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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.150 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
armleuchter Diskussionsleiter
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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.07.2012 um 22:35
@xynostalgiefan

der fundort dürfte eher bei "B" gewesen sein - "feldweg zwischen höhenstrasse und charlottenstrasse".

Dieser feldweg ist asphaltiert und sehr gut befahrbar. Er hat die besonderheit, dass er quasi nicht einsehbar ist, da er feldweg UNTER der höhenstrasse hindurchgeht. ich würde mal sagen dass ein ortsunkundiger diesen weg nicht findet. Ich selbst bin an dieser kreuzung schon hunderte mal vorbeigefahren - aber auf diesen weg wurde ich erst hier aufmerksam.

Bzgl der plusmärkte - ich würde mal behaupten dass die in dieser ecke von stuttgart nicht sehr verbreitet waren - aber in der nähe der oberen ziegelei gab es gleich 2... . Weiß jemand ob der netto in schmiden früher ein plus war ?

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armleuchter Diskussionsleiter
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13.07.2012 um 22:55
http://maps.google.de/maps?saddr=48.82687,9.258728&daddr=48.8285185,9.2708792+to:Remstalstra%C3%9Fe%2FK1910&hl=de&ie=UTF8&ll=48.830783,9.26759&spn=0.009083,0.022724&sll=48.830162,9.265809&sspn=0.009026,0.022724&geocode=FfYJ6QId6EaNAA%3BFWYQ6QIdX3aNAClbKPgkisWZRzEQGMnLttaC4A%3BFSso6QIdiHiNAA&t=h&dirflg=w&mra=dpe&mrsp=1&sz=16&via=1&z=16

ein möglicher weg von fundort 4 zu fundort 5 - auch das wäre definitiv nur ortskundigen bekannt. tendiere fast dazu bessere ortskenntnisse in/um schmmiden als im muckensturm zu unterstellen....


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.07.2012 um 10:00
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb:Dieser feldweg ist asphaltiert und sehr gut befahrbar. Er hat die besonderheit, dass er quasi nicht einsehbar ist, da er feldweg UNTER der höhenstrasse hindurchgeht. ich würde mal sagen dass ein ortsunkundiger diesen weg nicht findet. Ich selbst bin an dieser kreuzung schon hunderte mal vorbeigefahren - aber auf diesen weg wurde ich erst hier aufmerksam.
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb:http://maps.google.de/maps?saddr=48.82687,9.258728&daddr=48.8285185,9.2708792+to:Remstalstra%C3%9Fe%2FK1910&hl=de&ie=UTF8&ll=48.830783,9.26759&spn=0.009083,0.022724&sll=48.830162,9.265809&sspn=0.009026,0.022724&geocode=FfYJ6QId6EaNAA%3BFWYQ6QIdX3aNAClbKPgkisWZRzEQGMnLttaC4A%3BFSso6QIdiHiNAA&t=h&dirflg=w&mra=dpe&mrsp=1&sz=16&via=1&z=16 ein möglicher weg von fundort 4 zu fundort 5 - auch das wäre definitiv nur ortskundigen bekannt. tendiere fast dazu bessere ortskenntnisse in/um schmmiden als im muckensturm zu unterstellen....
Aber die Einfahrt zum Feldweg befindet sich doch gut einsehbar direkt an der Schmidener/Gotthilf-Bayh-Str, der Hauptverbindungstraße zwischen Tatort und Schmiden. Letztere ist sicher auch für einen Ortsfremden der naheliegendste Weg, um vom Muckensturm aus Stuttgart zu verlassen. Und nachdem man auf dem Feldweg unter der Höhenstraße durch ist, gibt es zwei Gelegenheiten, noch vor Ortseingang Schmiden zur Gotthilf-Bayh-Str. zurückzukehren.

Und auch der letzte Fundort liegt gleich außerhalb Schmidens, unweit der Hauptverbindungsstraße nach Waiblingen. Ich würde es von daher auch nachvollziehbar finden, wenn ein Ortsfremder mit Fernziel vom Muckensturm aus losgefahren wäre und sobald er ein wenig über Landes gekommen ist, ein wenig von der Straße abgegangen ist um etwas loszuwerden und nachher wieder in die alte Richtung eingespurt ist.

