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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

09.06.2008 um 09:11
Schließe ich die Augen und denke ich zurück...
erfüllt mich die Liebe und das ganz grosse Glück...
den einst warst du in meinem Leben ..
konntest mit alles was ich nur wollte geben...
Tränen rinnen mir die Wangen hinab..
stehe ich an deinem tristen Grab..
ich höre dich noch heute wie du lachst..
meine Sorgen..meinen Kummer aus der Welt schaffst...
du gabst mir Mut..Hoffnung..warst immer da..
tief in meinem Herzen..du warst mir sooo nah...
verzweifelt wollte ich dich nicht gehen lassen...
erlaubte dir nicht den Tod zu erfassen...
meine Liebe zu dir kann man nicht beschreiben...
doch meinen Kummer und meine Sorgen ließen mich dann leiden..
du warst mein Begleiter..stets mir so ganz nah..
und als ich dich dann so da liegen sah..
fragte ich Gott..was habe ich getan..
wieso tust du mir das nur an...
wird dir ein Mensch im Leben genommen ..
heisst du die anderen nicht mehr willkommen...
du lebst in deiner eigenen Welt und das ist alles was für dich zählt..
Erinnerungen die dir die Vergangenheit schenkt..
dich und dein Herz immerzu lenkt..
Sehnsucht ergreift täglich dein Herz..
unbändig und traurig verarbeitest du den Schmerz..
du riechst ihn als wäre er bei dir..
du spürst ihn..doch er ist nicht hier...
du redest mit ihm..doch er hört dich nicht an..
du weisst nur eines ...er war mal dein Mann...

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Gedichte: Tragik

09.06.2008 um 09:15
@ ^^ schön
von dir @ lavigna?


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Gedichte: Tragik

09.06.2008 um 09:27
Ja :)


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Gedichte: Tragik

09.06.2008 um 20:36





Unser Gesundheitswesen ist großartig,immer noch.
Hillary Clinton, hat recht.;)

Ein Dankeschön an die Ärzte,die an ihren Auftrag glauben,

*Die Menschen zu heilen und nicht zu entsorgen....;)*
____________________________________________________________

Manchmal ist Mutig sein,garnicht so einfach.
Man hält lieber Schmerzen aus,obwohl,
wenn man sich richtig informieren würde,
könnte man sich vieles ersparen.

/dateien/uh22468,1213036579,Glitter-3 (Archiv-Version vom 09.06.2008)
Im Nov.2003

For my super Doc!!!

Die Gallenblase.
Mit siebzehn Jahren
fing sie an, mich kräftig zu malträtieren.
Sie muß wohl heraus,"so sagte Doktor Sowieso.
Sonst wird es dir immer wieder passieren.

Doch ich,gab dieses Ding,
zum blutigen Geschneide ,
nicht her.
So schnitt sie weiterhin,
mir Schmerzen in die Eingeweide.
Ich dachte auch,dass sie wichtig wäre.
Und zum verdauen,wirklich brauch..
So blieb sie weiterhin an ihrem Platz.
Im sogenannten Oberbauch.

Wie oft hat sie mir in vergangenen
Jahren,
so manches Fest verdorben.
Und manchmal dacht..ich schon,
mein letztes Stündlein hätte mir geschlagen.
Und wäre wegen dieser Pein,
auch fast gestorben.
Die Prozedur,die hielt ich aber trotzdem aus.
War oft ein Mensch aus Erz.
Hat man mir ja,
in vergangenen Kindertagen,beigebracht:

*Ein Indianer kennt doch keinen Schmerz*

Doch dann vor einigen Wochen,
da hatte ich genug.
Die Schmerzen tobten wie ein Fluch,
in meinemn Eingeweiden.
Mit heiliger Wut,doch auch Vernunft,
so sprach ich zu dem Beuteltier:"
Du bist ne schlimme Bestie mir".
Ich lass mich von dir
scheiden.

So oft war mir zu Mut,als wäre ich der Wolf,
im Märchen der Gebrüder Grimm.
Es war zum weinen.
Denn dieser Beutel zog mich manchen Tag,
nach vorn,zum Boden hin.
Als wenn mein Bauch gefüllt,
mit dicken Wackersteinen.

