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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

1.387 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Serienmörder, Bremerhaven, Cuxhaven ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

05.04.2013 um 12:44
@GonzoX
Du hast Recht genauso denke ich heute noch darüber aber das hatte nichts mit Film o.ä. zu tun gehabt. Ehrlich gesagt hätte ich darauf auch verzichten können, auf dieses Erlebnis bezogen.

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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

05.04.2013 um 12:53
@duwi

..kann ich mir vorstellen.
Vielleicht sollte man so einen Vorfall irgendwo melden, ich wüsste aber nicht mal, welche Kripo dafür heute zuständig ist - bzw ob sich überhaupt noch jemand besonders dafür intessiert.
Die letzten Zeugenaufrufe gab es wohl vor 25 Jahren...
Falls es noch Interesse gibt, können wir wohl davon ausgehen, dass hier ohnehin mitgelesen wird.


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

05.04.2013 um 13:01
@GonzoX
Zu der Tat gab es dann auch später einen Verurteilten muss ich dazu sagen....


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

05.04.2013 um 13:08
...jedenfalls noch ein Supertyp mehr für unsere Datei der potentiell Verdächtigen


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

05.04.2013 um 16:49
hier eine sehr sehenswerte Doku über den Oma-Mörder von Bremerhaven Olaf Däter

https://www.youtube.com/watch?v=DlMXF2romL0


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

05.04.2013 um 22:27
mir wird jetzt gerad mal so richtig bewusst, bevor bremerhaven in meinen Augen eine Kleinstadt ist, dass doch schon eine ganze menge an tötungsdelikten vergewaltigungen usw. passiert sind.
Ich habe auch von einem Fall gehört der einfach nur unglaublich ist.
Eine älter Dame im alter von ca 60 Jahren ist in Bremerhaven Lehe auf dem Friedhof und pflegt das Grab eines Verwanten oder ihres Mannes das weiss nicht mehr so genau. Da kam ein 16 jähriger Jugendlicher und vergewaltigt die Dame auf dem Friedhof und hilft der Dame dann noch danach das Grab fertig pflegen.


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

07.04.2013 um 14:37
hier ist nochmal ein link aus einen andern forum wo das diskutiert wird und die tat beschrieben wird mit der vergewaltigten oma



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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

07.04.2013 um 17:36
Hallo @Hexe83 ,

sooo viele Oma-Vergewaltiger und -Killer im Elbe-Weser-Raum. Woran kann das wohl liegen?

Und dann gab es ja auch noch diesen Serien-Vergewaltiger, der über Terassen in Erdgeschosswohnungen eindrang.
01.04.2004 aus der taz


