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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

19.08.2010 um 14:30
@bluish
...ich danke dir....welch schöne Worte.
Womit die Gedanken füllen ?- an liebe Menschen wie dich, was immer ein wohliges Behagen auslöst und einem Selbst so viel an Lebendigkeit schickt....
Es gibt viele Antworten-wichtig ist es die EINE zu finden...und siehe da...manchmal gelingt es :)
HDL U.

und ab und an kommt so ein leises Sehnen so dann und wann, von Zeit zu Zeit.
es ist ein zartes, wildes Streben , nach einstiger Vollkommenheit
und schön, sind dann die Seelenbande, wie sie bei uns... so gut und klar
und Geist mit Geist und Hand in Hande durchleben wir so Jahr für Jahr* (c) SAM
@Latona
schön gesagt....lieben Gruß....ganz genau..

Im hellen Zimmer dort, in einer Ecke-kaum beachtet der Schatten...
doch um wie vieles erscheint uns in einem dunklen Raum das Licht einer Kerze als Halt..
deshalb immer ein Licht in SICH tragen-denn auch Schtten haben ihre Berechtigung-man kann sie ja aufhellen.
Wobei manchmal die Dunkelheit auch eine Wohltat sein kann-richtig dossiert....


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Gedichte: Tragik

19.08.2010 um 22:52

@Samnang
Ja Sammelchen,manchmal gelingt es
LG:)

Wie ist ein wortreicher
Ausstausch,
erbauend und
so dichterisch erhebend,
dazu stets hoffnungsvoll strebend,
dass man was Inhaltvolles
von sich gibt...

So geht`s wohl nur
mit Freundeslieb`.

Die gut versteht was man
so sagen wollt`
und auch ein bischchen Achtung zollt,
das man die Seele aufgetan.
So das der andere sehen kann,
wie es ums Herz
oft grollt
und spannt....
Als hätt`ein "Andrer"
ein festes Garn
in seiner Hand
und es
immer enger
zieht und rollt.

Ein rechter Freund

hebt das End`
des Fadens sicher auf,
verknüpft es schnell
mit seinem eignen
Fadenende.
Zählt all die Knoten
ab,
die geschickt
und liebevoll verknüpft.

Versteht,
was sich im Kopfe
seines Gegenübers
tummelnd dreht.
Ein Sturmgebraus,
`ne milde Brise?

Und unter einem
duftenden Blütenbaum
auf einer Sommerwiese,
abgelegte Gedankenströme
in klarem Himmel fliessen.
Herüberwehen
in geheimnisvolle Sphären,
die Gedanken übertragen.

Ein Austausch
der alten und ältesten Seelen,
die alle Antworten
auf alle Fragen,
in sich tragen?

Dazu die samtige Nacht

die all denen
die von der gleichen Sehnsucht
geplagt
mit den wundervollsten Träumen
verbunden hat,
gelöscht den Schmerz,
der in vielen Herzen nagt.

Sie hat uns alle zärtlich zugedeckt,
mit einer Wolkendaunendecke
und verzauberte Worte gesagt.

Und einen Schlüssel
in die
bittenden Hände der Menschheit
gelegt und verhalten den Kopf gesenkt.
Vom Sternenstaub umweht
und fortgenommen,
das grausige Schwarz
einer mondlosen Nacht,
es ins Nichts gelenkt.

Bewahrt gut auf,
das Geschenk,
diesen Einlass ins Land des
Geistes.

Wo man sich ohne Beschwernis
des Materiellen
mit Träumen aus Worten
beschenkt.
©bluish

1zd9b0l




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Gedichte: Tragik

19.08.2010 um 23:09
Words and hearts should be handled

with care for words when spoken and

hearts when broken are the

hardest things to repair.


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Gedichte: Tragik

19.08.2010 um 23:14
Hör niemals auf zu träumen, denn in Träume verbergen sich oft die wahren Werte des Lebens.

@Samnang

danke :)

deine sprüche sind auch wie immer klasse! sobal ich mal zeit und ruhe finde.. nach demich mich in meinen neuen betrieb als gesellin eingelebt habe, fahr ich mal zu euch wieder hoch!

liebe grüße!


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Gedichte: Tragik

20.08.2010 um 11:31
@Latona

das machst du....lebe dich gut ein...du schaffst alles...und sehr gerne wieder ein BESUCH*
@bluish
:) brauche ich ja michts mehr zu sagen-wir verstehen uns ja ohnehin auch ohne Worte, auch wenn es manchmal wunderbar ist, mit Menschen die die POESIE lieben sich auszutauschen-das macht mir das Wochenende so extra verschönern.

Blumen können nicht blühen ohne die Wärme der Sonne. Menschen können nicht Mensch werden ohne die Wärme der Freundschaft.

