung.
Allein für die vielen haltlosen Verleumdungen zum Nachteil von SK und für Rödels dilettantischer Beweisführung zum Fall PK. “Beweise”, die ihren Schützling UK auch von sexuell motivierten Straftaten entlasten sollen, die von keinem Gericht in Frage gestellt wurden.
Diese Verdrehung von Tatsachen, ihr Versäumnis einer dringend angezeigten Differenzierung unterschiedlicher Tatbestände und ihr kläglicher Versuch der Quadratur des Kreises zum Fall PK, der mit der Diskreditierung unseres Rechtssystems einhergeht, rechtfertigt eine erzwungene Rücknahme dieses Buches.
Ganz abgesehen von den vielen Formfehlern, wie Urheberrechts- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen.

Schauen wir mal, was da (kommt und) geht.


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Peggy Knobloch

17.03.2021 um 13:50
@FadingScreams
Es gab aber diesen Nik S., den Ulvi K. kannte und der auch von der Polizei befragt wurde. Soweit ich weiß war er sogar Zeuge beim 1. Prozess.


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Peggy Knobloch

17.03.2021 um 13:53
Zitat von jaskajaska schrieb:Es gab aber diesen Nik S., den Ulvi K. kannte und der auch von der Polizei befragt wurde. Soweit ich weiß war er sogar Zeuge beim 1. Prozess.
Aber hieß der nicht olz statt midt


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Peggy Knobloch

17.03.2021 um 14:09
Was ist eigentlich die fachliche Qualifikation der Frau R?


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Peggy Knobloch

17.03.2021 um 15:15
Zitat von jaskajaska schrieb:Es gab aber diesen Nik S., den Ulvi K. kannte und der auch von der Polizei befragt wurde. Soweit ich weiß war er sogar Zeuge beim 1. Prozess.
Hatte dieser Zeuge nicht sogar im Gerichtssaal UK "empfohlen" endlich die Wahrheit zu sagen?
Zitat von 6feetunder6feetunder schrieb:Aber hieß der nicht olz statt midt
Das ist alles ein bisschen verwirrend. Die Namen wurden in Lemmers/Jungs Buch ja fast alle geändert, lediglich die Initialen der Vor- und Nachnamen wurden verwendet. So wurde aus Manuel S. ein Mirko Scholz und aus Nik S. ein Tim Scholz - beide tragen den selben Nachnamen.
Zitat von jaskajaska schrieb:Wie war denn konkret die Reihenfolge der Beschuldigungen gegen die vermeintlichen Verbringer?
Die Reihenfolge der Nennung des Nachnamens sah wohl folgendermaßen aus, den Vater lasse ich deshalb hier mal außen vor.

Zunächst nannte UK lediglich den Nachnamen Scholz, ein gewisser Scholz soll dabei gewesen sein (bei was auch immer).
Auf Nachfrage seitens Hoffmann wurde Nik Scholz genannt, der aber konnte ein einwandfreies Alibi nachweisen.
Danach wurde dann Manuel genannt.

Wobei immer erwähnt werden muss, dass Mirko Scholz (Manuel S.) von UK zwar mehrfach "vertrauten" Personen gegenüber erwähnt wurde, hingegen bei Verhören stets verschwiegen wurde. UK legte demnach großen Wert darauf, MS bei polizeilichen Vernehmungen nicht zu nennen. Lediglich bei einer sehr frühzeitigen Vernehmung erzählte UK von dem im Zwick stattgefunden Gespräch, zwischen ihm und Manuel...

Die Informationen bezüglich des Namens Scholz kamen schon kurz nach UK`s Einweisung in die Psychiatrie - von Hoffmann, aber dem soll UK den Mord ja gar nicht gestanden haben, lt. seiner Eidesstattlichen Versicherung. Da wirft sich mir die Frage auf, weshalb UK dann überhaupt einen Leichenverbringer benennen musste. Selbst wenn UK immer bestritten hatte, dem Hoffmann gegenüber derartige Aussagen nicht gemacht zu haben, aus der Nase wird Hoffmann sich das nicht alles gezogen haben.


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Peggy Knobloch

17.03.2021 um 15:43
Zitat von kätzchen4kätzchen4 schrieb:Selbst wenn UK immer bestritten hatte, dem Hoffmann gegenüber derartige Aussagen nicht gemacht zu haben, aus der Nase wird Hoffmann sich das nicht alles gezogen haben.
Korrektur:

Selbst wenn UK immer bestritten hatte, dem Hoffmann gegenüber deratige Aussagen gemacht zu haben, aus der Nase wird Hoffmann sich das nicht alles gezogen haben.


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Peggy Knobloch

17.03.2021 um 17:45
@kätzchen4
Ist Hoffmann nicht der, der später seine Aussagen zurückgezogen hat, weil er sich angeblich durch eine Lüge irgendwelche Vergünstigungen erhofft habe? Und der inzwischen gestorben ist, also keine weiteren Angaben zu diesem (echten oder erfundenen) Gespräch mit Ulvi K. machen kann?


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Peggy Knobloch

17.03.2021 um 17:52
@AlteTante

Ja das ist der, er war mit ulvi in einer Einrichtung untergebracht.


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Peggy Knobloch

17.03.2021 um 18:13
@Morpheus1PB
Genau. Und später wollte er das ganze Gespräch nur erfunden habe, wenn ich mich richtig erinnere.


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Peggy Knobloch

17.03.2021 um 18:44
@abberline
Rechtsanwaltgehilfin
Gudrun und Harald Rödel sitzen auf ihrem grau gemusterten Sofa in ihrem Wohnzimmer in Münchberg, bei dieser Anekdote müssen beide schmunzeln. Vom Regal lacht ihre Tochter Simone aus einem Bilderrahmen. Zeit ihres Lebens war sie auf dem Reifestand einer Dreijährigen, sie starb vor zwei Jahren im Alter von 40 Jahren.

21 Jahre lang hat Gudrun Rödel in einer Anwaltskanzlei gearbeitet, sie hat Michael Euler eingeschaltet und für ihn die Akten vorsortiert. Der junge Rechtsanwalt empfängt sie in seinem Büro im sechsten Stock mit Blick auf die verspiegelten Bankentürme von Frankfurt am Main. Ein dynamischer Mann von 31 Jahren.
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/peggy-knoblochs-moerder-ulvi-k-will-wiederaufnahmeantrag-a-823989.html


Meiner Meinung nach wird hier eine „Ersatzmotivation“ der G.Rödel erkennbar. Auch hat G.Rödel es nicht geschafft dem Ulvi K. ein Unrechtsbewusstsein zu vermitteln.
Was Ulvi K. aber Frau R. Zu verdanken hat ist, dass der Fall Peggy juristisch nicht mehr aufgearbeitet werden kann.


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