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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

09.03.2006 um 08:37
Ich mag den Herbst ...

Grau


Ein Duft von Schmerz
imMorgentau


Erreicht dein Herz
im tiefsten Blau

Bevor du merkst
spürt es
genau

Es färbt der Herbst
die Seele grau


Totgeburt
Eminenz von
¿sträwkcüR -=üRveR=- noituloveR?


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Gedichte: Tragik

10.03.2006 um 23:00
Der verlorene Kampf

Silben schmücken kalte Seiten
Worte kleben auf Papier
Meine Augen drüber gleiten
Suchen redlich eine Tür

Können keinen Eingangfinden
Mauern türmen sich empor
Lust und Eifer wieder schwinden
Entschlossener denn je zuvor

Von Dornen umgeben
Dieses giftige Buch
Weist ab all das Streben
Duldet keinen Besuch

Der Sarg ist gezimmert
Verstand rebelliert
Mein Zauberkasten flimmert
Und Stumpfsinn regiert

Wächterin der Finsternis und Mitglied des Orden der -=üRveR=-
Die Schwarze Fraktion der Verdammnis.



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misao ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

11.03.2006 um 16:17
Das ist das,
was andere Menschen abstößt, weil es nicht der Normalität entspricht.
Aber mich anzieht, weil ich es mir zum Gewöhnlichem gemacht habe.

Das istdas,
was andere Menschen von sich weisen, weil sie es verrückt finden.
Aber ichweise es nicht von mir, weil es mir hilft.

Das ist das,
was andere Menschennicht verstehen, weil sie es nicht kennen.
Aber ich fühlen kann, weil es mich schonso lange begleitet.

Das ist das,
was andere Menschen sich niemals wünschenwürden, weil sie nicht krank sein wollen.
Aber ich jeden Tag mache, weil ich gesündersein will.

Das ist das,
was andere Menschen niemals machen würden, weil sieden Schmerz nicht ertragen könnten.
Aber ich nicht aufgeben kann, weil es meineSchmerzen lindert.

Ich blicke auf meinen Arm, meine Narben, meine Wunden.
Das ist das,
was andere Menschen hässlich finden, und ich verstehe es nicht
Aber ich finde es unendlich schön, und ich weiß nicht warum.

Höchstoffiziell Gewähltes: ALLMYSTERY-SWEETY

ANAncastic per Aspera ad Astra!



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Gedichte: Tragik

12.03.2006 um 21:46
Wind

The wind is biting
Snowflakes are fighting
Spring is to feel
Summer to heal
Nature in progress
Planting in access
Fighting the cold
Winter to hold?
We have enough
Anything rough?
A time for ice
A timefor heating
Too cold, too hot
My heart is beating
Staring at the sun
Nowhere to run
Nowhere to hide
Living my pride
Offering my side…


Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...


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Gedichte: Tragik

12.03.2006 um 21:46
uups

selbstredend wieder von mir - WIND

Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...


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Gedichte: Tragik

13.03.2006 um 02:27
Keine Kraft

Keine Kraft zum Überleben
Keine Kraft zum Beenden
Understrecht keine Kraft
Noch einmal verletzt zu werden

Einfach stehen gelassenzu werden
Allein mit deinen Gefühlen
Draußen in der Dunkelheit
Im Regen

Verschwandest schon langsam im Nichts
Doch nun wurdest du hineingestoßen
Keine Kraft dagegenzuhalten

Die, die dir einst halfen
Weggegangen ohneWorte
Zurückgelassen
Mit hängenden Armen
Gesenktem Kopf
Schwarzer Seele
Und gebrochenem Herzen.

von mir^^

Wächterin der Finsternis und Mitglied des Orden der -=üRveR=-
Die Schwarze Fraktion der Verdammnis.



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Gedichte: Tragik

13.03.2006 um 02:42
Stell dir vor, du bist allein,
niemand da…
Die Erinnerung nur trüber Schein,
wie´s damals war…

Alle, die du je geliebt,
sind nunmehr Vergangenheit.
Niemand, der dir Wärme gibt,
zerrissen durch den Zahn der Zeit.

Alletot, längst Würmerfraß,
und für dich…Unsterblichkeit.
Keinen du je vergessenhast,
Erinnerung in Ewigkeit.

Es bleibt nur der Geschmack von Blut,
alleine musst du weiterzieh´n .
Einzig Lust und einzig Gut.
Dem Schicksalkann man nicht entflieh´n

Asche zu Asche, Staub zu Staub,
zaubert das Blutdir ein rotes Kleid.
Leben anderem Leben geraubt,
für immer und ewig Einsamkeit…

Wächterin der Finsternis und Mitglied des Orden der -=üRveR=-
Die Schwarze Fraktion der Verdammnis.



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Gedichte: Tragik

13.03.2006 um 02:57
tears in the rain

now im standing here again, waiting onto you
stare in the dense fog, the birds singing no more
i hope that you will come, therain beginning
the fog lifted, you didnt stand there
noboby see me cry, thetears sealing with the rain
now i go home without you, just to come again
tommorrow...


