Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

Hallo @JonaVark

Vielen Dank für deine Informationen und deine Klarstellung!

Da du gewissermaßen eine "Zeitzeugin" in diesem Fall bist, bin ich zugegebenermaßen neugierig geworden. Mich würde deine Einschätzung zu einigen Fragen, die wir hier diskutiert haben, sehr interessieren. Wenn du dazu aber keine Stellung nehmen möchtest, habe ich Verständnis und respektiere das.

Zunächst interessiert mich, ob du dich daran erinnern kannst, ob in diesem Zeitpunkt im Raum Stuttgart irgendwelche besonderen Vorfälle (Belästigungen/Verfolgungen v. jungen Frauen, versuchte Vergewaltigungen o.ä.) bekannt wurden aber ohne Folgen blieben und nicht geklärt wurden.

Du bist aus dem erweiterten Umfeld des Opfers. Interessieren würde mich, ob es irgendwelche möglichen Zusammenhänge/Gemeinsamkeiten zwischen beiden Opfern gibt, die bisher noch nicht zur Sprache gekommen sind, die aber u.U. den Verdacht, dass es sich um denselben Täter handeln könnte, stützen würden. Ich denke da beispielsweise an Freizeit-/Sportaktivitäten/Tanzen, Engagement in Gruppen/Vereinen etc., gemeinsame Bezugspunkte bei Örtlichkeiten, Kooperation der Gymnasien Elly-Heuss-Knapp und Johannnes Kepler, mögliche Kontakte durch die Kirche etc.

Hast du noch weitergehende Informationen zu den Örtlichkeiten bzw. den Fundorten der Kleidungsstücke/Gegenstände, insbesondere zu dem genannten Fundort des Verbundpassfotos an dem Ziegeleigelände (im Buch Fundort 2)?

Leider kann ich zu dem anderen von dir erwähnten Fall nichts sagen.

Zunächst vielen Dank für die Antworten bezüglich des Falles in Dettenhausen; ich werde auf die empfohlenen Redaktionen zugehen und wenn ich Informationen habe, einen eigenen Strang zu diesem wirklich sehr interessanten Fall aufmachen.

@chianti:
Meine ganz persönliche Einschätzung ist, daß die Fälle Anja und Sybille nichts miteinander zu tun haben. Ausschließen kann man Querverbindungen nie - ich kann aber sagen, daß hier Linien genauenstens untersucht worden sind, es gab weder schulische Gemeinsamkeiten noch Freizeitaktivitäten, die sich überschnitten haben. Lediglich der Zuckerleweg stellt eine örtliche Verbindung dar. Ich halte das für einen Zufall. Für mich war der Mord an Sybille eine Tat im Affekt, Sybille sicher ein Zufallsopfer. Das Verbrechen an Anja kann nicht spontan gewesen sein - wie hier schon seitenweise beschrieben wurde, war das Beseitigen ihres Körpers -hier: vergraben in vereistem Boden- kein Akt, der in einer Viertelstunde erledigt war. Das "Grab" wurde so verlassen, daß es bei einer Suchaktion zunächst unentdeckt geblieben ist.

Zu den Fundorten der Mokassinteile, des VVS-Fotos und einiger Kleiderfetzen gab es immer unterschiedliche Aussagen - meiner Meinung nach hat Frau E. auch hier ausschließlich Informationen verarbeitet, die bereits irgendwann in einer Zeitung standen. Fakt ist: die Gegenstände wurden zwischen Tat-/Fundort Richtung Fellbach (Schmidener Feld) und hier weiterführend Richtung Waiblingen verstreut aufgefunden - sie wurden vermutlich aus dem fahrenden Auto geworfen.

