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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.045 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

09.02.2016 um 21:59
@HerculePoirot

Weiterhin verläuft die Deutsche Alpenstraße über Samerberg nach Frasdorf, Aschau, Bernau und Grassau. Anschließend kreuzt sie bei Marquartstein das Tal der Tiroler Achen und führt durch Unterwössen und über den Maserer-Pass (793 m ü. NN) nach Reit im Winkl.
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Genau!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

09.02.2016 um 22:06
@raptor83
Und darauf zu hoffen, dass sich der Taxler nicht an die Fahrt erinnern kann und zur Polizei geht ist, tschuldigung, dämlich.
Ich denke er hatte lediglich die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder er riskiert es nicht mehr reichtzeitig an sein eigentliches Ziel zu kommen und dort durch eine Verspätung aufzufallen oder er riskiert eine in vielerlei Hinsicht (Uhrzeit, Streckenlänge, Fremdwährung) auffällige Taxifahrt. Es hätte ja klappen können wenn er nicht schon dem ersten Taxifahrer aufgefallen wäre und damit der Nürnberger Hauptbahnhof erst ins Spiel kam.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

09.02.2016 um 22:10
@HerculePoirot
Das ist die einzig logische Erklärung für sein Verhalten.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2016 um 00:49
Sehe ich auch so.
Im Endeffekt hat er mit der Rückfahrt zum Tatort auch nicht viele neue Erkenntnisse geliefert, außer das sowas total ungewöhnlich ist. Z.B. das er öster./bayer. Akzent spricht, aber in Francs zahlt. Aber einen neuen örtlichen Bezug hat er nicht verraten. Er hat sich ja nicht an seine Privatadresse kutschieren lassen!
Wenn er dazu noch verkleidet war, hat er sogar ein gutes Ablenkungsmanöver hingelegt. Bis jetzt leider erfolgreich.

Durch die Ermittlungen bei den Angehörigen kam die Chiemgau Gegend sicherlich sehr schnell in den Fokus der Ermittlungen. Die Zeugen werden sich aber erst nach den entsprechenden Infos, dass das Opferpaar auch im Chiemgau war, gemeldet haben. Daher die recht späte Berichterstattung mit der Taxifahrt am 18.06.

Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass der Täter angekommen am Tatort direkt in sein KFZ, vielleicht noch zu einem möglichen Versteck und dann aber direkt losgefahren ist. Anders kann ich mir keinen Reim drauf machen, dass noch so viele Spuren am Tatort vorhanden waren (Brille, Patronenhülse etc.)
Warum die Eile? Generelle Angst durch schnelle Fahndung aufgrund der schnellen Entdeckung (Brandort war nicht optimal gewählt, wie viele ortskundige Foristen berichteten), soziale Verpflichtungen oder Arbeit. Wobei die Sonntagsarbeit das Täterprofil stark einschränken würde. Ich tippe stark auf ersteres, starke soziale Kontrolle würde ich sogar fast ausschließen wollen.

@Menedemos
konnte ich dich mit meinem Ausführungen zu Marquartstein, der Anreise ohne PKW mit versteckter Waffe bei 25° usw. überzeugen?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2016 um 01:18
@escalade
Stimmt wohl. Erkenntnisse zu seiner Person hat er kaum geliefert. Auch ist der Akzent, den die Taxifahrer festgestellt haben wollen auch immer mit Vorsicht zu genießen. Ich weiß nicht, ob man dass immer so genau heraushört. Fakt ist aber, dass man ihn bis heute nicht gefasst hat. Er kann also, aus seiner Sicht, nicht so viel falsch gemacht haben.

Eine Möglichkeit wäre auch noch, dass er Österreicher ist aber im Chiemgau lebte. Eventuell auch als Untermieter und/oder nicht angemeldet.