Ach hatte ich nur Vertrauen gehabt,
in fortgeschrittene Medizin und auch gewußt,
wie wenig blutig ,man heute geht,
an dieses Beutelchen heran.
Hätt..ich mich früher schon,
in eines Chirurgen Hand begeben.
Und wundern kann ich mich,fast wie ein kleines Kind,
dass diese Dinge möglich sind..

Oh wundervoller Doc.

Sie zogen durch ein kleines Löchlein,
..nen Sack mit 20 Steinen,
aus meinem Bauch heraus.
Nun ist das böse Ding schon fort.
Ganz pünktlich zu Sankt Nikolaus.
Und wie gesagt,ich kann mich wundern nur,
Das heute so etwas möglich ist.
Dazu fällt mir ein Spruch nun ein.
Es ist nur ein Vergleich.
Doch scheint er passend hier,
zu sein.

"Als geht ein großes Wüstentier,durch das besagte Nadelöhr."

Und hätt..ich etwas mehr Vertrauen gehabt,
in fortgeschrittene Medizin.
So wären viele Jahre mir,
ein bischen besser wohl gediehen...
Ich sollte warten wohl,
bis ich in bessere Hände komm..,
die auf chirurgischen Gebieten
das kompetente Können mir verrieten.

Nun gehts mir endlich wieder gut
und heute darf ich auch nach haus...
Darum danke ich Ihnen,
auf diesem Wege,
Herr Dr. Lampe sehr.
Mit einem erleichterten Lächeln
in meinem Gesicht.
Da sie mit sicherer Hand
und ein paar kleinen Schnitten
mit Laserstrahl und Ultraschall,
diese Teilchen fortgetan.
Ich hab darunter, meine ich,
genug gelitten.
Aufs herzlichste,noch tausend Dank.
Ich fühle mich wirklich nicht mehr krank.

So übergebe ich,mit etwas weniger Gewicht.

Mein kleines Dankgedicht.
©Bluish






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Gedichte: Tragik

09.06.2008 um 20:48
Leset die Bibel denn das was sie zeigt, beschreibt unseren Herrn, in Demut verneigt!




Gabriel


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Gedichte: Tragik

09.06.2008 um 21:23
Verwandlung

Weine nicht an meinem Grabe,
ich bin schon lange nicht mehr dort.
Denn meiner Seele tiefster Kern
weilt schon an einem andern Ort.

Ich bin der Wind, der leis Dich berührt
Dich durch die Nacht behutsam führt.
Ich bin am Tag der Sonnenschein
Dein Regenbogen werd ich sein.

Ich bin das tiefe Himmelsblau,
der kühle frische Morgentau.
Schau in der Nächte Himmelsdunkeln
ich bin für Dich das Sternefunkeln.

Ich bin gegangen, an fernen Ort,
Du wirst mich wieder finden dort,
wenn Deiner Seele Flug beginnt
und wir für immer zusammen sind.

Elfenpfad


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Gedichte: Tragik

10.06.2008 um 07:05
Sport bei diesen Temperaturen,
grenzt an eine Quälerei,
rennen, laufen und ein Hechten,
Tennis macht die Lungen frei.

Schweiß vergieße ich in Strömen,
es tut der Gesundheit gut,
weiter laufen, Bälle schlagen,
Punktejagd, Du machst mir Mut.

Heute war ich nicht besonders,
erster Satz war einfach fies,
kaum ein Fehler von dem Partner,
meine Stimmung war doch mies.

Nächstes Mal, da wird es besser,
neues Spiel gleich neues Glück,
hoffentlich ist es da kühler,
trotzdem kehre ich zurück...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

10.06.2008 um 19:09
Der Phoenix aus der Asche fliegt,
die Wahrheit in der Glut wohl liegt,
die Feder weist ihm seinen Weg,
auf dass er ewig neu ersteht...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

10.06.2008 um 19:17
Ein Wort ist immer soviel wert,
wie auch Dein Herz damit verfährt
wie Deine Seele dazu steht,
damit Vertrauen nicht vergeht...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

10.06.2008 um 19:48
Ein kleines Lied

Ein kleines Lied! Wie geht's nur an,
Dass man so lieb es haben kann,
Was liegt darin? erzähle!