Stuttgart ist im Vergleich zu anderen Großstädten ein Dorf. Morde/Vergewaltigungen wurden gerade in früheren Jahren in den Zeitungen sehr breit diskutiert. Von daher hat man als "alter Stuttgarter" auch sämtliche Großereignisse dieser Art im Kopf. Die kleine Sabine aus Stuttgart-West, vom Vater (Polizist) zum Zigarettenholen geschickt und dann verschwunden, ist so ein Fall. Oder der Killesberg-Mord. Auch die Morde in Stuttgart-Möhringen, die innerhalb weniger Wochen passierten. Irgendwelche spektakulären Vergewaltigungsserien sind mir nicht in Erinnerung.
Allerdings interessiert mich nun sehr, welche 3 Mädchenmorde hinter dem 2. Buch stecken sollen.

Der Mord an Anja wird irgendwann geklärt werden, da bin ich sicher. Und es wird keinen großen Unbekannten geben. Ich habe hier keine bestimmte Vermutung und auch keinen konkreten Verdacht. Es ist mein Gefühl und mein klarer Menschenverstanden, die mir das sagen.

Zu den Örtlichkeiten kann ich gerne Fragen beantworten, ich bin in S-Muggensturm geboren und aufgewachsen, in Fellbach-Schmiden bin ich zur Schule gegangen.

Grüße
JonaVark

@JonaVark
Wieso schreibst du eigentlich Muggensturm? Im Stadtplan steht Muckensturm. Ist das nur entspr. der Aussprache geschrieben?

@ktm:
Sorry - absolute Macht der Gewohnheit.

Danke @JonaVark!

Wenn du mit deinen Vermutungen richtig liegst, kommt als Täter ja nur jemand aus dem näheren oder weiteren persönlichen Umfeld Anjas in Betracht. Dann hoffen wir mal, dass der DNA-Test ein Ergebnis bringt. Ich wünsche es für die Eltern wirklich, denn ihnen ist das Schlimmste passiert, was Eltern passieren kann. So hätten sie wenigstens Gewissheit, was geschehen ist.

Du nennst den Zuckerleweg als eine örtliche Verbindung. Inwiefern spielt der bei Sibylle eine Rolle? Habe ich da etwas übersehen?
Grüße
chianti

Danke @JonaVark!

Wenn du mit deinen Vermutungen richtig liegst, kommt als Täter ja nur jemand aus dem näheren oder weiteren persönlichen Umfeld Anjas in Betracht. Dann hoffen wir mal, dass der DNA-Test ein Ergebnis bringt. Ich wünsche es für die Eltern wirklich, denn ihnen ist das Schlimmste passiert, was Eltern passieren kann. So hätten sie wenigstens Gewissheit, was geschehen ist.

Du nennst den Zuckerleweg als eine örtliche Verbindung. Inwiefern spielt der bei Sibylle eine Rolle? Habe ich da etwas übersehen?
Grüße
chianti

@chianti:
Der Zuckerleweg wurde hier früher als "Schleichwegle" oder "Promillegässle" betitelt - er führt u.a. Richtung S-Münster.

Es wurde hier auch die Frage nach der Gaststätte "Columbus" gestellt, die von Frau E. erwähnt wurde. Mein Opa sagt, das Columbus war eine richtige "Boiz", also eine Trinkkneipe mit zweifelhaftem Publikum, solche Kneipen gab es früher gerade um den Kursaal herum und auch in Alt-Cannstatt sehr viele.

Eine Turnhalle o.ä., in der Volleyball gespielt wurde, gibt/gab es am Zuckerleweg noch nie (auch das wurde von Frau E. in ihrem Buch angesprochen, angeblich spielte Ulrich dort immer Volleyball). Nachdem Ulrich offenbar ein Kfz mit WN-Kennzeichen fuhr und zu Fuß von Cannstatt nach Hause gehen konnte, wenn er angetrunken war, kann er nur in Fellbach oder Schmiden gelebt haben, Oeffingen oder Hegnach sind viel zu weit weg. Aber selbst der äußerste Rand von Schmiden bzw. Fellbach stellt einen gewaltigen Marsch dar.
Das waren noch einige offene Punkte, die ich gerade beim Zurückblättern gesehen habe.

Hat denn schon irgendjemand dieses "41000 Mark-Belohnungs-Buch" gelesen? Wie kam es denn zu dieser Information?

