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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

15.03.2006 um 10:50
Federn

Ich fischte dich
aus einerPfütze

behutsam
und hielt dich lange
dem Licht entgegen
bis deinkleiner Körper

sich von allein
zur Sonne empor reckte

Du schmiegtestdich
an meine
Seele
und ich verbarg dich tief
im Schatten meiner Hände

Sie kleben noch
immer
vom Staub deiner Flügel,
wenn ich mir die Augenreibe
brennt es ein
bisschen
und die Schachteln voll Federn
fangen langsaman zu stinken


Doch lass sie mir
nur noch ein wenig,
bis ich ihrmildes Verständnis
zu
schmecken beginne


~Funkelfang~

|°-=Versus=-°|

~.Eingepflanzt zwischen Vergangenheit und Zukunft blühen Momente.~


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Gedichte: Tragik

16.03.2006 um 00:17
ein tag, der mit regen begann.
du lagst grau in den decken, deine augengeschlossen, dein mund mit vertrockneten lippen.
ich konnte die zerfranste hauterkennen. ich berührte sie, immer littest du an trockenen lippen. so rauh, so vertraut.

mittags legte ich mich endlich neben dich, erschöpft vom schauen, müde von denstillen dialogen.
meine hand an deinem hals, meine brust an deinem rücken. ich zogdeinen arm um meine hüfte und er lag schwer und fremd auf meiner sehnsüchtigen haut, dieihn trotz allem erkennen wollte.

der nachmittag verging im schweigen desraumes.
nur manchmal noch hob ich den kopf, um über deine schulter zu sehen, ichkannte alle schatten, die nun auf dein gesicht fielen.

am abend hatte sich deinduft gewandelt,
zwischen den decken lag alles, was du – freigebig - zurückgelassenhattest.


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Gedichte: Tragik

20.03.2006 um 02:23


/dateien/uh22468,1142817827,gold marble angel

Aus einem Porzellanei
Gekrochen kommst Du
Siehst die Welt
Sich verbiegen
Willst geradlienig fallen
In das Wasser meiner Augen
In der Ehrlichkeit einesMorgens
Gebe ich Dich frei
Damit Du siehst
Das Wahr in Dir
Wie kannst Duverstehen
Meinen Zauber
Der nicht verständlich war
Für Monde untergegangen
Im Irrsinn waghalsiger Träume
Wie kannst Du missen
Was mich mein Selbstvermissen läßt
Noch
Und immer noch
Lass auch mich frei
Indem Du springstin Deine eig´ne Sonne
Ich hieß Dich zu laufen in mich
Nun lauf
Sinniere nichtüber das Warum
Anderer
Wie es die tun
Die sind ohne einen Tanz
Um einenStern
Atme die Freiheit in den Blicken
Fremder Menschen
Indem Du erkennst
Die Sehnsucht derer
Die schon lange suchten
Ohne zu finden
Bedenke
Esgibt keinen Grund
Auf den wir sinken
Keinen Himmel
Aus dem wir entlassen
Gebrochen werden
So sind wir nie
Im Fluge verbrannt
Wie Sekunden desLebens
Uns aufgenommen
Entliessen
Du kannst nicht missen
Mich
Vermisse ich Dich
Doch niemals


q.




Welcome to the Hotel of Human Being.



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Gedichte: Tragik

20.03.2006 um 13:52
Das Flüstern im Wind

Das Flüstern im Wind,
sagt uns, wer wir sind.
Höregenau zu!
Es sagt auch: Du

Du bist gemeint!
Mit jemand vereint,
mitjemand zusammen.
Frolocken und Bangen,
glitzernde Quelle,
majestätischeWelle,
fließender Strom,
beginnendes Meer,
liebend und mehr
Pfeiler imStrom

Schau auf den Wurm.
Insekten sind wichtig.
Menschen teils nichtig.
Pflanzen, die wachsen.
Gras aus dem Boden,
verbrannte Soden,
gleißendeSonne,
räkeln mit Wonne.

Schau in den Himmel,
wie die Wolken ziehen.
Es gleicht einem Fliehen.
Wohin nur?
Ich weiß nicht,
ich höre nur zu.
Das Flüstern im Winde,
das bist nur Du...


Maccabros

Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...


