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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

04.06.2008 um 13:16



Was mir zur Politik einfiel.
Amerika ist dabei einen großen historischen Schritt zu tun.
Ich wünsche Barack Obama ganz viel Glück.
Denn es ist an der Zeit, für gerade
*diesen Presidenten*



Weltenfenster


Dieses Gefühl ist oft in mir.
Ich habs gewußt.
So irgendwie.....
Erkenntnis?
Dieses Sekundengeflick.
Im Augenblick?
Ideenklick?
Ein Wimpernschlag.
Das kannt ich ja.
Gesehen,
hab ich doch schon mal.

Dejavue?
Ist es seit Ewigkeit vorhanden,
in meines Hirnes Labyrint?
Nur noch nicht richtig angeklickt.
Wahnsinnstick?
Denken.Denken.Denken.
Immer in der Rund.
Menschheitstraum,Weltenraum.

Sternenwelten und Kometen.
Engel blasen Endtrompeten.
Weltenend?
S..Universum ewig brennt.
Gibt sein Licht ,
an uns heraus.
Weltenpaus..?
Menschenhaus?


PROFILEDESIRE.COM (Archiv-Version vom 27.05.2008)



Bricht..s zusammen,
dies Gebäud.. aus falschen Karten?
Gläubige warten...
Warten ,
das aufgetan,das Weltenfenster.
Menschentun.Menschenwahn?
Christentum?
Kommts jetzt raus.

Buch der Bücher.
Buch des Lebens.
Aufgeschrieben,
jede Tat an Erdenwesen.
Schrei des Lebens.
Doch fortgeschoben dieses warnend Boot.
War vergebens banges Drängen.
Nicht gehört auf dieses Gefühl.
Bösartigkeit gewann das Spiel ,
um Längen.
Nicht angeklickt, Gewissensnot.
Wahnsinnsspiel?
Menschenwahn.Menschenplan?
Weit hinausgelehnt,aus Weltenluke,
hocherklimmend,
die Sprossen der Wissenschaftsleiter.
Doch nicht wirkend ,zum guten Nutzen.
Höher,höher,weiter ,weiter.

Dynamit und Feuerstutzen.
Bombenhagel.
Übersatte Länder....
Hungersnot.Gnadenbrot.
Früher Tod.
Kriegsgeschrei,gelenkte Krankeit.
Großes Leid und Hurerei.
Reiche mächtig.
Macht durch Qual.

Todeszahl?

Milliarden ausgelöscht.
Gefangene ,Sklaven ausgepresst.
Lebenssaft.
Manneskraft,Frauentum
Und Kindheitszeit.
Weltenleid...
Die Wirklichkeit.....
Der Mächtigen Schwur und Ehreneid?
Parteienneid...
Dumme Zeit.
Weg noch weit vom Ziel entfernt.
Nichts gelernt...?



PROFILEDESIRE.COM (Archiv-Version vom 27.05.2008)

Nie erreicht,das hohe Ziel.
Hinausgelehnt,
doch nichts geschaut.
Unnütz Dinge aufgebaut.
Auf Sand vertraut...
Hinauf,hinauf,erklimmt den Turm.
Hinauf,hinauf
und immer höher ,
Erdenwurm.

Schmeichler blenden,
Kriecher ducken.
Krieg und Schmerzen,Grabeskerzen.
Vergangene Taten,mit der Klarheit der Zeit,
zu schauen,
von der Höh....
History und Hysterie.
Sind wir Vieh?

Goldmanie und Beutegier,
Sexgehabe,
wie das Höllentier.
Menschenzier,
Geduld.
Sich helfen in der Not.
Ist Gottes Gebot.
Doch Despotie und Diktatur,
nimmt..s
Letzte,von den Menschen fort.


PROFILEDESIRE.COM (Archiv-Version vom 27.05.2008)


Glaube, Würde,Wissen,
ewiges ,inneres Wort.
Und dulden, Andersartigkeit.
Erdengartens Beete ,doch so breit.
Seht die Vielfalt,Augen auf...
Der Menschenjoch,
ist der Unwissenheit,
dunkles Höllenloch.
Für falsche Taten,Richterspruch.
Der Höllentopf,
gleicht dem Ewigkeitsfluch.

Nutzt endlich den Kopf.
Hinausgelehnt,erblickt,
vorausgeschaut und hingehört.
Weltenfarb,Weltenton,Überschall.
Ewigkeitsgeruch und Urzeitsknall?