Es liegt darin ein wenig Klang,
Ein wenig Wohllaut und Gesang
Und eine ganze Seele.

by: Marie von Ebner-Eschenbach




Text



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Gedichte: Tragik

10.06.2008 um 19:49
das "text" macht sich gut unter der fliege.... -.- ;)


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Gedichte: Tragik

10.06.2008 um 22:55





PROFILEDESIRE.COM (Archiv-Version vom 15.06.2008)




Du

Fröstelnd stehe ich am Fenster.
schau hinaus in Raumeszeit.
Lichter ziehen glitzernd Runden,
aufgehängt an silbern Fäden
in der Zeiten Dunkelheit.
Und gefangen ,trauernd Stunden
in der Zeitenewigkeit.
Hände kalt und schauernd tastend,
halten Kragen hoch am Hals.
Tränen laufen in den Spuren,
anderer Tränen, manchen Tags.
Und ich seh den Mond gewähren,
fahles, kaltes,freudlos Licht.
Auf mein Sehnen,meine Frage,
eine so begrenzte Sicht.

Warum ist mein Sein so einsam,
ohne Fülle und oft leer?
Warum immer dieses Warten,
diese Frag,wo komm ich her?
Was ist nur der Zweck des Hierseins,
hört der Schmerz denn niemals auf?
Schicke leise meine Wünsche,
nur zu meinem Stern hinauf.

Und ich steh an diesem Fenster,
hauch ins Glas ein Herz hinein.
Sende es im Innern weiter
denn es soll bei dir nur sein.
Schicke alle guten Wünsche
still begleitend mit dazu.
Denn mein letzter Gruß am Abend,
gilt nur diesem einen
Du.

©Bluish

https://www.youtube.com/watch?v=siBoLc9vxac (Video: Guns N' Roses - November Rain)




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Gedichte: Tragik

11.06.2008 um 00:00
8 mal hüpfen, 1 mal springen
im kreise drehn und dazu singen
frohlocket all', die nacht is da
ach wie kühl - wie wunderbar


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Gedichte: Tragik

11.06.2008 um 00:40
ablenkung

widerstreit

bett?


vermutung

extrabreit

fett!


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Gedichte: Tragik

11.06.2008 um 06:46
Ich schreibe das, was ich empfinde,
ich lege dar, was mich bewegt,
ich teile mit, das was geschehen,
auch wenn es lange schon verweht...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

11.06.2008 um 09:53
Lichtschein

Feuer
geboren aus dem Dunkel
strebt es nach oben sehr
entfaltet seine Flammen
ein züngelndwarmes Heer.

Kein Feuer
brennt nach unten
sein Lichtschein aber noch
dringt weit mit seiner Helligkeit
umfasst die Tiefe doch.

Elfenpfad


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Gedichte: Tragik

11.06.2008 um 12:17



https://www.youtube.com/watch?v=MBgsKDw-LkY (Video: Michael BOLTON - A Love So... (UNICORNUL - PARADIS PIERDUT))


Nightmare and paradiese

Du bist Sternenstaub

Wenn ein dunkler Traum
deine Seele,
dein kleines ängstliches Ich
mit scharfen Krallen
umfangen hält.
Du willst laufen
doch stehst gebannt
in einer irrealen
voll Dämonen grinsenden
Anderswelt.

Panisch
wünscht du dir
hier will ich fort.
Und immer näher sind dir gleich

die Krallen,
die verwünschten Fratzen.
Du schreist,
doch nicht ein Ton
erklingt,der dir die Hilfe bringt.
Und du ergibst dich.
Meinst machtlos,
das gleich
ein grausig Ende dir geschieht.

Doch plötzlich fällt dir ein,
das hohe Lied,
von Salomon.
Es handelt von so großer edler Liebe.
Und mutig drängt der helle Klang
nun die verfluchten Gestalten,
an einen ach so tiefen Abgrund
Und auch du erschauerst,
siehst von Angst geschüttelt
hinein in diesen
schauerlichen Höllenschlund.