Ich glaube aber, dass ich sowas schonal geschrieben habe, bin mir aber nicht ganz sicher.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2016 um 09:47
Zitat von raptor83raptor83 schrieb:. Auch ist der Akzent, den die Taxifahrer festgestellt haben wollen auch immer mit Vorsicht zu genießen
Ja, vielleicht so etwa wie in diesem Fall ( der verlinkte Fall hat nichts mit diesem zu tun, das Gesicht ist verpixelt)

http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.rosenheim24.de%2Fbilder%2F2014%2F10%2F03%2F4028743%2F39806382-anhang-21-whCMUT9yMSG.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.rosenheim24.de%2Fwelt%2Fnews%2Ffahndung-salzburg-oesterreicher-betruegt-deutsche-anleger-4028743.html&h=376&w=667&tbnid=njvhBPT6coL4RM%3A&docid=JJEOzULg-pOTLM&itg=1&ei=evW6VrnoO-W96ATV55LoDg&tbm=isch&iact=rc&uact=3&page=1&start=0&ndsp=8&ved=0ahUKEwi5je-h5OzKAhXlHpoKHdWzBO0QrQMIHTAA
Auf Nachfrage von bgland24.de bestätigte die Kripo Salzburg, dass es sich bei dem sprachlichen Einschlag des Gesuchten um eine Mischung eines bayerisch-österreichischen-Dialektes handeln könnte.
Mann weiss einfach nicht, wo man ihn suchen soll.
Aus dem Taxi gestiegen ist er angeblich an der 304, höhe Herbsdorf, hatte er dort im Ort sein Auto stehen? Hatte er da Unterkunft, Verwandtschaft, Komplizen? Oder gabs da am Ortsrand eine Telefonzelle, wo er telefoniert hat?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2016 um 10:31
@latte3
Noch dazu käme ja auch ein möglicher Umzug des Täters. Es ist ja bekannt, dass man sich dem örtlichen Sprachduktus anpasst. Trotzdem hört man meist immer noch raus, aus welcher Gegend jemand stammt.

Ich spreche auch so einen Mischmasch. Man übernimmt mehr oder weniger Wörter.

Allerdings muss man auch einschränken, dass dies heutzutage immer schwieriger wird. Dialekte treten doch mehr in den Hintergrund. Es gibt nicht umsonst in vielen Orten Sprachkreise, die sich der Erhaltung des Dialekts verschrieben haben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2016 um 10:45
Es fährt auch immer ein Bus von der Haltestelle Herbsdorf direkt nach Traunstein. Allerdings weiss ich nicht wie oft der Bus am Wochenende fährt, oder damals gefahren ist... Er könnte mit diesem dann nach Traunstein gekommen sein, falls er keinen eigenen PKW am Tatort hatte... RVO Linienverkehr 9442, weiss ich noch ganz genau da ich früher viel mit dem Bus gefahren bin zu meiner Lehrzeit,genau diese Strecke.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2016 um 13:48
@latte3
Aus dem Taxi gestiegen ist er angeblich an der 304, höhe Herbsdorf, hatte er dort im Ort sein Auto stehen?
Mir ist noch eine weitere Variante eingefallen, warum er unbedingt und möglichst schnell zurück zum Tatort musste.
Nach dem Doppelmord muss ihm ja klar gewesen sein, dass die Schüsse von den Zeugen beim Modellflugplatz und auch in den umliegenden Weilern gehört worden waren. Es bestand also unmittelbar die Gefahr, dass irgendjemand (im schlimmsten Fall die Polizei) bald aufkreuzt um zu sehen was da los ist. Er hätte zwar sofort mit seinem Fahrzeug fliehen können, wäre dann aber das Risiko eingegangen, dass sich jemand, dem die Schüsse merkwürdig vorkamen, sein Kennzeichen merkt.
So kam er möglicherweise auf die Idee den Tatort zu verschleiern in dem er das Wohnmobil samt den Opfern möglichst weit weg fährt, soweit der Sprit eben reicht. Damit hatte er aber immer noch das Problem, dass sich ein neugieriger Ohrenzeuge erst am Sonntag das Waldstück etwas genauer ansehen wollte und dabei das Fahrzeug hätte entdecken können. Also musste er schnellstmöglich zurück zum Tatort um sein Fahrzeug zu entfernen.
Bei diesem Szenario gehe ich davon aus, dass der Täter kurz vor 18 Uhr mit seinem Fahrzeug entweder direkt von der B304 aus Richtung Traunstein kommend in das Litzlwalcher Hölzl gefahren ist oder sich von Hartmann kommend dem Waldstück genähert hat und das Wohnmobil der Langendonks somit nicht bemerkt haben konnte.