Phil Bosmans


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Gedichte: Tragik

21.08.2010 um 10:33
Am I really so,
as it if looks
I did not block something?

Est it really so,
I too impatient
to all possible I?

Am I really that easy
I do not see through I am?
(c)


Die Elfe

Du schenkst mir einen schönen Traum
von Elfen die ihr Luftschloß bauen
schließ die Augen und du kannst es sehen
mit Ihnen durch das Traumland gehen
hab keine Angst und laß es zu
den diesen Traum den träumst nur du
du kannst hier lange noch verweilen
nur keine Hast du brauchst nicht eilen
nimm dir von der Magie ein Stück
und komm am Morgen dann zurück

{ Zugesand im April´ 2006 von Marion M.}


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Gedichte: Tragik

22.08.2010 um 22:57
der albatros

Oft kommt es vor, dass, um sich zu vergnügen,
Das Schiffsvolk einen Albatros ergreift.
Den großen Vogel, der in lässgen Flügen
Dem Schiffe folgt, das durch die Wogen streift.

Doch, kaum gefangen auf des Schiffes Planken
Der stolze König in der Bläue Reich,
Lässt traurig seine mächtgen Flügel hangen,
Die, ungeschickten, langen Rudern gleich,

Nun matt und jämmerlich am Boden schleifen.
Wie ist der stolze Vogel nun so zahm!
Sie necken ihn mit ihren Tabakspfeifen,
Verspotten seinen Gang, der schwach und lahm.

Der Dichter gleicht dem Wolkenfürsten droben,
Er lacht des Schützen hoch im Sturmeswehn.
Doch unten in des Volkes frechem Toben
Verhindern mächtge Flügel ihn am Gehn.

charles baudelaire


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Gedichte: Tragik

23.08.2010 um 10:34
An einem Baum
in dem Park der großen Stadt
hing unter tausenden Blättern ein Blatt.
Sang der Nachtwind in den Bäumen
wiegte sich das Blatt in Träumen
von der weiten herrlichen Welt.


Könnt ich nur einmal wie der Wind
Fliegen.
Mit den Wolken übers Meer,
ach mein Leben gäb ich her
Könnt ich Fliegen
Könnt ich Fliegen

Bald kam der Herbst
gab dem Blatt sein schönstes Kleid
doch es klagte den Wolken sein Leid:
&quotBleiben muß ich und verblühen
Könnt ich mit den Schwänen ziehen
dorthin wo der Sommer nie vergeht..."

Da rief der Herbstwind: Du sollst fliegen! Fliegen!"
Und er riß vom Baum das Blatt, trieb es in die große Stadt, ließ es fliegen, ließ es fliegen.

Kurz war das Glück
Müde sank das Blatt hinab
auf die Straße, sein regennasses Grab
Schon am Ende seines Lebens
rief das kleine Blatt vergebens
zu den stummen Häusern hinauf:

Könnt ich nur einmal noch im Wind
Fliegen!
Flög ich hin zu meinem Baum
und vergessen wär der Traum
vom Fliegen
vom Fliegen..."


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Gedichte: Tragik

23.08.2010 um 11:55
Mein Lieblingsgedicht von Ernst Jandl ;)

https://www.youtube.com/watch?v=TN-dW4OwZ-c


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Gedichte: Tragik

23.08.2010 um 14:53
@WasTus


Bischen schreiend vorgetragen,aber nicht schlecht und trifft genau den Punkt...

Gewaschene Daliegende....

Angeschissen und verblichen..
In Ewigkeit ....Amen ;-)


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Gedichte: Tragik

23.08.2010 um 16:24
@bluish

Mir gefällt es mit wenigen Worten viel zu sagen, das kann Jandl wirklich gut.
____________

Leider werden viele auf diese Art und Weise das zeitliche segnen :(



Lg


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Gedichte: Tragik

23.08.2010 um 17:40
@WasTus

Aber viele werden auch ungewaschen, eingeschissen, daliegend,
in die ewigen Jagdgründe eingehen.

Altersarmut sorgt dafür und die Krankenversicherungen..

Ja der sagts echt hart und wahrhaftig.Genau so muß es sein.
LG ;)


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Gedichte: Tragik

07.09.2010 um 19:02



Good News~bad News~stupid News

Nachrichten


Im Westen viel Neues?

Eher wohl aufgewärmtes
vom Vorjahr!
Probleme essen Probleme auf.

Ein Land,
wie ein Bauch
mit schlechtem Gefühl.
Eigentlich,
längst ein ungesättigter Schlauch,
der gewollt
vollgestopft,
mit Nachrichtenmüll.

Darum nahe dran,
so richtig platzen
zu wollen.

Ein normales Bedürfnis
zurückgedrängt,
das Bauchweh
macht.