Grüße
JonaVark

@JonaVark

Zu dem zweiten Buch gibt es nicht viele Informationen. Es steht nur fest, dass es von der gleichen Autorin stammt. Hier mal ein paar spärliche Infos:

http://books.google.de/books/about/44000_Mark_Belohnung.html?id=Op1pAwAACAAJ&redir_esc=y

http://k2.bsz-bw.de/vufind/Author/Home?author=E.%2C%20Katja

http://k2.bsz-bw.de/vufind/Record/BSZ067420443

Wir wissen bisher nur, dass es das Buch gibt, aber nicht annähernd was drinsteht. Wenn du aus Stuttgart kommst, kannst du evtl. mal in der Landesbibliothek nachsehen. Dort müsste dieses Buch nämlich verfügbar und ausleihbar sein (Link unter DE-24, funktioniert aber im Moment gerade nicht) Signatur in der Landesbibliothek wäre vermutlich 49/11989. Irgendwas muss die Autorin 1998 dazu bewegt haben, innerhalb so kurzer Zeit nochmal ein Buch über dasselbe Thema zu veröffentlichen und nun von drei Mordfällen zu sprechen. Es fällt zudem auf, dass das Buch nicht im Selbstverlag erschien sondern im Karim-Verlag.

Nachdem du einen Briefwechsel mit der Autorin hattest: Hat sie irgendwo geschrieben, woher sie ihre Informationen „angeblich“ bezieht. Genauso wie du bin ich zwar auch der Auffassung, dass Katja E. die Informationen bzgl. Fundorte aus den Stuttgarter Nachrichten bezog. Eine Sache macht mich aber stutzig: Katja E. beschreibt neben den in der Zeitung erwähnten Fundorten der Kleidungsstücke noch einen weiteren Fundort westlich von Schmiden entlang der Remstalstr. Gab es dazu Berichterstattung? Denn die Skizze in den Stuttgarter Nachrichten geht nur bis zur Höhenstraße.

Allgemein habe ich festgestellt, dass die Angaben im Buch bzgl. der Fundorte sich in einzelnen Punkten wesentlich von den Angaben in der Zeitung unterscheiden. Vielleicht kannst du als Ortskundiger ein wenig Licht ins Dunkel bringen und uns erklären, welche Angaben denn nun stimmen müssten. Selbstverständlich werden wir alle es auch respektieren, wenn du aus persönlichen Gründen nichts dazu sagen möchtest.

Im Buch von Katja E. soll laut der Skizze der Schnipsel aus dem Verbundpass in der Nähe des Parkplatzes am Steinhaldenfriedhof (die Straße nennt sich laut Bing Maps „Häring“) gefunden worden sein, ungefähr dort, wo jetzt die Tunnelröhren der Stadtbahn beginnen. Laut Stuttgarter Nachrichten soll der Schnipsel aber wesentlich weiter südlich davon gefunden worden sein, vermutlich auf dem Gelände westlich vom Aldi in der Sophie-Tschorn Str. gegenüber bzw. auf Höhe der Tennisplätze.
Genauso gibt es leicht divergierende Angaben zum Schrebergarten. Laut Zeitung, lag der Tat- und Fundort entlang des Hauptweges durch den Weinberg. Laut Katja E. liegt der Fundort aber eher entlang des Seitenweges, der vom Hauptweg abzweigt. Gab es diesen Nebenweg denn damals schon bzw. war er zu dieser Zeit für jedermann passierbar?

@xynostalgiefan:
Ich übernehme das mit dem Buch an meinem nächsten freien Tag - es interessiert mich jetzt einfach! Hab ich Dich richtig verstanden: Landesbibliothek - dann die Nummern angeben - und das reicht?

Zu den Fundorten der Schnipsel: ein Großteil wurde auf dem Gelände der Alten Ziegelei gefunden, der größere Schnipsel (mit VVS-Verbundpass-Foto) auf dem von Dir genannten Gelände vom Aldi-Markt.

Vermuteter Tatort: Hauptweg durch den Weinberg, Fundort ist ein dort angrenzender Garten.