Überfall?

Andere Ferne,anderes Sein?....
Marszivilisation ,der Meilenstein?
Was gewesen vor Äonen,was wird noch sein.
Noch weißt du nichts...
Oh Erdenwurm....
für dich ist..s Weltenfenster,noch sehr klein...
©Elfi

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Gedichte: Tragik

04.06.2008 um 14:19
Wunderbar - die vielen schönen schöne Gedichte, die inzwischen eingetragen wurden! :)


Reisen

Eine Reise, kurze Ferien,
wie gut es doch der Seele tut!
Blumenpracht und Palmenwedel,
Kräuterduft in Sonnenglut.

An dem Seestrand wohlig rekeln,
in der Sonne, warm und hell.
Kleine Wölckchen, die sich bilden
vertreibt ein laues Lüftchen schnell.

Alte Kirchen und Ruinen
ein Hauch aus einer fernen Zeit,
verzaubert liegt ein alter Friedhof,
dem Zerfall schon halb geweiht.

Wandernd auf den Bergeshöhen
schweift der Blick in weiter Sicht,
unten liegt die stille Landschaft,
atemraubend dieses Licht.

Neue Kraft und Lebensfreude
durchdringen tief der Seele Kern.
Auch wenn die Tage nun zu Ende,
Erinnerungen winken fern.

Elfenpfad


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Gedichte: Tragik

04.06.2008 um 18:44
Hoffnung

Es reden und träumen die Menschen viel
von besseren, künftigen Tagen;
nach einem glücklichen, goldenen Ziel
sieht man sie rennen und jagen.
Die Welt wird alt und wird wieder jung
doch der Mensch hofft immer Verbesserung.
Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein
sie umflattert den fröhlichen Knaben;
den Jüngling locket ihr Zauberschein
sie wird mit dem Greis nicht begraben
Denn schließt er im Grabe den müden Lauf,
noch am Grabe pflanzt er die Hoffnung auf.
Es ist kein leerer, schmeichelnder Wahn
erzeugt im Gehirne des Toren;
im Herzen kündet es laut sich an :
Zu was Besserem sind wir geboren !
Und was die innere Stimme spricht,
das täuscht die hoffende Seele nicht.

Friedrich von Schiller


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Gedichte: Tragik

04.06.2008 um 20:32
Ich schreibe oft und viel Gedichte,
das was passiert, um mich geschieht,
was ich gehört und auch gesehen,
was ich gefühlt und keiner sieht.

Ich schicke aus Gedankenfühler,
empfange vieles was berührt,
doch einiges ist viel zu dunkel,
als dass mein Wort daran nur rührt.

Ich bin ein Reimer und ein Dichter,
Talent ist, was recht spät mich fand,
ich schreibe um mich auszudrücken,
gesendet durch die dickste Wand...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

04.06.2008 um 20:33
Kaffee ist der Saft des Lebens,
Kaffee ist das, was Du liebst,
was Dich weckt am frühen Morgen,
wenn Du Schlaf weg von Dir schiebst.

Kaffee gibt’s es auch zu Mittag,
Kaffeezeit ist meist um Drei,
abends trinke ich nur selten,
Koffein, ein stiller Schrei.

Kaffee trinken ist so göttlich,
Kaffee ist das, was nur zählt,
das Getränk ist unbeschreiblich,
denn es hat mich einst erwählt...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

04.06.2008 um 20:38
Des Dramas zweiter Akt,
hat mich in seinen Bann gepackt,
der Nerv am Zahn und die Kanäle,
der Schmerz füllt Hallen und die Säle,
doch Hoffnung gibt der Rest der Krone,
auf dass die Plombe darauf throne...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

05.06.2008 um 01:10
Abendgenuss

Ausser Kaffee lieb ich Rotwein
schon die Farbe lacht mich an,
samtigdunkel in dem Glase,
trinke ich ihn dann und wann.

Dazu ess ich ein Stück Käse,
geniesse diesen Stück für Stück,
Rotwein rundet den Geschmack ab,
ich geniesse voller Glück.

Ein Stück Brot der dunklen Sorte
esse ich auch noch dazu,
so gesättigt und zurfrieden
begebe ich mich dann zur Ruh.

