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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

30.03.2006 um 07:10
Das Forum ist hier
und ich bin da.
Bewege die Tasten,
bin allennah.

Schreibe so manches,
mal dies und mal das,
lese und staune,
kein
Unterlass.
Je länger ich on bin,
je mehr ich mich frag´,
jemanddabei hier,

der mich auch mag?
Mögen und lesen,
verschieden doch sind.
Manche
verstehen sich,
ganz einfach auch blind.
Das Schreiben der Themen,
nicht
immer ganz leicht,
tiefsinnig bis schwierig,
mitunter auch seicht.
All dies
gehört zusammen,
die User, das Wort,
jung oder Alte, dies ist derOrt.
Wo
Meinungen zählen,
ein Schicksal bewegt,
Bekannte gewonnen,
Freundschaft
gepflegt.
Das Leben an sich,
kaum anders wohl ist,
werhier kommt zusammen,

der keinen vergisst.
So schön es auch sein mag,
vergesst bitte nicht,

Realität ist das Leben!
Verklärt nicht die Sicht...


Maccabros

Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...

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Gedichte: Tragik

30.03.2006 um 12:42
mir gefallen eure gedichte so unheimlich gut, ich find einige passen zu 100% in meineLebenslage....
Ich danke euch für eure gedanken....


Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche
besucht, irrt sich.
Man wird ja auch kein Auto, wenn man in
einer Garage steht.



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Gedichte: Tragik

30.03.2006 um 21:40
Für real ein sehr schönes Gedicht, keine Ahnung ob er/sie es geschrieben hat.

esweht ein blatt von einem baum
von vielen blättern eines
das eine blatt manmerkt es kaum
den eines ist ja keines
doch dieses eine blatt allein war teilvon unsrem leben
drum wird dieses eine blatt uns für immer fehlen

Gefangener des Hochsicherheitstraktes der Jugendanstalt für User aus dem Forum www.allmystery.de
Wunschberuf:

-=CIA=- *|CduS|*



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Gedichte: Tragik

30.03.2006 um 21:50
Alles was ich möchte ist ein bisschen Geborgenheit: Zwei Arme die mich umarmen und michnie mehr loslassen.
Zwei Augen die mich bewundernd ansehen und das Spiegeln ihrerLiebe mich zu Tränen rühren lassen.
Einen Mund der zu mir spricht,mir tröstende Worteins Ohr flüstert.
Einen Körper, der mich wärmt,wenn ich friere,der mir Trost undKraft spendet,wenn ich mal wieder vor Einsamkeit oder Selbstzweifel vergehe.
Einbisschen Geborgenheit,ein bisschen Liebe,mehr will ich nicht.
Nur einen Menschen vondem ich weiss,das er mich in seinem Herzen trägt.
Nur die Gewißheit zu haben ,das dajemand ist,der an mich denkt, der mit mir zusammen sein will, NUR mit mir...


Gefangener des Hochsicherheitstraktes der Jugendanstalt für User aus dem Forum www.allmystery.de
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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 00:02
Verlorene Hoffnung

Ich schaue zurück,
Ich schau nicht nach vorn
Denn wasich erblicken könnte,
Wäre nur die Leere meines Lebens

Es ist vorbei,
Rettung gibt es nicht mehr,
Niemand, der mir hilft,
Noch Erinnerungen an michbehält.

Und ich frage mich, warum?
Hab ich es selbst zu verschulden?
Doch ich darf keine Antwort erwarten,
Von niemanden.

Die Einsamkeit,
Sie empfängt mich,
Wie einst mein engster Freund.
Doch auch er ist nun nichtmehr.

Nun sehne ich mich zurück,
An die Tage,
Die einst mein Lebenwaren,
Ohne Schmerz.

Illusionen wurden mir geraubt,
Solche, an bessereTage.
Die letzte Hoffnung in mir,
Dies alles zu überstehen.

Nun werdeich geh’n
Denn ein Sinn ist längst nicht mehr da.
Ich sehne mich, sehne mich nachErlösung,
Nach Erlösung vom Schmerz, - vom Leben.


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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 00:29
born with a veil,
the world seems so nice.
was so innocent,
be loved so much,
learned many things,
got to know what life is,
confronted with the realworld,
checked how cruel all is,
began to hate everything,
start to hateoneself,
ended in disgrace.
ended in truth.