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Gedichte: Tragik

20.03.2006 um 17:52
Dämon

die Augen
ertrunken in einem Ozean
ungeweinter Tränen
dieSeele
verbrannt von Millionen
ungeträumter Träume
das Herz
zersprungenim Feuer
nichtgeliebter Liebe
der Hölle entgegen
allein

PM






Ein gefährliches Spiel

Ich fühlBerührung
Fühl sanfte Führung
Fühl ein Vibrieren,
Das mich zärtlich durchfährt.
Dein tiefer Blick,
Der alle Sehnsucht weckt,
Verbotene Früchte.
Die meinKörper begehrt.

Denn wenn du mich berührst,
Mich mit Worten verführst,
Deine Augen vereinst mit mir.
Spielen die Sinne verrückt,
Bin der Welt ich entrückt
Voll Erregung, voll Lust und Gier.

Es ist ein Weg ohne Ziel
Eine Sünde zuviel
Und mir sagt mein Gefühl:
Eingefährliches Spiel.

Ein dunkler Traum
Unecht undendlos
Doch du begehrst
Seine Realität
EinTodestanz
Mystisch im Dunkel der Zeit
KleinePrinzessin
Ganz beklommen und bang.

Läuft sieeinfach davon
Nein
Bringt sie sich zurRaison
Nein
Ein Entkommen ist Illusion.

Ich kann mich nicht entziehen
Nein
Der Versuchen entfliehen
Nein
Emotionen mein Selbst bedrohen.

Es ist ein Weg ohne Ziel
Und mir sagt mein Gefühl
Alles ist wie soviel:
Ein gefährliches Spiel.

Lautlos still
Tiefdurchschaut
Denn die Augen sprechen laut
Schweigenspricht
Dröhnend laut
Unsre Sehnsucht wird nun wahr

Denn wenn du mich berührst
Mich mit Blicken verführst
Deine Augen vereinst mit mir
Spielen die Sinne verrückt
Bin der Welt ich entrückt
Voll Erregung, voll Lust und Gier.

Es ist ein Weg ohne Ziel
Eine Sünde zuviel
Und ein sanftes Kalkül
Und mir sagt mein Gefühl
Allesist wie so viel:
Ein gefährliches Spiel!


Lass den Kopf nicht hängen, wenn du bis zum Hals in Scheiße steckst!

"Ich warte nur auf den Regen, er den ganzen Dreck wegsprizt...Der in meiner Straße, in meiner Wohnung und in meiner Seele sitzt." (th)



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Gedichte: Tragik

20.03.2006 um 18:01
Wer würde schon weinen
Tränen der Trauer,
wenn das kleine Herz
aufhört zuschlagen.



Wer würde den Verlust beklagen?
Welcher Mensch wärenoch da?
Einsam und allein
gelassen,
von denen
die Freunde gewesen
zuscheinen.



Schmerzen erleidet sie,
täglich,
fraglich warum.
Einklang im Leben,
sie wollte nur
ihre Liebe weiter geben.



So sein wie alle anderen,
reden wie sie,
sein wie sie,
das wollte sienicht,
sie wollte anders sein,
und schaffte es.


-------------------------------


Blut, so war so rot,
strömend ausallen Wunden,
bis zum Tod nur wenige Stunden.
Meine Augen weit aufgerissen,
blutig mein Gewissen?
Zerfetzt, das habe ich mich,
hassen, das werde ichmich,
weinen, das tue ich,
bluten, ewiglich.

RoCk oN FuCkerzZ

-=We hide behind the crimson door...look, and you'll understand...=-



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Gedichte: Tragik

21.03.2006 um 08:15
Still

Ich bin still
und Du bist fort
Fühl´ mich so einsam
an dem Ort
Die Höhle kalt
das Fenster auf
So nimmt die Kälte
ihren Lauf
DasFeuer glimmt
der Vogel singt
Ich geh´ hinaus
ich muss jetzt raus
DieWände,
sie erdrücken mich
Dem Himmel nah
ich liebe Dich


Maccabros

Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...


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Gedichte: Tragik

22.03.2006 um 11:13
Gypsy 2

To hear a gypsy’s
magic word
Be careful, you
That’s what I’ve heard
It sounds to good
It sounds so clear
You better run
Don’t be too near
You never know
What’s goingon
What’s coming up
Whatever she says
Don’t drink the cup!
Some things are better
Left unsaid
Please, hear me now
Otherwise,you’re dead...