----------

you are

you are the theflame burning in my eyes
you are the blood pounding in my veins
you are thelove awaked in my heart
you are the inspiration floods my head
you are themelody sounds in my voice
you are the happynes couses my smile
you are thesense cross my life
you are the the wish i dreamed
you are the core of my soul


------------

candle

i sitting here, in the shine fromone single silver candle.
i feel me like the candle, alone in your shine.
butyour here and still so far away, i hope to see your flame once.
then we burntogether

---------


bleeding heart

i see you standingthere, in the darkest place of my soul
you look at me, holding somehing in yourhands
i try to reach you, the shadows are behind me
you are moving forward,dont go away i need you so
i follow your steps, hope to arrive your redemptiveembrance
my heart wants to scream but then i see, the thing you hold is

mybleeding heart



--------------

my sin

i see in yourdeep eyes,
touch your silky skin,
kiss yout brightning lips.
my handsdance over your curves,
they get lost in some dark regions
your body is movingin my arms
i hear your pulsing breath,
smell your lovely aroma
taste yoursparkling juices
i go near to your ears
and whisper : be my sin for tonight


----------


i see the tears in ur face
crawling down fromur eyes
want to kiss them away
i dont want it that way
the knife in ur hand
a world u dont want to stand
i see the blood on the ground
dropping out of urwound
it flowing to the place i stand
red like the rose in my hand



das letzte sollte noch weitergehn mir fällt nur imoment nix ein

Gestern standen wir am Abgrund. Heute sind wir einen Schritt weiter.



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Gedichte: Tragik

13.03.2006 um 04:06
Der Wind streift ihr Haar
Ist es wohl wahr?
Tod soll sie sein,
hart wie einstein.
Dabei lächelt sie immer,
Gehts ihr trotzdem schlimmer?

Sie schautzu mir her,
Als wär ich das meer
Sie scheint mich nicht zu sehen
soll ichgehen?
Was ist nur mit ihr?
Nie sagte sies mir.

Das Mädchen erschrickt,
Als wurd ich vom Teufel geschickt.
Ihr Blick wird starr
aber er ist wahr
Am Himmel ist der Mond zu sehen
bald wird sie hier nicht mehr stehen.

Sie kommt zu mir rüber,
ihre Blicke werden trüber.
Ihre letzten Minuten hierauf Erden
In ihnen wird sie sterben.
In mir sagt alles NEIN,
das ihr Leben zuEnde ist kann nicht sein...




Kopf du lebst,Zahl du Stirbst,die chancen stehen fifty-fifty

Domino harvey



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Gedichte: Tragik

13.03.2006 um 07:28
?

Das Dunkel der Nacht
manch Feuer entfacht
Seelen verbinden
Freundezu finden
Glutrote Sonne
tiefschwarzer Mond
halte mich fest
das es sichlohnt...

Maccabros

Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...


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Gedichte: Tragik

13.03.2006 um 15:20
Ich liebe dich,
doch du siehst es nicht.
Du fühlst es nicht.
Und mein Herz esbricht.
Soviele Worte
zwischen uns zwei
soviele Schmerzen
waren dabei.
Eisiges Schweigen
zwischen uns nun.
Ist es zu spät?
Oder können wir wastun?
Blutige Tränen weine ich,
und jede dieser Tränen,
ist allein für dich.
Doch du siehst es nicht.
Siehst nicht mein Gesicht.
Fühlst es nicht.
Undmein Herz
so leise bricht.

Wächterin der Finsternis und Mitglied des Orden der -=üRveR=-
Die Schwarze Fraktion der Verdammnis.



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Gedichte: Tragik

14.03.2006 um 00:15
Sie verfolgen mich, die Stimmen der Nacht.
Sie sprechen zu mir, locken mich
zuihnen in ein anderes Leben
vollkommen in ihrer Macht.

Und wenn ich noch sopresse
meine Hände ans Ohr
verschwinden sie nicht, hören sie nicht auf
undlocken noch eindringlicher als zuvor.

Nun stehe ich am Fenster
und denkenach
ihnen zu folgen
Ruhe zu haben
Doch möchte ich es ihnen nicht gönnen
sich an meinem Schmerz zu laben

Der Widerstand wird schwächer
und ewigsprechen sie weiter
nur zu mir, niemand sonst hört sie
sie singen und lachen
lachen mich aus
Ich strecke meine Hand aus zum Fenster
Warum nur holt michniemand hier raus?

Wächterin der Finsternis und Mitglied des Orden der -=üRveR=-
Die Schwarze Fraktion der Verdammnis.