Der Schlüssel liegt für mich vielmehr darin, warum der Täter die Gegenstände zerschnipselt und verstreut hat. Wenn er sie loswerden wollte, wobei man sich natürlich fragen kann, warum er sie dann überhaupt an sich genommen hat, dann spräche es eher für einen Ortsfremden. Denn, auch wenn man bei einem Täter natürlich nicht einfach immer von der logischsten Vorgehensweise ausgehen darf, hätte sich für jemandem aus der unmittelbaren Gegend die dem Tatort nahe Neckar als optimalster Entsorgungsort angeboten. Gerade an diesem Abschnitt ist ihr Ufer auf jedwede Art leicht erreichbar und nicht unmittelbar besiedelt.

Wenn er hingegen eine falsche Spur streuen wollte, dann liegt es natürlich auf der Hand, dass er direkt aus Muckensturm kam. Jedenfalls nicht aus Schmiden, das würde dann keinen Sinn machen. Und für mich liegt diese Annahme am nächsten: Erstens weil es auf den ersten Anschein keinen Grund gibt, warum er diese Gegenstände nicht mit der Leiche vergraben hat. Zweitens hat er sich die Mühe gemacht, die Sachen zu zerschnipseln und sie etwas abseits zu zerstreuen, letzteres dann aber, wie man im nachhinein sagen muss, wohl nur sehr halbherzig.

Mitentscheidend ist für mich dabei die Beantwortung einer Frage, man verzeihe mir bitte, wenn die in diesem Thread schon geklärt wurde: Hat man denn aus den gefundenen Kleiderfetzen wieder ein komplettes Kleidungsstück erstellen können? Wenn nein, war die Leiche mit den anderen Teilstücken bekleidet?


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armleuchter Diskussionsleiter
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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.07.2012 um 10:30
Zitat von WaldeckWaldeck schrieb:Aber die Einfahrt zum Feldweg befindet sich doch gut einsehbar direkt an der Schmidener/Gotthilf-Bayh-Str, der Hauptverbindungstraße zwischen Tatort und Schmiden. Letztere ist sicher auch für einen Ortsfremden der naheliegendste Weg, um vom Muckensturm aus Stuttgart zu verlassen. Und nachdem man auf dem Feldweg unter der Höhenstraße durch ist, gibt es zwei Gelegenheiten, noch vor Ortseingang Schmiden zur Gotthilf-Bayh-Str. zurückzukehren.
@Waldeck
schon richtig - die einfahrt ist gut einsehbar, sehr gut einsehbar sogar. Allerdings war mir nie klar dass dieser weg unter der höhenstrasse durch - un dann weitergeht. Für einen ortsunkundigen sieht das aus wie wenn das gleich wieder endet und außerdem so liegt, dass man dieses (einsehbare) stück von der gothilBay strasse aus sehr gut sehen kann - deshalb wäre ich da nie rausgefahren ... .

Aber der von dir genannte weg : http://maps.google.de/maps?saddr=Unbekannte+Stra%C3%9Fe&daddr=Remstalstra%C3%9Fe%2FK1910&hl=de&ie=UTF8&ll=48.828919,9.262204&spn=0.009026,0.022724&sll=48.828241,9.262784&sspn=0.009027,0.022724&geocode=FbMH6QIdXDuNAA%3BFSso6QIdiHiNAA&t=h&dirflg=w&mra=me&mrsp=0&sz=16&z=16 - so nehme ich an ist dann natürlich auch denkbar. Aber m.E spricht auch dieser für ortskenntnis.


Zur frage des warums: wurde hier wirklich schon diskutiert. Nachdem die logischste variante vergraben mit der leiche nicht gewählt wurde hatten die meisten hier das legen einer falschen spur vermutet. "verschwinden lassen" schließe ich auch eher aus , da hätte es in der tat einfachere und bessere möglichkeiten gegeben (zB neckar...)

bzgl der kleiderfetzen: bekannt ist dass die vorderseite des sweatshirts bis heute fehlt. So wie ich es verstanden habe ist auch der schuh von dem ein teil viel später abgelegt wurde nicht komplett.
Und in einem der zeitungsartikel stand dass das opfer nackt abgelegt wurde das hörte sich zumindest so an ale wären da gar keine kleidungsstücke mit vergraben worden... .

