@Pony2.4Pony2.4 schrieb:Hätte er sie zunächst gelagert, hätte er sicher geeignetere Materialien verwendet, die er sich in Ruhe hätte organisieren können.
Ich hatte diese gedanken auch schon. Irgendwie erschien es mir dann zu fimreif und ich halte das auch nicht für die wahrscheinlichste variante. Aber ausschließen kann man das natürlich nicht.
ich würde aber die meldung der AZ, dass man die bestätigte Info der polizei habe, dass der täter 2 mal zurückgekehrt ist.wagner schrieb:Der Täter war vor der Ablage an der späteren Fundstelle und wahrscheinlich auch danach. Nachzuhören in dem hier verlinkten Video ab min 19:10.
Wahrscheinlich bedeutet für mich in diesem Zusammenhang, dass die EB Spuren gesichert haben, die vom Täter stammen können, aber nicht zwingend müssen
Ich könnte mir am ehesten vorstellen, dass sie noch bis zum nächsten Abend gelagert wurde.
Die Diskussion `Aussage in der Sendung vs. AZ´ gab es vor einigen Seiten schonmal.
Die Polizei glaubt, dass der Mörder nachdem er die nackte, tote 19-Jährige in den Felsspalt geworfen hat, später noch zweimal zum Versteck der Leiche zurückkehrte. Das wurde der AZ am Donnerstag bestätigt. Weitere Details wollte ein Sprecher aus ermittlungstechnischen Gründen nicht nennen.Darin wird auf einen ominösen Sprecher Bezug genommen, der dies bestätigt haben soll und durch die Erwähnung der Polizei am Anfang des Absatzes wird suggeriert, dass es sich dabei um eine direkte Information seitens der EB handelt.
nicht vernachlässigen wollte ich schreiben, sorry
Das halte ich auch für zumindest naheliegend. Vielleicht hatte der Täter bei der Tat einen Kombi oder einen Kleintransporter mit nicht oder schlecht einsehbarer Ladefläche zur Verfügung. Das wäre ihm zumindest bei der Begehung der Tat und anschließendem Transport der Leiche, Aufbewahrung, Verpackung und Verbringung entgegengekommen.LackyLuke77 schrieb:dass Sonja Engelbrecht lebend in das Haus des Täters kutschiert wurde, um sie dann dort umzubringen, erscheint mir in der Praxis schwer umsetzbar.
Ermordung und das mutmaßliche Sexualdelikt würde ich auch im Auto verorten.
Wenn der Parkschein von 2004 war und der Cent mit Prägedatum 2006?
Und er ist dann mit diesem Fahrzeug und Sonja darin (die ja, zumindest wenn wir annehmen, dass sie freiwillig in das Fahrzeug des Täters gestiegen ist, zunächst mal höchstwahrscheinlich auf dem Beifahrersitz Platz genommen haben wird) auf einen abgelegen Parkplatz o ä gefahren, wo er sie dann (durch Gewaltanwendung) überwältigt hat und dann in den Kofferraum / Ladefläche verbracht und schlussendlich dort vergewaltigt und getötet hat?!Kielius schrieb:Vielleicht hatte der Täter bei der Tat einen Kombi oder einen Kleintransporter mit nicht oder schlecht einsehbarer Ladefläche zur Verfügung. Das wäre ihm zumindest bei der Begehung der Tat und anschließendem Transport der Leiche, Aufbewahrung, Verpackung und Verbringung entgegengekommen.
Bestimmt. Da reicht ja schon eine Autobahnraststätte aus, an der der Täter Sonja überwältigt haben könnte. Gegen 3 Uhr morgens dürften die ziemlich verwaist gewesen sein.ThoFra schrieb:Kenne mich in der Gegend nicht aus, hätte es da "geeignete Möglichkeiten" auf dem Weg vom Stiglmaierplatz in München zum späteren Ablage-/Auffindeort in Kipfenbach gegeben im Jahr 1995?
So viel doofheit halte ich eher für unwahrscheinlich :-O .
Hm, zumindest an größeren Autobahnraststätten / -Parkplätzen stehen doch auch nachts zumeist LKW, deren Fahrer aufgrund von Lenkzeitbestimmungen Pause machen müssen.
Das ist mir auch gleich aufgefallen, dass eine Ähnlichkeit zwischen dem auf der Decke abgebildeten Frauentyp und Sonja Engelbrecht besteht.
Womöglich steht nun fest, wo die Decke damals verkauft wur- de.Quelle: https://teletext.zdf.de/teletext/zdf/?seite=707
Nun gut, ich finde das wenig überraschend.
Es ist ja aber beileibe nicht so, dass nur die attraktivsten Frauen Gewalttaten zum Opfer fallen. Ein anderer Täter hätte vielleicht Angst verspürt und sich bewußt eine eher unscheinbare Frau oder eine Frauenfigur ausgesucht.