Kommissare spekulieren nicht

AUS BREMERHAVEN KIRSTEN KÜPPERS

Axel Petermann sitzt im Auto. Er fährt durch Bremerhaven, er fährt die Tatorte ab: den Platz, wo das Hotel gestanden hat. Die Straßen, die der Täter genommen haben muss. Die Wohnblocks, in denen er seine Opfer fand. Petermann guckt aus dem Seitenfenster, er schaut auf die Häuser, die Balkone, die Vorgärten, er redet nicht viel.
Petermann ist Kriminalbeamter, seit über 30 Jahren. Seit mehr als 20 Jahren befasst er sich mit Tötungsdelikten, ein Mann mit kinnlangen Haaren und dem melancholischen Blick eines Menschen, den die Welt nicht mehr erschreckt. Seit September hat Petermann noch einen zweiten Beruf. Er arbeitet als so genannter "Profiler". Er leitet bei der Polizei in Bremen die neue Dienststelle "Operative Fallanalyse".
Vor kurzem haben ihn die Kollegen aus Bremerhaven angerufen. Es gibt eine Vergewaltigungsserie, die Kollegen finden den Täter nicht, sie kommen nicht weiter. Petermann hat sich erst einmal die Akten besorgt.
Der Fall beginnt so: Eine Frau liegt in einem Hotelzimmer. Es ist eine laue Sommernacht, die 55-jährige Touristin ist müde von ihren Ausflügen in die Stadt, sie liegt auf dem Bett und liest Zeitung, durch das offene Fenster strömt die Wärme vom Tag. Gegen Mitternacht macht die Frau das Licht aus. Der Mann kommt eine gute Stunde später, etwa 1.30 Uhr. Das Zimmer liegt im Erdgeschoss, er steigt durch das Fenster. Der Mann drückt der Frau ein Kissen aufs Gesicht, sie hat Angst, es ist dunkel.
Hinterher beschreibt sie den Vergewaltiger als kräftigen Kerl im Alter zwischen 40 und 50. Er sei weder grob noch laut gewesen, eher höflich, sagt sie.
Die Polizeibeamten liefen durch das Hotelzimmer, sie hatten viele Fragen an die Frau. Hinterher gaben sie die Anhaltspunkte, die sie hatten, mit der Personenbeschreibung in ihre Datenbank ein. Es war August 1998, sie kamen mit den Ermittlungen nicht voran.
Ein knappes Jahr später wurden die Beamten zu einem neuen Vergewaltigungsfall gerufen. Das Opfer war eine 57 Jahre alte Frau. Sie lebte allein im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses im Justus-Lion-Weg. Einen ganzen Tag und einen Abend hatte sie steif im Zimmer gesessen und gewartet, bis sie bei der Polizei angerufen hat, eine scheue, leise Stimme am Telefon. Der Täter war nachts durch die offene Terrassentür gekommen. Die Frau sagte, er habe eine muskulöse Figur. Und er sei nicht brutal gewesen.
Die Polizeibeamten fanden keine Spuren, auch auf der Terrasse nicht. Sie befragten die Nachbarn, aber niemand hatte etwas gesehen oder auch nur ein Geräusch gehört. Zwischen der Tat im Parkhotel und der Vergewaltigung im Justus-Lion-Weg sah die Polizei noch keinen Zusammenhang.
Die Serie ergab sich erst beim dritten Vorfall, einer weiteren Vergewaltigung, die im Justus-Lion-Weg passierte, knapp zwei Jahre später am 25. Mai 2001. Der Mann kam nachts um halb zwei, er kam über den Balkon in die Wohnung. Im Schlafzimmer drehte er der 22-jährigen Frau den Kopf zur Seite, damit sie sein Gesicht nicht sehe. Er drohte damit, sie umzubringen, wenn sie Anzeige erstatten würde.
Die Frau ging trotzdem zur Polizei. Sie beschrieb den Mann als etwa 30 Jahre alt, 1,75 Meter groß, mit kurzen, dunkelblonden Haaren. Er hatte hochdeutsch gesprochen, ohne Akzent. Als die Beamten DNA-Material sicherstellten, fanden sie eine Übereinstimmung mit der Tat im Hotel. Sie fertigten ein Phantombild an. Das Bild verteilten sie an Tankstellen, in Sportstudios, Sexshops, Videotheken und Friseursalons. Sie veröffentlichten es in der Zeitung, ein Regionalsender brachte einen Fernsehbeitrag. Sie hatten eine Spur, und die Suche ging jetzt richtig los.
Eine Energie, die ins Leere lief. "Das Ergebnis war arg, arg dürftig", sagt der leitende Kommissar Martin Hohmeyer. Die wenigen Hinweise, die bei der Polizei eingingen, stellten sich allesamt als unbrauchbar heraus. Ein vermeintlich Verdächtiger entpuppte sich als Rentner mit Bauch, Feinripp-Unterhemd und dunklen Haaren. Nicht einmal die Täterbeschreibung passte. Den Unbekannten fand die Polizei nicht.
Es dauerte eineinhalb Jahre, bis der Mann wieder in eine Wohnung einstieg. Die vierte Vergewaltigung geschah am 22. Dezember 2002. Es traf eine 28-jährige Frau, die in einer Erdgeschosswohnung lebte. Sie schrie nicht, sie hat es über sich ergehen lassen. Die Polizei fand dieselben DNA-Spuren wie bei den vorangegangenen Taten.
Es war eine Serie, und in der Wiederholung musste etwas sein, das den Mann verrät, dachten die Beamten. Kommissar Hohmeyer und seine Kollegen gingen noch einmal die Fälle durch. Sie suchten nach Gemeinsamkeiten bei den Opfern. Vielleicht hatten alle denselben Friseur, denselben Briefträger, besuchen dasselbe Fitnessstudio? Sie fanden nichts. Hohmeyer wurde unruhig. An der Wand seines Büros hängen Urkunden von Marathonläufen, die der Kommissar in seiner Freizeit bestreitet. Er ist auch im Beruf keiner, der schnell aufgibt. "Ungeklärte Fälle beschäftigen einen immer", sagt er.