Grüße
JonaVark

@JonaVark
hier mal die Links, die direkt zur Landesbibliothek führen

https://biber6.wlb-stuttgart.de/cgi-bin/bibdia.vier/gsig?GSIG=49/11989

http://xopac4.wlb-stuttgart.de/cgi-xopac/xopac.cgi?suchen=Suchen&field1=ti&name1=44000+mark+belohnung&opt1=AND&field2=ar&name2=&opt2=AND&field3=ct&name3=&limit2=&opacdb=DB_WLB&sprache=D&maske=S&woher=1&instname=gewinst#

Leider steht im Katalog der Landesbibliothek nur "vormerkbar", was soviel heißt, dass das Buch gerade ausgeliehen ist und du es dir nur reservieren kannst, damit du gleich der nächste Ausleiher bist, wenn das buch zurückkommt.
Mir schein, als würde diese alte Geschichte plötzlich wieder ganz viele Menschen interessieren. Hoffen wir, dass sich seitens der Polizei auch bald wieder was tut, der Mörder endlich gefunden wird und hinter Gitter wandert!

@xynostalgiefan
@JonaVark


Habe ich denn das falsch verstanden? Ich dachte man könne dieses Buch von hier aus:

https://portal.dnb.de/opac.htm;jsessionid=8A3A0AAAB692B41369B3C57D835CD0C5.prod-worker5?method=showFullRecord¤tResultId=auRef%3D120936321%26any¤tPosition=0

auch kaufen. Rechts steht doch Druckansicht und mir ist ich hätte da den Preis von 29.80 Euro gelesen und habe das dann so verstanden. Doch ich kenne mich damit nicht sehr gut aus, ich geh noch in die Bibliothek. :-)

servus
Hier wird ja sehr gut kombiniert. Nur eins bitte bedenken, Kleidung, Papiere usw. aus einem fahrenden Auto werfen? Das endet damit das z.B der Strumpf hinten an der Antenne hängt. Also paßt das hier zu den Fundorten nicht wirklich.

servus derweil
wastl

@PaulVitti
schön wärs...leider gibt es da nur die Druckansicht des Datensatzes (Autor, Jahr etc), nicht aber die des Buches. Kostet auch nix, wenn man drauf klickt. Der Preeis des buches ist nur zur Information im Datensatz hinterlegt. Wär zu schön, wenn man das als PDF irgendwo bestellen könnte.

Betreffs der Einschätzung der Buchautorin Katja E. aus Cannstatt:
Ob sie was an der Klatsche hat oder nicht, sie bemüht sich auf ihre Weise, in dem Fall weiter zu kommen. Ansonsten herrscht ja leider Stillstand. Auch dieses Forum nimmt sich nun dieses Buches an, was bleibt sonst?

@xynostalgiefan

Schade :-((,
doch vielen Dank für Deine Info :-))

@Luminarah
Tut mir leid, dass ich erst jetzt dazu komme, zu antworten:
Der Polizistentochtermord war tatsächlich jener Fall, der bei XY im Dezember 1988 unter dem Titel "Falscher Dr. Braun" ausgestrahlt wurde. Es handelt sich um den Mord an Sabine H., die beim Zigarettenholen für ihren Vater ihrem Mörder begegnet ist; Tattag: 17. Juli 1985, Zeitpunkt des Leichenfundes: Dezember 1986. Der Fall ist ungeklärt; es konnte zwar ein (mittlerweile verstorbener, so viel ich weiß) Tatverdächtiger ermittelt werden, jedoch war ihm der Mord aufgrund fehlender Spuren nicht nachzuweisen.

Eine kleine Anmerkung der Sorgfalt wegen:
Die Wohnsiedlung ist der Muckensturm, nicht zu verwechseln mit Muggensturm, das ist ein Ort in der Nähe von Rastatt.

