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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

20.734 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2011, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

17.06.2012 um 12:01
Die hatten ja am Vortag ein letztes Gespräch laut Aktenzeichen...Schwiegertochter und Schwiegervater..dort wurde angeblich über den Besuch gesprochen..die Überraschung zum Geburtstag...vielleicht ist das Gespräch aber anders gelaufen, man hat es aber so angegeben...

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nibo ehemaliges Mitglied

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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

17.06.2012 um 12:02
An welchem Vortag?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

17.06.2012 um 12:03
Na ich meine im Aktenzeichenfilmchen gesehen zu haben, dass die einen Tag vor ihrem Überraschungsbesuch noch telefoniert haben.


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nibo ehemaliges Mitglied

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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

17.06.2012 um 12:04
Was ja nicht ginge, da die Tat ja dann schon vollzogen gewesen wäre.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

17.06.2012 um 12:07
???? @nibo
Okay...oder 2 Tage vorher, hab da keine genauen Angaben mehr im Gedächtnis...hast Recht..


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

17.06.2012 um 12:49
Einen Überraschungsbesuch halte ich für normal. Ich würde dann allerdings ALLES mitbringen,um damit meinen Eltern die viele Arbeit zu ersparen.
Wartet doch erstmal die Ergebnisse ab,ehe ihr alles 100 Mal durchkaut!
Ich glaube nach wie vor nicht,dass es nur um Habgier ging...das letzte Gespräch der Schwiegertochter mit den Eltern war zumindest ein Mitauslöser der Tat.Was dort geredet wurde,können wir hier eh nicht klären.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

17.06.2012 um 12:54
Sag ich doch. Das letzte Gespräch kann anders verlaufen sein, als angegeben. Ob das Gespräch ein Mitauslöser war, weißt Du doch garnicht.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

17.06.2012 um 12:54
Sag ich doch. Das letzte Gespräch kann anders verlaufen sein, als angegeben. Ob das Gespräch ein Mitauslöser war, weißt Du doch garnicht.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

17.06.2012 um 13:03
hallo marchi
ich gehe auch davon aus,daß eine info von den kindern kam.die sind alt genug und haben eine lange zeit gehabt, sich ihre eigenen gedanken zu machen. am anfang verdrängt man immer die möglichkeit, daß die eig.eltern so etwas tun könnten.
ausserdem wissen wir leider nicht,wie das "familienleben" nach der tat war.das ist für alle beteiligten eine belastende situation,da werden doch prozesse in gang gesetzt.
ansonsten haben wir jetzt eben " saure gurken zeit ",dann spekulieren wir eben ein bißchen,ist zutiefst menschlich und macht spaß.
ausserdem freue ich mich zumindest,wenn auf eig.beiträge vernünftig geantortet wird.
also danke redfern.
mich interessiiert an solchem fällen wieman menschliche verhaltensweisen interpretiren kann.
z.b. fanden es einige hier merkwürdig,daß die ausgelobte belohnung nicht erhöht wurde.sozusagen ein negatives indiz.
da isz doch erstmal die frage,ob b.s. dazu die mittel hatte (ich gehe jetzt davon aus,daß b.s. juristich der einzige ist,der das hätte tun können ),denn auf das erbe hat er mglw. noch keinen zugriff.
bitte beachten,reines gedankenspiel,keinerlei schuldzuweisung,das könnte doch seine unschuld belegen,denn wenn der selbst det täter wäre,dann kann er doch bedenkenlos die summe erhöhen,denn wenn er überführt würde ,wäre die kohle sowieso "futsch".
"nein ", kommt jetzt das gegenargument, "dann hätten die kinder doch noch was davon "
dann sage ich," eine solche tat begeht man n i c h t wegen der kinder,die begeht man für sich selbst "
und das waldfriedhof begräbniß,wirkt auf mich irgendwie als wenn man alles schnell weg haben möchte,die geringsten "umstände " und gut ist.
da frag ich mich, wie war denn die emotionale bindung zu den eig.eltern.
auf mich macht das alles den eindruck,als wollte man möglichst wenig vom erbe für "unnütze dinge" ausgeben.
und übrigens blut ist zu 99,9 % auch nach langer zeit nachweisbar.da mögen manche ihr badezimmer 1 woche lang mit allem was zur verfügung steht akribisch putzen,kommt luminol zum einsatz leuchtet der raum wie ein weihnachtsbaum.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