Es wird geschluckt,
wenns auch nicht schmeckt.

Unwohlsein,
wird oft bekämpft mit
einem Kräuterbitter.

Hier ein bischen
und da ein bischen
Volkskrautsirup,
verordnet,
jedoch mit einem
fiesen Nachgeschmack,
der Brechreiz
verursacht.

Immer draufgeschluckt
und heil gemacht,
wie es aber nur scheint.
Doch auch verdaut?
Das man nicht lacht.

Alles in bester
geläuterter Butter.

Doch stetig versetzt mit
ranzigem Serienschmalz,
immer schön rein in den
Proletenhals.

Lasst sie schlucken
diesen ganzen
idiotischen Mist...
Die Macher werden
listig,ach es erscheint so
überaus souverän,
verordnen,was eine gute
Meinung ist.

Und in der ganzen Welt
wird erkannt.
Aus einem Land,
da wird die Demokratie,
jeden Tag
ein bischen mehr verbannt.

©bluish

demokratie




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Gedichte: Tragik

19.10.2010 um 22:16
Was ist es,
daß mich zwingt,
mich von innen durchdringt,
mir die Luft entrinnt,
mich schwach gesinnt,
mir die Freude nimmt,
keinen Ausweg bringt,
alles sinnlos stimmt

Was ist es,
daß mich fasst,
mich von innen hasst,
mir die Welt verblasst,
mich verläßt die Rast,
mir das Herz verprasst,
keinen Stolz verheißt,
alles mir entreißt


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Gedichte: Tragik

20.10.2010 um 00:06
hab mir grad eins ausgedacht

THE FAT CAT


THE FAT CAT LIVING IN A FAT FLAT
HER ASS IS THAT FAT
THAT SHE CANT LEFT THE FAT FLAT ^^


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Gedichte: Tragik

20.10.2010 um 00:16
Fliegende Blätter
in stürmischer Nacht
Peitschen des Regens
hat Kälte gebracht

Zerzauste Bäume
im Morgenrot steh´ n
trocknen im Winde
der Tag wird noch schön


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Gedichte: Tragik

20.10.2010 um 00:48
Ich trank meinen Morgenkaffee und ahnte nichts Böses.
Es klingelte. Ich ahnte noch immer nichts Böses.
Der Briefträger brachte mir ein Schreiben.
Nichts Böses ahnend, öffnete ich es.
Es stand nichts Böses darin.
Ha! rief ich aus. Meine Ahnung hat mich nicht betrogen.

°|~ Erich Mühsam


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Gedichte: Tragik

20.10.2010 um 01:29
Langsam leuchten erste Strahlen
freundlich hell den Tag heran
Goldend bunt scheinen viele Blätter
Sonnenstrahl im Herbsteswarm

Herrlich strahlen Sonnenstunden
wunderschön ist doch der Herbst
Bäume stehn im schönen bunten
Laub, der Jahreszeit gefärbt


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Gedichte: Tragik

28.10.2010 um 10:59
@Latona
mochte ich auch immer DAS BLATT, liebe Grüße an dich*
Ich liebe Ludwig Hirsch und seine dunkelgrauen lieder....immer wieder zwischendurch*
I lieg am Ruckn



I lieg am Rucken und stier mit offene Augen in die Finsternis.
Es is so eng und so feucht um mi herum, i denk an dich.
I kann's noch gar net kapieren: Du liegst heut Nacht net neben mir --
und i frier --
Wie lacht der Wind, wie weint der Regen, i möchtet's so gern hören!
Du kannst dir's net vorstellen des beinharte Schweigen, da vier Meter unter der Erden.

Die Schuh auf Hochglanz poliert, ein'n Scheitel haben s' mir frisiert.
I frag mi wofür?
Aber vielleicht stehst grad da oben mit ein paar Tränen,
und vielleicht sickert eine, a kleine, zu mir durch?
A ganz a heiße, bitte, bitte, lass eine fallen,
weil mir is so kalt, mir is so kalt.

Und wann s' dir erzählen, dass ein Toter um Mitternacht aus'm Grab ausse kommt --
ja des wär schön, is aber ein Schmäh - es gibt ka Geisterstund!
schwör dir's, i hab's probiert: Kein' Millimeter hab i mi grührt --
I will zu dir...

Was is'n des, des komische Krabbeln an die Zehen da vorn?
Jessas Maria, der erste Wurm!
Du liegst da und kannst di net rühren, die Würmer krallen dir in's Hirn,
und sie dinieren.
Aber vielleicht stehst grad da oben mit ein paar Tränen,
und vielleicht sickert eine, a kleine, zu mir durch?
A ganz a salzige, bitte, bitte, lass eine fallen auf mein Grab!
Vielleicht könn' ma d' Würmer damit verjagen.