Elfenpfad


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Gedichte: Tragik

05.06.2008 um 10:05





(Archiv-Version vom 27.05.2008)

Reisefreuden

Leckeren Käse mag
ich ganz gerne.
Diesen Gouda
und den blauschimmeligen Roquefort.
Ich erinnere mich,
ganz erfreulich,
eines feinen Reiseabends.
Ich saß im Zug ,im Restaurante,
Da traf überraschend ,auf Bekannte,
neulich.
Und wir tauschten uns mit Freude
und neuestem Klatsch,
wundervoll aus.

Der Kellner servierte uns, Käse und Wein
und fragte,
soll es noch etwas sein?
Ach bringen Sie noch,
einige andere Käsearten,
sagten my friends,dazu noch die Kart`
einiger Weine, von der edlen Art.
Wir freuen uns grad sehr
und da wird nicht gespart.

Das war ein Dinner,
ich kann euch sagen.
Ich habs sehr genossen.
Der Champagner ist zum
Schluß noch geflossen...
Und der Korken knallte,
das war ein Hammer,
ist fast in die Lampe
hineingeschossen.
Und dazu aßen wir,
zur Krönung noch
deliciösen Hummer.

Für mich ist die Fahrt
durch Schottland
nun ein Begriff,
denn ich dachte *Zeitweise*,
ich wär auf nem Schiff.
Der Gedanke war aber nur kurz,
Ich glaube ,
dass es mir doch ganz gut
ging und ich mich schnell regenerierte,
das lag an dem feinen Käse....
Ich wäre bestimmt an einer falschen Stelle
ausgestiegen,
wäre der Käse nicht dabei gewesen.
Und ich mich darum nicht sehr blamierte.

So stiegen wir aus,
wie es sich gehört.
Aber ein bischen difus,
doch das hat uns nicht gestört.
Wir sagten lachend und weinend
Good by ...
und versprachen uns,
wir sind im Orientexpress
wieder dabei.
Und dass es eine wundervolle
Freundschaft doch sei.

Das ist die Story
von Käse und Wein,
Champagner und Hummer.
Es macht mir Vergnügen,
schenkt mir Freude
und nimmt mir manchen Kummer.
Wenn ich daran denke
und es kommt eine mail,
mit einem smiliegesicht,
ist sie wieder da diese
Reisegeschicht.
So liebe Freunde
sind wunderbar
und die,
vergisst man nicht.
© Elfi





(Archiv-Version vom 27.05.2008)




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Gedichte: Tragik

05.06.2008 um 10:40
ohhhhhhhhhhh Orientexpress....what a Dream*

und dann noch mit Mrs Marple.....


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Gedichte: Tragik

05.06.2008 um 12:32
FUTURES

Aus den Tücken unsrer Einsamkeit,
in Trauer und im Tod vereint,
dem Gegner entgegen mit Schwert und Stein,
für das Ende allen Leids.

Aus dem Traum der wahren Freiheit,
stets im Fluss der wahren Reinheit,
befreit von Hass und Angst und Neid,
und mit Recht und Wahrheit als Geleit.

Ihre Geschichte ist geschrieben,
und doch bleibt sie uns geheim,
sie wird uns gänzlich verschwiegen,
doch steht sie sicher in ihrem Heim.

Wüssten wir wer sie sind,
die einen die da anders leben,
es käm Veränderung gleich dem Wind,
und Menschen würden im sterben stehen...


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Gedichte: Tragik

05.06.2008 um 12:53
Im Eingeständnis Deiner Fehler,
liegt meistens schon der erste Schritt,
dabei kommt dann auch die Erkenntnis,
im gleichen Takt bei Dir wohl mit.

Es ändert nichts an dem Geschehen,
die Dinge bleiben wie sie sind,
Du bist und bleibst erwachsen,
Dein Handeln gleicht dem Kind.

Die Frage nach den Gründen,
die Antwort sucht den Sinn,
die Tage gehen weiter,
das Leben geht wohin...?


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

05.06.2008 um 12:53
Baustelle, ja das ist ein schönes Wort,
es klopft und hämmert immerfort,
es kracht und rummst und hält Dich wach,
Du fühlst den Kopf so wie ein Dach.

Manch einer sucht den Sinn des Ganzen,
wenn Löcher tief und Gräben weit,
Blaumilchkanal, so hieß das Büchlein,
oh wundersame Ähnlichkeit.

Vergleichbar ist die ganze Sache,
mit einem großen Bienenstock,
herein, heraus, kurz abgeladen,
ein Blick vermittelt einen Schock.