17.06.2012 um 13:08
@beha
Schön, dass ich mit meinen Ausführungen nicht allein im Wald stehe. Auf den vorigen Seiten wurde dieses von einem "Profi" verneint . Selbst gereinigte Wäsche auch zig mal gereinigt, beherbergt in den tiefen Fasern Restspuren, die analysiert werden können.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

17.06.2012 um 13:10
@Cleo1956
Zitat von Cleo1956Cleo1956 schrieb:Ich glaube nach wie vor nicht,dass es nur um Habgier ging
Das glaube ich ebenfalls nicht. HS war nicht so erfolglos und pleite, wie hier dargestellt. .Zumindest bis 2010 lief ihr Gewerbe sogar ziemlich gut


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

17.06.2012 um 13:10
Gewerbe?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

17.06.2012 um 13:11
der inhalt des gesprächs kann nur auf den aussagen der jungen s.basieren.man müsste zum beispiel auch wissen,ob sie i m m e r zu den geburtstagen gefahren sind.man brauchte auch den kinder gegenüber eine plausible erklärung.
ich könnte mir durchaus vorstellen,daß es bei dem telefonat auch um andere ,wichtigere sachen ging.
ob s.sen. die kinder finanziel unterstützt haben,hat die polizei,wenn ja, schon feststellen können.da ist dann die größenordnung signifikant,wenn die dann plötzlich wegfällt.

au0erdem bin ich zimlich sicher ,daß in einem der unzähligen beiträge der wahre tatablauf schon erwähnt wurde.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

17.06.2012 um 13:13
bei habgierigen menschen kann es nie genug sein


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17.06.2012 um 13:16
Sehe ich genauso...selbst wenn es gut läuft, kann man, wenn man nicht genug bekommen kann, alles noch besser zu machen...irgendeiner schrieb , dass sie sehr enttäuscht gewesen sein soll, wenn ihre Töchter auf den Turnieren nicht ihre erhoffte Leistunf gebracht haben...also ist alles nicht gut genug...


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

17.06.2012 um 13:46
Ich würde das Waldbegräbnis nicht überbewerten. Evtl. wollte der Sohn einfach nicht, dass das Grab seiner Eltern zu einer Pilgerstädte für Neugierige wird. Vielleicht wollte er sich und seiner Familie auch die Möglichkeit geben, einen "privaten" Ort zum Trauern zu haben, ohne dass einem ständig neugierig über die Schulter geschaut wird.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

17.06.2012 um 13:52
Die Tochter wird lebenslänglich mit anschließender Sicherungsverwahrung erhalten wegen der Festellung der besonderen Schwere der Schuld. Ob sie es nun zugibt oder nicht.

Tja, bei Geld und Liebe gibt es keine Grenze nach oben... die Mordgründe 1 und 2.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

17.06.2012 um 14:37
Zitat von allesrogerallesroger schrieb:Die Tochter wird lebenslänglich mit anschließender Sicherungsverwahrung erhalten wegen der Festellung der besonderen Schwere der Schuld. Ob sie es nun zugibt oder nicht.
Die SV gibts nicht bei besonderer Schwere der Schuld. Besondere schwere der Schuld sorgt für eine erhöhte Mindeststrafe. Ich seh aber noch nicht, wie die begründet werden sollt.
Zitat von corado67corado67 schrieb:Schön, dass ich mit meinen Ausführungen nicht allein im Wald stehe. Auf den vorigen Seiten wurde dieses von einem "Profi" verneint . Selbst gereinigte Wäsche auch zig mal gereinigt, beherbergt in den tiefen Fasern Restspuren, die analysiert werden können.
Das hat nie jemand verneint, dass da noch Restspuren vorhanden sein können. Ob die dann noch irgendwas Verwertbares beherbergen ist ne ganz andere Frage.