Doch der Gesang des
wunderbaren Liedes
nimmt deine voller Angst
bedrückte Seele,
diese innere Pein und Not.
Du erfasst mit aller Macht,
das niemand dir ein Leid tun kann.
Wenn du in deine Liebe
all dein Vertrauen legst.
Und fast schon verhallend von Ferne
du noch diese Worte hörst.

Oh" Marduk"
siehst du denn nicht,
diese Schrift an der Wand.
Dämonen werden geschaffen
nur mit unseren eigenen Gedanken.
Wenn du in reiner Liebe denkst,
ist niemand da der dich bedrängt.

Drum gehe mit Mut
durch manchen bösen Traum.
Gebilde so voller böser Gewalt
gemein und schaurig ,
bestehen nur aus Universums
Meeresschaum.
Aber erscheinen Wesen
wunderschön dir und du erhebst
mit Wissen alter Zeit dein Haupt.
So bist du vereint mit Ihnen und ihrer Kraft,
Und ahnst ,
du bist ja so wie sie....

Aus Sternenstaub.
© Bluish

http://artyprofiles.com/ (Archiv-Version vom 14.05.2008)
http://artyprofiles.com/ (Archiv-Version vom 14.05.2008)

/dateien/uh22468,1213179422,Pallas Athene Gustav Klimt (Archiv-Version vom 14.05.2008)
http://artyprofiles.com/ (Archiv-Version vom 14.05.2008)


/dateien/uh22468,1213179422,Parsifal Jean Delville Symbolist (Archiv-Version vom 14.05.2008)
http://artyprofiles.com/ (Archiv-Version vom 14.05.2008)




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Gedichte: Tragik

12.06.2008 um 07:44
Ach so schöne Bauernregeln,
die es überall so gibt,
die mal stimmen oder doch nicht,
die ein jeder wohl so liebt.

Singularität beim Wetter,
was der Juno doch so bringt,
Schafeskälte in den Tälern,
Kühle in die Jacken zwingt.

Heute Sommer, morgen Frühling,
warte bis der Nachtfrost ruft,
Simon Petrus, der Apostel,
was der hat nur hier gebucht...?


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

12.06.2008 um 07:49
Eisig sind Gedächtnisschauer,
früh beginnt, was schnell ist fort,
Wassermassen, Gletscherschmelze,
Glut bedeckt das reine Wort.

Lava ist und wird zu Asche,
Phoenix daraus neu ersteht,
heiß und kalt und neugeboren,
Staub ist etwas, was verweht...

Wenn dunkle Wolken oben liegen,
wenn Schwalben immer tiefer fliegen,
wenn leichte Tropfen Nachwuchs kriegen,
dann wird der Regen heute siegen...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

12.06.2008 um 09:19





(Archiv-Version vom 15.06.2008)

Ja der macht Sachen,
der liebe Petrus.

Hat wohl etwas schlechte Laune.
Doch mich kann das garnicht ärgern,
nur ein kleines bischen,
brummelig,
ich vor mich hin,
summe und raune.

Weil wenns kühl ist,
in der Luft,
hat der Morgen frischen Duft.
Und das mag ich,
auch sehr gern.

Aber mit der Kühl`,
kann sich das im Lauf des Tages,
wieder ändern.
So ist das in fast, allen Ländern.

Und dafür wird die liebe Sonne sorgen,
weil, es wird vielleicht,
auch wieder schwül.
Und der Sinn der kleinen Verse?


(Archiv-Version vom 15.06.2008)
Jeder wie ers mag,
so geht es leider nicht.
Denn die Natur,
die hat ihr eigenes System.
und herrschet wie sie will.

Schönen Moin,
Maccabros noch
und ihr anderen netten Leut,
im Gedichtethread....:)
Kaffee ist unterwegs,für Euch.
Und ein digitales,Frühstückspaket.


(Archiv-Version vom 15.06.2008)

Und der Frosch im Glas
auf meiner Fensterbank,
zwischen Orchideen
und Russisch Weingerank`,
sitzt oben auf der Sprosse,
der Wetterleiter.

Ich sage euch,
das Wetter wird herrlich,
heut.
Der Tag wird heiter.8)&8)&8)&8)&8)&8)&8)
Grüssle Bluish



(Archiv-Version vom 15.06.2008)




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