Je länger so etwas dann dauert,
das Chaos scheint fast zu perfekt,
denn irgendwann, da ist es fertig,
der Teufel im Detail wohl steckt...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

05.06.2008 um 13:41
Eingeständnis

Die eigenen Fehler zu erkennen
braucht Charakter und auch Mut,
diese auch einzugestehen
und daran arbeiten, wäre gut.

Den Splitter sehn im Aug des ander`n
reicht nicht, der Balken wiegt oft schwer,
versperrt er doch so oft den Blick
für eigene Fehler noch viel mehr.

Elfenpfad


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Gedichte: Tragik

06.06.2008 um 00:18
Nachts

Alles ruht - nur meine Seele
Ist noch ihrem Kummer wach;
Schmerzlicher, weil ichs verhehle,
Drückt sie ihr gepreßtes: Ach!

Schwüle liegt auf meinem Herzen,
Schwerer Ahndung bange Last -
Nie verschwinden diese Schmerzen,
Nur im Grabe wohnet Rast -

Gott! mein Gott! o gieb mir Stille,
Sprich zu meinem Geiste: Ruh!
Bey dir ist des Friedens Fülle,
Wink mir süßen Schlummer zu.


by Sophie Albrecht





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Gedichte: Tragik

06.06.2008 um 07:06
Zu wandern bringt Dich in Gedanken,
zu Dingen im Gehirn die schwanken,
zu Sätzen die Dich einst bewegten,
die Dich berührt und auch erregten.

Wenn Abstand bringt das klare Denken,
wenn Kälte lässt die Wärme schwenken,
wenn Logik lässt Gefühle schwinden,
dann lasse die Erinnerung finden.

Wo Wunder sich fast täglich zeigten,
vertraute Sträucher Blüten neigten,
wo Mut und Hoffnung war ein Wort,
dort trieb der Wind den Raben fort...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

06.06.2008 um 07:07
Wenn Uhren aus dem Schlaf Dich reißen,
die Zähne fest zusammenbeißen
und dann per Sprung dem Bett entfliehen,
denn Träume sind doch nur geliehen...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

06.06.2008 um 09:42



(Archiv-Version vom 15.06.2008)

For my sisters and brothers

Love I had always for you!
But you have me often violated.
Grief spread,
in my heart.
The mask of the inviolability
lay down on my face.
They stuck and no longer wanted
down

The splinter in your eyes,
flashed at me,
like a sharp nail made of steel.
Bitter lived,
Loneliness.
Dry tears,
of anger,
pressed, hardened my soul.
These wounds never closed.

I will repay you back .... ...
Like a huge,
racing train,
drove the idea
through my skull.
He wanted my head to explode.

Yes!

You return.
Previous figures
With the same coin figures ....
Is this the beams,
in my own eye?
© Bluish


(Archiv-Version vom 15.06.2008)




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Gedichte: Tragik

06.06.2008 um 10:20
Frühes Missgeschick

Aus dem Bett am Morgen springen
kann fatale Folgen bringen.
Liegt der Pantoffel grad verkehrt,
wird dieser Sprung enorm erschwert!

Sogar ein Stolpern kann passieren
schon landest Du auf allen Vieren,
stösst Dir den Kopf noch an dem Bett
und kriegst ne`Beule, richtig fett.

Deshalb mein Grundsatz für den Morgen,
nimms ruhig, dann hast du keine Sorgen
dass solches Missgeschick Dir blüht,
und Schmerzen bringt, schon so verfrüht. :D

Elfenpfad


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Gedichte: Tragik

06.06.2008 um 13:51
immerhin @ elflein

Einunddreisssig schöne Seiten,
hat der Thread nun schon gebracht
und wer hätte beim beschreiten DIESEM,
das wohl zu gedacht ?
Auch mit Tränen in den Augen,
und das fällt schon ins Gewicht,
zaubern diese schönen zeilen
oft ein Lächeln ins Gesicht.


Tolles wurde hier erworben....
und es fällt mir auch nicht schwer,
die Dichtkunst ist nicht ausgstorben...
Wär auch schad`wenn es so wär. SAM


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Gedichte: Tragik

06.06.2008 um 14:31
Ja, Samy - die Dichtkunst ist wirklich nicht ausgestorben, jedenfalls nicht bei Allmy ;)


Dichterseelen

Dichterseelen hier bei Allmy
tragen manches Wahre ein,
die Gefühle sind verbindend
füllen den Gedankenschrein.

Je nach dem der Seelenzustand
ist`s mal traurig oder froh,
lustig oder auch pathetisch
ich mag alle ebenso. :)


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