Aber das ist jetzt auch zig-fach erklärt worden. Ich weiß, bei CSI können die das, das LKA stößt aber hier an seine Grenzen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

17.06.2012 um 14:47
Nochmal zusammenfassend zur Chronologie:
Am 2. Juli kehren Waltraud und Heinrich Schemmer von einem Frankreich-Urlaub zurück
Nach ihrer Rückkehr aus Frankreich telefonieren Schemmers mit ihrem Sohn, der im Emsland lebt. Er will am folgenden Wochenende mit seiner Familie zu Besuch kommen, um Waltraud Schemmer zu ihrem Geburtstag zu überraschen.
6. Juli: Die Eheleute genießen den vorletzten Tag ihres Lebens auf der Buga in Koblenz. Sie sind begeistert, wollen den Besuch am Freitag, 8. Juli, wiederholen. Den Donnerstag verbringen sie zu Hause. Heinrich Schemmer telefoniert mit seiner Schwiegertochter, Waltraud Schemmer gibt gegen 19 Uhr einer Nachbarin, die eine Garage von den Eheleuten gemietet hat, eine Quittung - das letzte Lebenszeichen.
Der Ueberraschungsbesuch wurde (zumindest laut XY-Darstellung und entsprechenden obenstehenden Zitaten aus der RZ) zuerst von B.S. (zwischen dem 2.7. und dem 7.7.) angekuendigt. Am Donnerstag, den 7.7. (also am Tattag) dann der Anruf von H.S.
Folglich muessten also eigentlich alle Mitreisenden bis spaetestens 7.7. vom geplanten Besuch gewusst haben (ich nehme mal an, dass man die Kinder zumindest informiert, dass es am Wo-E zu den Grosseltern nach Koblenz gehen soll).
Eventuell koennten da schon Ungereimtheiten bei der Befragung der Familie aufgetaucht sein, z.B. falls die Kinder erst nach dem 7.7. ueber den Ueberraschungsbesuch informiert wurden, was vielleicht eher beilaeufig zur Sprache kam (ja, ist spekulativ).
Sollten die Aussagen aller Beteiligten dahingehend uebereinstimmen, dass der Besuch am 9.7. wirklich bereits vor dem 7.7. geplant wurde, koennte das bedeuten, dass die Tat (und das Auffinden) von beiden gezielt im Voraus geplant war. Oder dass H.S. sich gezielt wegen des bevorstehenden Besuches zur Tat entschloss, da ihr bewusst war, dass das Auffinden der Toten moegliche, bei der Tat hinterlassene, Spuren erklaeren koennte. Oder...
Auf jeden Fall bieten die Aussagen der Familienmitglieder bezuegl. des Besuchs viele Ansatzpunkte, denen man dann nachgehen kann (und es sicherlich auch ist) Wurde der Besuch vielleicht im Vorfeld im Bekanntenkreis angekuendigt? Oder im Gegenteil, vielleicht erst kurzfristig irgendeine Verabredung abgesagt? Wurde vielleicht etwas zur Versorgung der Pferde organsiert und falls ja wann und durch wen? (vom 8.-10.7. fand z.B. auch ein Reitturnier in Harem statt, war da keine Teilnahme/Besuch geplant?)
Die Eheleute waren am Samstagabend (09.07.2011) gegen 21.00 Uhr vom Sohn der Familie
aufgefunden worden, der seine Eltern besuchen wollte.
(Quelle: pol-rlp)

Die Ankunft um 21.00 erscheint mir ebenfalls seltsam fuer so einen Ueberraschungsbesuch. (Ich weiss, von Nachbarn wurde gesagt, dass schon vor 21.00 Polizei vor Ort war. Aber warum sollte die Polizei hier eine falsche Zeit veroeffentlichen? Na, ich lass es mal so stehen.)


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

17.06.2012 um 14:57
@atencion
Siehst du, da fängt es mit 21h schon an zu klemmen. Meine Infos sagen das es weit früher war.


@elliwood Die Pferdenummer gab es so nicht. Wäre nett das mal zu beherzigen. Danke

@LivingElvis
Einige wollen ihre Sichtweise haben. Dann sollen sie.

servus


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