Das mit der vorderen hälfte des sweatshirts wirft natürlich fragen auf: wurde das nie gefunden oder hat bis heute ein irrer ein blutverschmiertes sweatshirtteil in der garage :-/ ....?


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14.07.2012 um 12:33
Hallo,
ich verfolge nun schon etwas länger diesen Blog und finde Eure Ansätze sehr interessant.
Zu den Örtlichkeiten sollte man folgendes erwähnen: Man muss unterscheiden zwischen
"Obere" Ziegelei und "Alte" Ziegelei.
Die "Obere" Ziegelei war damals die Endhaltestelle der Strassenbahn Linie 2, wo auf der anderen Strassenseite der Treppenaufgang zum Muckensturm sich befindet. Direkt am Treppenaufgang rechts befand sich eine Wohnhaus mit Gaststätte unten drin (das bewohnt und bewirtet war). Mittlerweile abgerissen (jetzt Grünfläche). Damals lt. meiner Erinnerung war schon gegenüber ein Plus - Einkaufsladen.
Die "Alte" Ziegelei war ein verlassenes Industriegebäude, das sich an der Stelle befand, wo heute der Aldi steht (Fundort 2 Lichtbild - lt. Zeitungsbericht vom 2. April 1987), d.h., wenn man zum Muckensturm rauffährt (Steinhaldenstraße) auf der rechten Seite.
Der Fundort des Opfers war in einem Garten. Diese Gärten waren durch ein altes/verrostetes Tor vom Fußweg getrennt. Irgendwann später kam ein neues Tor hin.
Vielleicht konnte ich etwas weiterhelfen.
Grüsse


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15.07.2012 um 15:13
@Belnea
Kannst du das "Tor" etwas genauer beschreiben? Evtl. als X in ein Google Bild einfügen? Damit der etwaige Grabungsort klarer wird.

servus derweil
wastl


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

15.07.2012 um 16:09
An dem Fussweg gibt es aktuell nur zwei "Tore".
Das eine ist ein uraltes Holztürchen mit Maschendrahtzaun (welches man auch auf der xy-Fan-Page sieht) und das andere ist ein schweres, verzinktes und abgeschlossenes Tor, welches den Seitenweg, der rechtwinkling zum Fussweg abzweigt abtrennt.


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15.07.2012 um 18:08
@armleuchter
Danke für die Auffrischung! Bzgl. "und außerdem so liegt, dass man dieses (einsehbare) stück von der gothilBay strasse aus sehr gut sehen kann - deshalb wäre ich da nie rausgefahren ..." Hatte denn der Täter nicht auch auf oder zumindest unmittelbar bei diesem Abschnitt des Feldwegs westlich der Höhenstraße Teile des Mantels verstreut? Also müsste ihm die Einsehbarkeit eigentlich egal gewesen sein, unabhängig davon, ob er von Anfang an unter der Höhenstraße durch wollte oder nicht.


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15.07.2012 um 18:48
@bayernwastl
@ping
Es ist das schwere, verzinkte und abgeschlossene Tor, welches den Seitenweg, der rechtwinkling zum Fussweg abzweigt abtrennt - so wie es @ping beschrieben hat.

Meines Wissens ist der Fundort dort wo ihn @armleuchter am 11.2.2012 uns schon mal gezeigt hat.
Seine Markierung ist "A", ich füge noch "B" hinzu, entweder oder.


http://maps.google.de/maps?saddr=48.815559,9.234928&daddr=48.815875,9.235544&hl=de&sll=48.815679,9.235355&sspn=0.001146,0.00284&geocode=%3BFQPf6AIdWOyMAA&t=h&mra=mift&mrsp=0&sz=19&z=19


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16.07.2012 um 17:04
@Belnea
Wie kommst Du auf "B" ?