Seit die Vergewaltigungsserie ihren Anfang genommen hat, ist viel Zeit vergangen. Eine Sachbearbeiterin im Kommissariat ist bereits in Pension, das Parkhotel ist inzwischen abgerissen. Und die Polizei hat keine Ahnung, wer der Täter ist und wo er steckt. Es könnte sein, dass er in Bremerhaven herumläuft - mit einem Plan im Kopf. Es könnte sein, dass er wartet. Es gibt eine Stille in der Stadt, die etwas Bedrohliches hat.
Im vergangenen September hat Hohmeyer dann beschlossen, in Bremen anzurufen. Er wählte die Nummer seines Kollegen Axel Petermann.
Petermann steigt aus dem Auto, er läuft über den Parklatz und hinein in den roten Klinkerbau der Bremerhavener Polizei. Nach dem Anruf hat er in Fachbüchern nachgeschlagen. Er hat von vorne angefangen. Er hat Akten gelesen, er hat sich mit Sachbearbeitern im Kommissariat zusammengesetzt, er ist die Wege abgefahren, er hat einen Psychologen geholt, - denn so funktioniert Profiling, die "operative Fallanalyse": Verschiedene Spezialisten kommen zusammen und reden.
Der Psychologe ist wichtig. Er ist einer, der sich mit Vergewaltigern auskennt, weil er sie seit Jahren in der Psychiatrie in Bremen therapiert. In den USA, wo die Methode der Fallanalyse in den 70er-Jahren entwickelt wurde, haben sie festgestellt, dass es Gemeinsamkeiten zwischen Tätern gibt, dass Täter nach ähnlichen Mustern vorgehen.
Dann hat sich Petermann reingedacht in den Täter. Er ist förmlich hineingekrochen in ihn. "Wir gehen davon aus, dass jeder Täter bedürfnisorientiert handelt", erklärt er. "Aus der Beschreibung des Verhaltens lässt sich dann ein mögliches Profil bestimmen." Petermann hat das Monster weggeschoben, er hat den Mann rangeholt zu sich. Er hat sich angesehen, welche Wege er gegangen ist, welche Opfer er sich gesucht hat, wie er gesprochen hat, die Art, wie er die Frauen missbraucht hat. "Ich leb in dem Fall", sagt Petermann, sein Blick hat etwas angespannt Zielgerichtetes. Er ist ganz nah dran.
Vorher hatten sie nur ein Phantombild, eine flache, undeutliche Zeichnung. Petermann hat das Bild aufgefüllt mit Eigenschaften. Jetzt hat die Polizei einen Menschen vor sich, ein Profil. Sie sucht jetzt nach einem allein stehenden Mann. Vielleicht wohnt er noch bei den Eltern. "Wahrscheinlich übt er einen einfachen Beruf aus, verdient gerade so viel, wie er zum Leben braucht", meint Petermann, das würde dem Raster entsprechen, das in der Literatur von ähnlichen Tätern entworfen wird.
Der Mann investiert viel Zeit in die Planung seiner Taten. "Wahrscheinlich hat er Problemekommunikativer Art. Er ist sportlich und viel unterwegs. Der Mann beobachtet seine Opfer. Er weiß, dass die Frauen alleine sind. Er wartet, bis sie schlafen."
Die Polizei geht von einem so genannten Gentleman-Vergewaltiger aus. So werden Täter bezeichnet, die ihre Opfer sexuell misshandeln und sich dabei in die Rolle des Liebhabers imaginieren. Der Vergewaltiger in Bremerhaven hat eines seiner Opfer wach geküsst, er hat sanft gesprochen, er hat die Frauen nicht geschlagen. Ein Opfer hat ihn sogar als "recht liebevoll" beschrieben.
Petermann vermutet, dass der Täter ausgedehnte Fantasien pflegt. Die Vergewaltigungen seien das Ausleben davon. "Wahrscheinlich verbringt er viel Zeit in Videotheken, um sich mit Materialien zu versorgen, die ihn stimulieren", sagt der Profiler. "Er ist auch voyeuristisch unterwegs."
Petermann ist vorsichtig, er streicht sich die Haare langsam hinters Ohr, bevor er sagt: "Das alles sage ich im Konjunktiv." Es könnte sein, dass sich die Dinge anders verhalten. Aber Petermann kennt die Statistiken und die Formeln, wonach sich das Verhalten von Tätern berechnen lässt. Er spekuliert nicht, er spricht von Wahrscheinlichkeiten, die sich aus der Untersuchung ähnlicher Fälle ergeben haben.
Danach haben die Beamten jetzt auch das Suchfeld eingeschränkt. Sie haben sich die Lage der Tatorte angeguckt und daraus ein drei Quadratkilometer großes Gebiet errechnet. "Irgendwo hier muss er sein", sagt Petermann und malt mit dem Finger einen Kreis auf den Stadtplan. Der Plan hängt an der Wand im Büro seines Kollegen Hohmeyer.
Kommissar Hohmeyer guckt auf den Stadtplan. Er weiß auch nicht, ob sie den Mann diesmal kriegen. Er weiß nur, dass die Fallanalyse schon bei vielen ungelösten Verbrechen geholfen hat. Er zieht die Unterlagen zu sich heran. Sie haben ja auch gar keine andere Wahl. Sie müssen die Sache jetzt ausprobieren, weil es diese Unruhe gibt. Eine Anspannung, die sie antreibt. "Wir kreisen ihn ein!", sagt Hohmeyer. So optimistisch sind sie jetzt schon.
Heute Abend wird die Sendung "Aktenzeichen XY … ungelöst" über die Vergewaltigungsserie berichten. Die Polizeibeamten haben ihr Material an die Redaktion gegeben. Jetzt hoffen sie auf die Menschen vor den Fernsehern. Sie hoffen, dass jemand den Mann erkennt, der über die Balkone kommt. Sie hoffen, dass jemand anruft.
Vielleicht hatten alle Opfer denselben Friseur, denselben Briefträger, besuchen dasselbe Fitnessstudio?