You don’t believe me
I can see it in you’reeyes
You are younger, I am older
Maybe I am wise
Go , have your fun and bewith her
Stay ready then to pay a price
This is no game, reality!
No play, nodice, there’s not a deal
This contract will be deadly real
Do what youthink, it is your life
She is nice, a beautiful wife
This is a warning from afriend
The fun is short, the pain begins
All this because, you want to live
To take, have sex, get no relief
Do what you like, my lonely friend
Somethings in life, will never end...

Maccabros





Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...


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Gedichte: Tragik

22.03.2006 um 11:46
O.o

Take my Hand Darling and don´t be afraid

I just wanna decorate the walls with your brain.



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Gedichte: Tragik

22.03.2006 um 19:16
Ist zwar nicht wirklich lang, aber ich finde es trotzdem schön.

Du liebst denRegen,
doch wenn es regnet, schließt du die Fenster!
Du sagst, Du liebst Vögel,
doch du sperrst sie in Käfige!
Du sagst, Du liebst die Natur,
doch duvergiftest sie selber!
Du sagst, du liebst die Sonne,
doch du stöhnst, wenn esDir zu warm ist!
Darum hab ich Angst vor dem Augenblick,
indem du sagst: Ichliebe Dich...



Wenn du traurig bist und sterben willst, dann denke an die Menschen die traurig sind, weil sie sterben müssen.


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Gedichte: Tragik

22.03.2006 um 19:24
wie es brennt
wie es brennt
die liebe
die die nacht nur kennt
aus demdunkel nur gedanken
ohne fesseln, ohne schranken
dem morgengrauen zugewandt
mein rücken, deine hand
eine tiefe
wie sie unerreicht
seit äonen durchdie nächte schleicht.


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Gedichte: Tragik

22.03.2006 um 20:54

Schlaff:

Ich war am schlafen und pötzlich wachte ich auf !

Dr.AliasMoviElite

Notorious Big*



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Gedichte: Tragik

24.03.2006 um 23:30
This room is bare
This night is cold
We're far apart and I'm growing old
But while we live, we'll meet again
So then my love we may whisper once more
It's you I adore
Las palabras de amor
Let me hear the words of love

by Queen...

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Gedichte: Tragik

27.03.2006 um 16:15
Zeit

Die Sanduhr läuft

das Glas es häuft

so viele Stunden

gar manche Runden

am Ende noch

dann wieder doch

Sekunden,Stunden und Minuten

auf Leute, müsst Euch sputen...


Maccabros

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Gedichte: Tragik

27.03.2006 um 16:16
*Gefallener Engel*

Es ist meine Sucht,
Es ist meine Flucht.
Es ist meinKampf und hat schweres Gewicht,
Es ist so stark und mein zweites Gesicht
Es nimmtmich aus und nimmt mich ein,
Es zieht mich immer tiefer rein.
Es hält michfest,lässt mich nicht gehn,
und doch kann es keiner sehn.
Wie konnt ich nurdorthin gelangen,
jetzt hat es gewonnen und mich gefangen,
frisst mich langsamvon innen auf,
und doch nehme ich es in Kauf.
Langsam fühl ich nicht mehr,wer ichbin,
und ich gehe zum Spiegel hin.
Dort steht ein Mädchen,es scheint glücklich zusein,
doch wenn man genauer hinschaut,sieht man dass es weint.
Von unendlichvielen Zweifeln zerfressen,
ist es von dem Gedanken besessen,
leicht wie eineFeder zu werden und mit dem Wind davonzufliegen,
und so ist sie immer höherhinaufgestiegen.
Weg von ihren Sorgen,berauscht von dem Gefühl,
doch in ihr drinwar es leer und kühl.
Sie verlor die Kontrolle,doch sie bemerkte es nicht,
nachaußen hin hatte sie immer ein Lächeln auf dem Gesicht.
Der Erfolg gab ihr Flügel,dochmachte sie auch krank,
und keiner half ihr,als sie in den Abgrund sank.
Innerlichwuchs ihre Disziplin,
während sie äußerlich immer zerbrechlicher schien.
Tag fürTag begleiten sie die Tränen,
die sich eigentlich nur nach Liebe sehnen.
Tag fürTag geht ihr mehr verloren,
und doch hat sie sich fest geschworen,
diesmal nichtaufzugeben,
einmal nur im Griff zu haben,ihr Leben.
Tiefer rutscht sie in denZwiespalt,
sie weiß es tut ihr nicht gut,
aber zum Umkehren fehlt ihr der Mut.
Vielleicht wird sie eines Tages glücklich sein,
oder der Wind trägt den Engeldavon,
aber wer weiß das schon...



