Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück
25.10.2015 um 10:56Anzeige
Nummer33 schrieb:So wie es ausschaut, hat der Vater ja wenig Ahnung über das Leben des Paares- insbesondere seines Sohnes - ansonsten dürfte ihm ja nicht die vorgetäuschte "schlimme" Krebs-Erkrankung entgangen sein, oder?Ich meine, die jungen Leute waren überhaupt sehr auf sich gestellt. Bei Kims Familie hat man ja auch nichts von der laufenden Zwangsversteigerung mitbekommen.
StreuGut schrieb:Eine Zwangsversteigerung wird doch meines Wissens öffentlich gemacht. Bei uns im Ort kommt so etwas ans Rathaus in einen Informationskasten und ich glaube in den Stadtanzeiger. D.h. daß man selbst wenn man selbst nichts dergleichen wahrnimmt doch sicher von irgendwem darauf angesprochen wird, als Eltern eines der Betroffenen. Eine Versteigerung macht auch nur Sinn, wenn potentielle Interessenten gewonnen werden könnten. Das geht gar nicht geheim.Ganz genauso ist es mir auch bekannt. Deshalb konnte ich es noch nie nachvollziehen, dass die Familie hiervon nichts mitbekommen hat, vor allem da die Zwangsvollstreckung ja schon unmittelbar vor der Tür stand.
seli schrieb:„Kommunikation war nicht das herausragende Element dieser Ermittlungen“, beklagte Graf und erwähnte, dass es keine Protokolle über die Treffen der mit diesem Fall betrauten Beamten gebe.Da kann man nicht einen einzelnen Beamten verantwortlich machen, mMn gab s da gleich mehrere, die den Aussagen des Ehemannes glaubten und es deshalb nicht für nötig erachteten, einen solchen Aufwand zu betreiben eine stinkende Mülldeponie umzugraben, was auch die fehlenden Protokolle zeigen.