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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

07.04.2013 um 17:40
die zugehörige XY-Folge ist leider nicht mehr abrufbar.
Der Täter wurde ein Jahr später mittels DNA in Dresden gefasst.

http://azxy.wwwforen.de/t999067686f585809338-Projekt-Studiofall-Netakte-21.html (Archiv-Version vom 29.03.2013)


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07.04.2013 um 21:21
siehst du mal da wohnt man hier in der stadt und bekommt sowas gar nciht mit.


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

07.04.2013 um 21:29
ich hatte in meiner Ausbildungszeit eine Klassenkamaradin. Die wurde vom 13 januar auf den 14 Januar 2002 mit 22 Messerstichen umgebracht. Sie war gerad mal 17 Jahre alt. Das war auch groß in der Nordseezeitung. Kann jetzt online nichts darüber finden. Ich hab die ganzen Zeitungsberichte aber bei mir. ich müsste die mal einscannen und versuchen die hier rein zu stellen.
Der Täter wurde auch gefasst. Das war ein zu dem Zeitpunkt 25 jähriger Koch. Die haben den auch mittels DNA gefunden. Der Täter hatte sich wären der Tat auch verletzt. Und im Treppenhaus war ein Blutstropfen von dem.

Mal schauen wenn ich ich die Tage schaffe scanne ich Artikel mal ein und versuch sie hier rein zustellen


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

11.04.2013 um 18:01
Hallo @Hexe83,

das wäre interessant. Würde mich freuen, wenn Du hier ein paar Infos dazu einstellen kannst. Auch von diesem Fall habe ich noch nie gehört.
Es scheint ja fast ein Wepennest zu sein, in das man da sticht - so viele grausige Fälle in unserer schönen Heimat..

Generell denke ich, dass die Zeit der Sexualmorde und Vergewaltigungen so ziemlich vorbei ist - sicher auch in Bremerhaven.
Die Zahlen sind stark rückläufig, hier wird es dargestellt:

d32736 sexualmorde

31258e kindermorde

beide Graphiken entstammen dieser website der Uni Konstanz:
http://www.uni-konstanz.de/rtf/kis/Heinz-Wissenstransfer-Jugendstrafrecht.htm:


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

11.04.2013 um 21:34
Sehr wenige Informationen findet man bei der Recherche über die verschwundenen jungen Frauen 1977 bis 1986. Es gibt keine Fahrzeuge nach denen gefahndet wird, keine Phnatombilder etc.
Gilt der Mord als sicher sah es allerdings auch damals schon anders aus. Hier ein Zeugenaufruf im Fall Irene Warnke:

aus der Bremervörder Zeitung

f6944e RIMG0026Original anzeigen (3,4 MB)


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

23.04.2013 um 18:35
Hallo zusammen. Heute versuche ich mal mein Glück und versuche die versprochenen Zeitungsartikel hier rein zustellen.
Ich hoffe, dass es mir gelingt

ac148c CCI23042013 0000Original anzeigen (1,8 MB)


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

23.04.2013 um 18:39
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55155e CCI23042013 0002Original anzeigen (2,1 MB)


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

23.04.2013 um 18:42
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323ac9 CCI23042013 0004Original anzeigen (1,2 MB)

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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

24.04.2013 um 19:35
Hallo @Hexe83
vielen Dank fürs Einstellen der interessanten Artikel.
Es war bestimmt fürchterlich für Dich, so sinnlos eine Freundin zu verlieren.
Merkwürdig dass man das Motiv des Täters auch während des Prozesses nicht erkennen konnte.
Vielleicht hatte er tatsächlich die Wut auf seine Partnerin auf das Opfer übertragen.
Von seinem Typ her erinnert er ja tatsächlich (wie sein Anwalt anmerkte) an den Oma-Killer Olaf D.


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

24.04.2013 um 21:05
Ist eigentlich traurig wenn man mal überlegt, dass der Täter jetzt wieder auf freiem Fuß ist. Einfach mal die Birne dicht knallen und dann kommt man in den meisten fällen nach ein paar jahren wieder auf freien Fuß. Naja ist halt Deutschland. Also wir waren mit der Klasse damals auch beim Urteil dabei und ich wusste gar nicht, dass ein Mensch in so einem Moment wirklich so hassen kann wie wir damals. Als er in den Gerichtssaal geführt wurde, Ginste er uns kacken frech an. Warum auch immer-


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