Höchstoffiziell Gewähltes: ALLMYSTERY-SWEETY

ANAncastic per Aspera ad Astra!



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Gedichte: Tragik

27.03.2006 um 16:22
Qual die uns hält aus mangelnden Gefühlen gesprochen,
an den letzen Ast gehängt,doch der ist schon gebrochen...
Zu schnell, zu wenig gesprochen, die Liebe somit indem Funke erstickt.
Sie ist präsent, doch nicht durch deinen Geist hervorgerufen.
Durch den kindlichen, weißen Geist wurde der schwarze Fleck der meinigen Liebezerbrochen, getötet, verspottet...
Die immerwährende dagegen wurde gestärkt,
dieFlamme in der Höhe der Götter.
Fähig die Welt zu vernichten.
Wenig gesäte Zeitsollte man nutzen,
so sprach mein Ich das Deinige an,
erfolglos.
Mitkörperlicher oberflächlicher Niveaulosigkeit wurden Spiele dem Alltag ausgesetzt,
Blicke getauscht, Zärtlichkeit vermisst,
Worte gesprochen, mit der Sprache derLiebe vermischt.
Der Kampf umsonst für nichts gekämpft, die Mauer zu hoch, dieFlügel deiner Seele gestutzt.
So nah am Ziel der Zweisamkeit gedacht,
gedachtdoch nicht erreicht.
Spurlos der Kampf im Sande verstummt
Du lächerlicheKampffigur, ich spreche die Sinnlosigkeit aus, und du nimmst sie in Dein Herz auf, ohneGedanken. Wie das Geständnis eines wachsenden Gefühles mit einem falschen Kuss und einemverständnislosen Lächelns von dir besiegelt wurde.
Doch das, verblendeter Geist, hastdu nicht gesehen, beachtet, gewürdigt.


Ich mein des fei ernst....


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Gedichte: Tragik

27.03.2006 um 16:42
Spontandichtung

Hab ein Herz aus Sonnenschein
lasse manchen zu mir ein
singe, tanze, fröhlich bin
Gutes kommt mir in den Sinn
Positiv der Menschdoch sei
Glück und Liebe mit dabei :)


Maccabros

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Gedichte: Tragik

27.03.2006 um 19:48
Die Seele


der Ort an dem du ganz alleine bist
weil niemand dichvermisst
weil dich niemand kennt
Innen, das was du wirklich bist
will niemandsehen
will niemand verstehen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~°Lebe dein Leben so, dass du dich jederzeit der Ewigkeit stellen kannst°~
~°Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.°~
~Lebe, wie du dir, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben.~



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Gedichte: Tragik

28.03.2006 um 07:48
Frühling ist hier
Frühling ist da
Schaut Euch nur um
er ist nun da
Winterverschwindet
Sonne verbindet
Natur ist am Starten
da gibt es kein Warten
es sprießt und es drückt
sind alle verzückt :)


Maccabros

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Gedichte: Tragik

28.03.2006 um 12:37
Trauer , Tränen und blinde Wut

Immer nur Trauer in meinem Gesicht ,
schautmich an, warum seht ihr das nicht ?
Mein leben ist der reinste Wahn .
Warum habtIhr mir das angetan ?

Ich war noch klein,hab es nie verstanden,
das Leben ,Eure fiesen Gedanken.
War unerwünscht,das bedarf keiner Worte,
nicht mal zumgeburtstag gabs eine Torte.

Ihr habt mich meiner Kindheit beraubt !
Denkenur,hätte mir einer geglaubt ?
Ich denke mal nicht.Was macht das schon ?
Wenneine Kinderseele zerbricht ?

Ein schönes Leben hab ich mir gewünscht,nicht soein Joch ,
innerlich hab ich geschriehen *HELFT MIR DOCH * .
Weder meineTrauer,Tränen oder fleh`n ,
wollte jemand seh`n beim vorrüber geh`n.

KeineHilfe je in Sicht,nach meiner Seele,
jetzt auch noch mein Herz zerbricht.
LieberEngel im schwarzen Gewand,
komm und reich mir deine Hand.

Ich möchte esnicht mehr spüren,
diese Trauer,dieses Leid,
Komm doch schwarzer Engel,
ichbin zu allem bereit.

Führe mich an einem Ort,wo es mir besser geht,
an einemOrt wo man mich versteht.






Kopf du lebst,Zahl du Stirbst,die chancen stehen fifty-fifty

Domino harvey



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