@Ludwig_01
@Luminarah

glaubt ihr, dass der falsche Dr. Braun etwas mit dem Fall Anja oder Sybille zu tun hat? Ich denke nicht. Denn dieser Täter hatte es auf Kinder abgesehen und Anja uns Sybille waren schon wesentlich älter als dass sie für diesen Täter noch interessant gewesen sein könnten.

sehr gute beiträge und interessante andere fälle.... . "Dr. Braun" paßt m.E. nicht, der altersunterschied ist zu groß.

@JonaVark
sehe das mit Katja E. ähnlich - die infos sehen nicht wirklich neu, abgesehen vom "ulrich-teil". abgesehen davon kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen dass der soko der täter (sogar) in buchform präsentiert wird und man damit nichts anzufangen weiß.

aber auch einige fragen zu deinem beitrag:

JonaVark schrieb:Meine ganz persönliche Einschätzung ist, daß die Fälle Anja und Sybille nichts miteinander zu tun haben. Ausschließen kann man Querverbindungen nie - ich kann aber sagen, daß hier Linien genauenstens untersucht worden sind, es gab weder schulische Gemeinsamkeiten noch Freizeitaktivitäten, die sich überschnitten haben.

Nach meinen infos war sibylle durchaus gast in der tanzschule schicki. Anja hat dort tanzkurs(e) besucht. Selbst wenn sich die beiden mädchen nicht kannten ( sibylle dürfte in früheren jahren als anja gast im schicki gewesen sein) ist es doch sehr gut möglich, dass es im schicki gäste gab die beide mädchen kannten. hast du da gegenteilige informationen gehört ?

JonaVark schrieb:Stuttgart ist im Vergleich zu anderen Großstädten ein Dorf. Morde/Vergewaltigungen wurden gerade in früheren Jahren in den Zeitungen sehr breit diskutiert. Von daher hat man als "alter Stuttgarter" auch sämtliche Großereignisse dieser Art im Kopf. Die kleine Sabine aus Stuttgart-West, vom Vater (Polizist) zum Zigarettenholen geschickt und dann verschwunden, ist so ein Fall. Oder der Killesberg-Mord. Auch die Morde in Stuttgart-Möhringen, die innerhalb weniger Wochen passierten. Irgendwelche spektakulären Vergewaltigungsserien sind mir nicht in Erinnerung.

Eben dies sehe ich genauso. Von daher glaube ich persönlich auch nicht an einen zufall (obwohl das natürlich möglich ist). Da passiert in dieser gegend 50 jahre lang ÜBERHAUPT nichts und dann werden innerhalb von 3,5 jahre zwei mädchen im gleichen alter am wochenende abends auf dem weg von der strassenbahn nach hause ermordet - und die tatorte sind kaum 900m luftlinie voneinader entfernt.... . Danach wieder 25 jahre nichts... . Wirklich zufall ?


Bzgl der gaststätte "columbus" - weißt du ob das heute noch eine kneipe ist und wie heute der namen lautet - das fände ich sehr interessant, unabhängig von der Ulrich-story ?
Ist es ggf diese hier http://maps.google.de/maps?saddr=Schussengasse,+Stuttgart&daddr=48.814981,9.2333928+to:Unbekannte+Stra%C3%9Fe&hl=de&ie=UTF8&ll=48.81048,9.221941&spn=0.002257,0.005681&sll=48.817546,9.228194&sspn=0.009028,0.022724&geocode=FRvv6AId5sOMACn3P_eiacWZRzF9j8sTIp41PA%3BFYXb6AId8OOMACndqwh8bcWZRzFRT8ebPP0fEw%3BFajc6AIdsumMAA&t=h&dirflg=w&mra=dpe&mrsp=1&sz=16&via=1&z=18&layer=c&cbll=48.81048,9.221941&panoid=anLlK0oO6nwqz6cFEfVDpw&cbp=12,148.61,,0,-13.43 ? Wenn ich da vor die tür gehe sehe ich zur tanzschule schicki und wenn ich 5 meter laufe auch noch zur haltestelle kursaal.


@all

wann ist mit einem ergebnis des DNA tests zu rechnen ?

@armleuchter
woher weisst du, dass Sibylle im Schicki war?
bist du aus ihrem näheren Umfeld?