I lieg am Rucken und stier mit offene Augen in die Finsternis.
Es is so eng und so feucht um mi herum, i denk an dich.
A Hoffnung is noch in mir: Vielleicht tun s' mi exhumieren?
Dann geh i in d' Bliah und komm zu dir und hol dich zu mir,
damit i net gfrier.

@WasTus

Kennst du ihn?
Jandl mag ich auch*


ab und an ist etwas Tristesse richtig schön..
TIEF

Tauch hinab in dunkle Tiefen,
greif der Nixe kalte Hand
folge denen die dich riefen,
schwimm hinab ins nasse Land
wirst es mutig wagen müssen
doch dann gibt es kein zurück
ihre bleichen Lippen küssen
für ein letztes kurzes Glück
Goldne Haare sanft umweben
deinen Leib und ziehen sacht
dich du kleines Menschenleben,
tief hinab ins nasse Grab... © SAM


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Gedichte: Tragik

28.10.2010 um 12:21
@Samnang

Alexandra war eine so tolle Freu =) ich hör sie trotz meines alters sehr gern, auch wenn einige mich für blöd erklären =)
uich steh dazu! was auch gut is is claudia:

Wenn du denkst, dass ois schliaf laft
Und du glabst, du bist alloa
Schau di um
Es is ned wahr

Wenn du denkst, du erleidest
Oll die Schmerzen dera Weid
Wer des Opfer spuid
Is nia der Heid

Oiso steh auf
Gib ned glei auf
Du werst seng, dass es besser werd
Glab an di
Und vergiss nie
Dass des dei Lem is
Des nur dir gheard

Es liegt nur an dir
Ob du woanst oder lachst
Es liegt nur an dir
Ob du die Augn aufhost oder schlafst
Weil nur du entscheidst
Ob du gehst ob du bleibst
Ob du denkst oder fuist
Weil olles geht wenn du wuist

Wenn du denkst deine Wege
Warn irgendwo verkehrt
Und die Angst host
Dass's oiwei dunkel bleim werd

Hear moi diaf in di eine
Denk an die Menschen, die du mogst
Die für die do san, wenn du glabst
Dass du ois verloren hast





Aber am besten sind immer noch die Wiesenhits!


Dorfrocker - Vogelbeerbaum

Der schönste Baum ist der Vogelbeerbaum
Vogelbeerbaum ist der schönste Baum
der schönste Baum ist der Vogelbeerbaum
Vogelbeerbaum bei der Nacht

Halli Hallo Elisabeth
Vogelbeerbaum auf dem Vogelbeerbaum
Halli Hallo Elisabeth
Vogelbeerbaum bei der Nacht

(und jetzt für alle Matratzenfreunde!)

Das schönste Bett ist die Elisabeth
Elisabeth ist das schönste Bett
Das schönste Bett ist die Elisabeth
Elisabeth bei der Nacht

Halli Hallo Elisabeth
Elisabeth auf dem Vogelbeerbaum
Halli Hallo Elisabeth
Elisabeth bei der Nacht

(und jetzt für alle Waldbesitzer und Winkeladvokaten!)

Der teuerste Wald ist der Rechtsanwalt
Der Rechtsanwalt ist der teuerste Wald
Der teuerste Wald ist der Rechtsanwalt
Rechtsanwalt bei der Nacht

Halli Hallo Elisabeth
Rechtsanwalt auf am Vogelbeerbaum
Halli Hallo Elisabeth
Rechtsanwalt bei der Nacht

na na na na na na na na hey
na na na na hey
na na na na na na na hey
Vogelbeerbaum bei der Nacht!

(und jetzt für alle Freibiergesichter!)

Das bitterste Bier ist das Klopapier
Das Klopapier ist das bitterste Bier
Das bitterste Bier ist das Klopapier
Klopapier bei der Nacht

Halli Hallo Elisabeth
Klopapier auf dem Vogelbeerbaum
Halli Hallo Elisabeth
Klopapier bei der Nacht

Der schönste Marsch ist der Mi-leckst-a-Marsch
Der Mi-leckst-a-Marsch ist der schönste Marsch
Der schönste Marsch ist der Mi-leckst-a-Marsch
Mi-leckst-a-Marsch bei der Nacht

Halli Hallo Elisabeth
Mi-leckst-a-Marsch au f nem Vogelbeerbaum
Halli Hallo Elisabeth
Mi-leckst-a-Marsch bei der Nacht

(Auf geht’s zum Endspurt!)

na na na na na na na na hey
na na na na hey
na na na na na na na hey

Vogelbeerbaum bei der Nacht!

na na na na na na na na hey
na na na na hey
na na na na na na na hey

Vogelbeerbaum bei der Nacht!


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