LitzlwalchenOriginal anzeigen (0,2 MB)


Quelle für den Kartenausschnitt: http://geoportal.bayern.de


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2016 um 13:55
@HerculePoirot
Das wäre auch noch ne Option. Er hat nicht gewartet, ob die Polizei kommt, wegen der Schüsse, sondern hat schlicht und ergreifend sein Auto weggefahren.

Es hätte da auch die Möglichkeit bestanden, dass jemand das Wegfahren des Autos und die Schüsse in Relation setzt. Dies scheint aber nicht so gewesen zu sein. Von daher ist es doch bisher ganz gut gelaufen für ihn.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2016 um 14:26
@HerculePoirot

2 Punkte an Deiner Version machen mich aber etwas stutzig:

1. Warum braucht es zur Verschleierung des Tatortes eine Fahrt bis Nürnberg?
Dies brachte ihn ja sowohl zeitlich als auch bzgl. der Rückkehr in erhebliche Probleme.
Viel einfacher wäre doch ein Abstellen des Wohnmobiles irgendwo gewesen, wo er schneller und einfacher zurück kehren konnte.

2. Die Gefahr beim geschehenen Tatablauf gesehen zu werden ist doch wesentlich höher, als sich mit dem eigenen Wagen zu entfernen, notfalls hätte man das Kennzeichen ja mit Erde o.Ä. unleserlich machen können.
Zudem er seinen Wagen stundenlang allein lassen musste.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2016 um 15:42
Meine Vermutung ist ja, dass er entweder aus dem Chiemgau stammt oder dort als Grenzgänger aus Österreich arbeitet, evtl. sogar relativ nahe am Tatort. Wegen der gefallenen Schüsse musste er dafür sorgen, dass möglichst nichts über den Mord in der lokalen Presse steht, denn da wäre die Gefahr einfach zu gross gewesen, dass jemand die Mordopfer mit den gehörten Schüssen in Verbindung gebracht hätte. Deswegen wollte er das Wohnmobil soweit wie möglich weg in Richtung Holland bringen, tanken war ihm aber vielleicht zu riskant, da er dabei möglicherweise an der Kasse aufgefallen wäre. Er konnte ja nicht ahnen, dass die Langendonks noch am Tattag den aktuellen Standort ihren Töchtern mitgeteilt hatten und somit das Chiemgau ohnehin wieder ins Spiel gekommen wäre. Er musste auch befürchten, dass die Zeugen vom Modellflugplatz evtl. ein Fernglas dabei hatten und dementsprechend ein gutes Phantombild angefertigt würde.

Auf die Idee mit dem Unkenntlichmachen des Kennzeichens ist er möglicherweise in der Aufregung gar nicht gekommen oder er hatte Angst, dass ihn - frei nach Murphy’s law - genau deswegen die Polizei aufhält. Das Risiko sein Fahrzeug dort über Stunden zurückzulassen konnte er vielleicht ganz gut abschätzen. Von Samstag 18 Uhr bis Sonntag 6 Uhr verirrt sich wahrscheinlich niemand in dieses abgelegene Waldstück, ausser ein paar holländischen Touristen vielleicht.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2016 um 15:54
@HerculePoirot
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Nach dem Doppelmord muss ihm ja klar gewesen sein, dass die Schüsse von den Zeugen beim Modellflugplatz und auch in den umliegenden Weilern gehört worden waren. Es bestand also unmittelbar die Gefahr, dass irgendjemand (im schlimmsten Fall die Polizei) bald aufkreuzt um zu sehen was da los ist
und
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Das Risiko sein Fahrzeug dort über Stunden zurückzulassen konnte er vielleicht ganz gut abschätzen
Da musst Du Dich nun schon entscheiden, das widerspricht sich ja komplett.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2016 um 16:00
Nachdem er noch ca. zwei Stunden am Tatort verbracht hatte, war die unmittelbare Gefahr, dass noch Polizei auftaucht, gebannt. Aber korrekt muss es also zwischen Samstag 20 Uhr und Sonntags 6 Uhr heissen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2016 um 16:25
mal ein paar fragen an die ortskundigen:

-wie frequentiert war dieser parkplatz bei litzlwalchen? (knutschecke/pendlerparkplatz/wanderparkplatz....) und wie oft kamen dort leute direkt vorbei?
-gab es viele pendler aus der nahen österreichischen grenzregion?
-wie war die verkehrsanbindung nach österreich? (evtl. via traunstein (bahnverbindung?))

da es mir immer noch nicht in den kopf will, dass der täter mit eigenem pkw am tatort war (der hätte auch spuren hinterlassen, hätte auffallen können, beim rumstehen, beim wegfahren,...) und aufgrund des vermutlichen österreichischen akzents, zusammen mit der aussage, er fahre sonst nur bahn, mag ich eine herkunft aus der grenznahen region auf österr. seite nicht ausschließen und denke in richtung regelmäßiger (berufs-)pendler richtung chiemsee. das könnte zum einen die lokale ortskenntnis bei fehlendem wissen über die anbindung nürnbergs und den münchner "nordostbahnhof" erklären, zum anderen (trotz sonntag) für eine tätigkeit vor ort sprechen, die er pünktlich aufnehmen musste. (wobei mir tatsächlich schweißgeruch und ungepflegtes erscheinungsbild diese vorstellung noch erschweren...) abends ist er dann wie üblich mit öffentlichem verkehr zurück über die grenze gefahren. (dass er bei der anzunehmenden fahndung vor ort nicht aufgefallen ist, könnte tatsächlich an verkleidung, schlechtem phantombild aufgrund mangelhafter beschreibund des taxifahrers oder schlicht an fehlender assoziation der befragten zwischen ihm, der tat und dem bild liegen.)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2016 um 18:15
@fravd

da es mir immer noch nicht in den kopf will, dass der täter mit eigenem pkw am tatort war (der hätte auch spuren hinterlassen, hätte auffallen können, beim rumstehen, beim wegfahren,...) …
MMn stand das vermutete Fahrzeug des Täters irgendwo auf einem der zahlreichen Waldwege ausserhalb der Sichtweite von Zeugen aber in relativer Nähe zum Wohnmobil (ca. 100m - 400m). Spuren hinterlässt ein Fahrzeug bei normaler Fahrweise eigentlich nicht und es ist auch sehr fraglich, ob der Suchradius damals gross genug war. Ausserdem waren fast zwei Wochen vergangen bis der Tatort überhaupt lokalisiert werden konnte.
Das grösste Risiko gesehen zu werden war in der Tat bei der An- und Abfahrt. Da das Gebiet aber doch relativ abgeschieden ist und überdies am frühen Sonntagmorgen gegen 6 Uhr nicht allzuviele Leute unterwegs gewesen sein dürften, könnte er tatsächlich unbemerkt dorthin gelangt und auch wieder unbemerkt weggekommen sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2016 um 18:38
@stupormundi
Ich denke, dass er den Camper nur weit weg vom eigentlichen Tatort bringen wollte. Er ist ja auch so weit gefahren, wie der Tank ihn getragen hat.

@HerculePoirot
Ein Unkenntlichmachen des Kennzeichens ist ja auch nicht gefahrlos. Ich bin mal in Bayern wegen einem zugeschneiten Kennzeichen angehalten worden.
Ich weiß also nicht, ob das so ne gute Idee ist. Wenn er angehalten worden wäre, dann hätte er natürlich ein Problem. Ich meine, wie erklärst du, dass du zwei Leichen mit Schussverletzungen und durchgeschnittener Kehle im Auto hast. Noch dazu, wenn einer der Leichen der Halter des Fahrzeuges ist.


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10.02.2016 um 18:42
@stupormundi und ich meinten das Kennzeichen am Fahrzeug des Täters, nicht das am Wohnmobil.


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10.02.2016 um 18:44
@HerculePoirot
Ok, dann wäre es ne Möglichkeit gewesen.

Wenn es ein österreichisches Kennzeichen gewesen sein sollte, dann wäre das in der Region doch auch nicht groß aufgefallen.

In Reit im Winkl zumindest hab ich einige davon gesehen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.02.2016 um 19:50
@HerculePoirot

Litzlwalchen passt aber nicht zur Deutschen Alpenstraße. Litzlwalchen ist 25 km davon entfernt. Warum kommen die Langendonks nach Litzlwalchen? Selbst wenn man nach Traunstein fährt, kommt man dort nicht vorbei.


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