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Gedichte: Tragik

14.03.2006 um 00:38
Ich weine, aber meine Tränen sind rot
ich fühle keinen schmerz, ich bin tot
alsich das leben leise rausschlich
setzte ich den ersten stich
ein rote träne wurdesicht bar
ach wie wunder bar es doch sein kann
wenn man sich fühlen kann
doch es hält nicht lange
und man greift wieder zur zange
es sieht aus nachqual
doch ich hab keine wahl
niemand ist da, der mich abhält
mich in seinenarmen hält
ich kann nicht mehr
mein blick ist leer
es gibt nichts mehr zusagen
und nichts zu fragen
das leben ist vorbei
das ist jetzt einerlei




Kopf du lebst,Zahl du Stirbst,die chancen stehen fifty-fifty

Domino harvey



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Gedichte: Tragik

14.03.2006 um 00:53
Leben

Du kamst in mein Leben ganz plötzlich und unerwartet,
du zeigtest mirwas Hoffnung und Glück sind,
du warst mein Begleiter lange Zeit,
musstest mit mirdurchstehen Freude und Leid,
du halfst mir immer wieder aufzustehen,
hast michaus der Sinnlosigkeit des Seins gerettet.
Durch dich lernte ich Liebe, Geduld undWarmherzigkeit,
und als deine Aufgabe erfüllt war,
da bist du wieder fortgegangen,
Hast mich allein zurück gelassen und ich konnte dir nicht folgen…
Konnte dich nur begleiten …
So wie du mich in alten Zeiten
Zurück bleibt dieErinnerung an dich
Und die Gewissheit dass wir uns wieder sehen
Wenn meineAufgabe erfüllt ist
und meine Welt aufhört sich zu drehen.


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Gedichte: Tragik

14.03.2006 um 01:01
Ich spüre eine Welt,
die so schön ist das man oft von ihr erzählt.

Befindemich hinter der dunklen Mauer,
wie kann ich hinüber - schaffe es nicht -
durchmeine Trauer.

Werde es weiter versuchen,
solange bis andere mich rufen.

Hört mich denn niemand?
- Ich hoffe doch,

denn ich falle immer tiefer indas Loch...






Kopf du lebst,Zahl du Stirbst,die chancen stehen fifty-fifty

Domino harvey



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Gedichte: Tragik

14.03.2006 um 21:39
SOLI INVICTO

LIMITED EDITION: SCHLAF

"Wenn gestern vorgesternwäre, würde es mir nicht auffallen."
Das geheime Leben einer Frau, die nichtschlafen kann.

von Haruki Murakami

SOLI INVICTO


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Gedichte: Tragik

14.03.2006 um 23:52
Komisches gefühl als ich die augen öffne
nur ein traum ?
bin ich wach?

kalter regen tropft auf meine beine
die flasche liegt leer auf dem boden dietableten schachtel is schon lange aufgebracht
komm ich jetzt in den himmel seh ichsie wieder
keine fragen mehr nur noch antworten

erschreckend fahr ich ausmeinem traum
renn auf toiletten und muss kotzen
war das ich in diesem traum?
was ist passiert?
ein richtiger albtraum

am abend stand ich dann daohne zu wissen warum
und sprang ohne grund
keine antwort
nur fragen
....

its no mystery zat i am doff


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Gedichte: Tragik

15.03.2006 um 01:28
Kennst du das auch?
Kennst du das auch, daß manchesmal
Inmitten einer lautenLust,
Bei einem Fest, in einem frohen Saal,
Du plötzlich schweigen und hinweggehnmußt?

Dann legst du dich aufs Lager ohne Schlaf
Wie Einer, den ein plötzlichHerzweh traf;
Lust und Gelächter ist verstiebt wie Rauch,
Du weinst, weinst ohneHalt - Kennst du das auch?

Hermann Hesse


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Gedichte: Tragik

15.03.2006 um 05:27
Grau traf Farbe
Ungläubig machte kehrt
Ein Anfang
Um zu drehen
Am Rad derMonotonie


q.




It´s A Planet. Not An Empire.


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Gedichte: Tragik

15.03.2006 um 06:41
Der Elefant

Der große graue Elefant
so eingepackt wie ein Bonbon
ertanzt zu Blues
und fällt nicht um.

Der Elefant, komm schau doch her,
erkann nicht mehr.

Die Menschen sitzen
und schauen, oh ja.
Sie finden dieNummer
einfach wunderbar.

Es sieht so aus,
als würde er weinen.
Ermöchte los,
los von den Leinen.

Die Leinen sind auch viel zu stramm.
Sein Bein, es fängt zu bluten an.
Nun steht er da
und tanzt kein Stück.
Doch das war falsch,
er kriegt einen Tritt.

Gleich hinterher einPeitschenschlag,
es tut ihm weh
doch er macht,
was der Meister sagt.

Das Publikum applaudiert und lacht,
während der Elefant seine Kunststückchenmacht.

Das Publikum fand´s super
und klatscht in die Hände.

DasGrautier, es hat Schluß für heute,
doch morgen kommen neue Leute,
die wollen ihnbeim tanzen seh´n
und dann muß er ungewollt
wieder auf dem Treppchen steh´n.



Ich glaube einfach an die Aufklärung, daran, dass man Menschen überzeugen kann durch Argumente.
-=CIA=- *|CduS|*



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