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16.07.2012 um 21:29
@ping
Der Fundort war in der Nähe einer Gartenhütte. Ich weiß nur nicht mehr genau, ob es im Bereich "A" oder "B" war.


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16.07.2012 um 22:59
@Belnea
Woher stammt die Info mit der Gartenhütte?


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16.07.2012 um 23:51
@ping
Es geht mir nicht um die Hütte, sondern um die Bereiche "A" oder "B". Dazwischen sind ja Weinreben.


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17.07.2012 um 07:18
In den Stuttgarter Nachrichten vom 31. März 1987 ist allem Anschein nach ein Foto der ausgehobenen Grube zu sehen. Leider haben es die Leute vom Archiv Bröminho nicht mitgeschickt, wie sie auch beim 10. April den Übersichtsplan mit den bis dato vollständigen Fundorten nicht in die Kopie mit aufgenommen haben. Bei letzterem kann man aber davon ausgehen, dass Katja E. dies korrekt übernommen hat, sie gibt ja auch die StN von besagtem Datum als Quelle an.


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armleuchter Diskussionsleiter
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17.07.2012 um 09:55
@Waldeck

sorry weißt du auf welcher seite dieses freds der beitrag mit den "katja E fundorten" ist ? Danke ;-) !


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17.07.2012 um 10:27
@armleuchter
Hier die StN vom 2. April 1987:
/dateien/82480,1337355274,2.April_1987.JPG

Hier der Lageplan aus dem Buch von Katja E.:
/dateien/82480,1336848127,A_1.JPG
/dateien/82480,1336848167,A_2.JPG


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17.07.2012 um 12:52
servus
Ob nun A oder B, beides ist möglich. Aber so vergraben um nur Sichtschutz durch eine/mehrer Gartenlaube zu haben? Oder weil das Werkzeug so "griffbereit war?
Ich denke eher, daß der/die sich dort sehr gut auskannten. Kindheit, Jugend, selber Kleingärtner?

Oder wollte man dort dem Grundstücksbetreiber die sprichwörtliche Leiche im Keller/ Beet servieren?

servus derweil
wastl


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armleuchter Diskussionsleiter
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17.07.2012 um 16:57
@Waldeck
danke schön ;-) !


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25.08.2012 um 13:43
Hallo zusammen,

ich habe erst gestern den Link zu dieser (sehr sachlichen) Diskussion gefunden und habe es erst bis Seite 29 geschafft. Dennoch möchte ich zwei Aspekte anbringen:

1.) Wie ist es möglich in einer Märznacht in einem stockdunkelen Schrebergarten ein 1m tiefes "Grab" auszuheben, das so sauber bearbeitet wurde, dass es nicht auffällt? Die Täter müssten aufgrund der Dunkelheit zumindest Taschenlampen o.ä. gehabt haben.
Weiter vorne steht dass der Vater aus seinem Büro vermutlich direkten Sichtkontakt zum betreffenden Schrebergarten hat. Hätte ein Lampenschein nicht auffallen müssen? Wenn ich denke die Familie wartet eine Ewigkeit auf ihre Tochter, dann schaut man doch mal aus dem Fenster, oder nicht? Und gerade wenn der "Weinbergweg" der Tochter verboten wurde, dann sehe ich doch erst recht in diese Richtung...

2.) Die oder der Täter müssen Anja gekannt haben. Wenn nicht wäre Anja nie den Weinbergweg gegangen (schon mehrfach hier erläutert) UND vorallem muss Anja die Täter auch gekannt haben. Ansonsten hätte sie evtl. nicht sterben müssen. Wenn es Fremde gewesen wären hätte Anja sie vermutlich aufgrund der Dunkelheit nicht erkannt und die Täterbeschreibung zB nach einer Vergewaltigung wäre äußerst dürftig gewesen.


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25.08.2012 um 22:36
Puh, endlich durch alle Seiten durch ;-)

Etwas weiter vorne steht, dass es am Tattag wohl geregnet hat. Dann wäre eine Verbeitung des Passbildes durch den Wind o.ä. doch eher unwahrscheinlich.
Sind die Wetterdaten irgendwo recherchierbar?


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