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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 00:30
leben,
lerne mich, zu sterben,
realität,
lerne mich, enttäuscht zu werden,
verstand,
lerne mich, zu verstehen,
liebe,
lerne mich, sehnsucht zubewältigen,
hass,
lerne mich, meine feinde zu sehen


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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 02:29
Das Engelskind Anna
Es war wieder einmal Weihnachten auf der Erde.
DerWeihnachtsmann lud alle Geschenke für die Menschenkinder auf seinen
großenSchlitten. Der Schlitten sah sehr prächtig aus und er wurde von 7
Rentieren gezogen.
Neben den Geschenkpaketen saßen 7 Engel, die dem Weihnachtsmann helfen
sollten,die Geschenke zu verteilen. Im Himmel gab es ja ganze Scharen von
Engeln, aber nur 7Engel wurden für diese Heilige Nacht ausgewählt. In
diesem Jahr war nun also dieWahl auch auf das Engelskind Anna gefallen.
Schon tagelang vorher war sie aufgeregtund sie träumte jede Nacht von der
Fahrt mit dem herrlichen Rentierschlitten. Dannam Heiligen Abend war es
endlich soweit.
Die Rentiere hatten vor lauterAufregung rote Nasen, und die Engel hatten
ihre goldenen Flügel solange geputzt, daßsie jetzt im Sternenlicht wunderbar
funkelten und blinkten.
Hey, was machte dasfür einen großen Spaß mit dem Geschenkeschlitten
durch den Himmel zu fliegen!
Der Weihnachtsmann drehte sich zu seinen Engeln um, lächelte Anna
freundlich anund blinzelte dabei mit den Augen, als ob er ihr etwas sagen
wollte.
Im nächstenMoment ging ein Ruck durch den Schlitten: eines der Rentiere
hatte einen Schluckaufbekommen.
Ein Rentier mit Schluckauf? Der Weihnachtsmann fing laut zu lachen an, und
auch die Engel stimmten in das Lachen ein; das klang dann so, als würden
Glockenklingen.
Da aber passierte es: eines der Pakete geriet in's Rutschen und als Anna
danach greifen wollte, fiel auch sie vom Schlitten herunter.
Schnell bewegte sieihre Flügel, und sie schaffte es auch noch, das Paket
aufzufangen.
Als sie sichdann umschaute war der Schlitten schon weit davongefahren.
Unter sich sah Anna aberschon die Häuser der Menschen.
Und so landete sie erst einmal ganz sanft und leiseauf der Erde.
Sie stand ganz verloren zwischen den Menschen. Das Paket in ihrenHänden
drückte sie fest an sich, so als könnte sie sich daran festhalten.
Aberwarum blieben die Menschen stehen?
Manche schauten sie verwundert an, als könnten sienicht glauben,
was sie dort sahen.
Wieder andere lachten Anna einfach nur aus!
Warum nur? Anna sah doch genauso aus wie ein Menschenkind.
Bis auf die goldenenFlügel; so etwas hatten die Menschen noch nie gesehen!
Anna schaute verlegen auf denBoden und wünschte sich ganz fest, daß ihre
Flügel unsichtbar wären.
Und miteinem mal gingen die Menschen achtlos an ihr vorbei, denn ihr
Wunsch war inErfüllung gegangen.
Der Schlitten mit dem Weihnachtsmann würde erst in einem Jahrwieder zur
Erde kommen. Solange mußte Anna erst einmal bei den Menschen leben. Es
fiel ihr nicht leicht, aber es gab sehr nette Menschen, die ihr halfen. Sie lernte
aber auch, daß es Kriege zwischen den Menschen gab; und auch Haß, Neid,
Hungerund Kälte.
Ganz schlimm war es, wenn Anna traurige Menschen sah. Dann wurde auch
sie traurig. Zuhause bei den anderen Engeln gab es so etwas nicht. Alle Engel
waren immer freundlich und nett, und es gab niemals Streit.
Engel kennen deshalbauch keine Tränen, aber weil Anna bei den Menschen
lebte, und sie manchmal sehrtraurig war, geschah es eines Tages :
Anna weinte!
Ein junger Mann sah ihreTränen und er nahm Anna in seine Arme.
Er gab ihr soviel Wärme und Geborgenheit, daßdie Tränen bald trockneten,
und nach einer kleinen Weile schenkte Anna ihm einhimmlisches Lächeln
als Dank.
Da wurde auch der junge Mann glücklich und froh.
Sie wurden Mann und Frau, und lebten glücklich miteinander.
Es war aber fast einJahr vergangen und die Weihnachtszeit kam wieder
heran.
Der Weihnachtsmann würdemit seinem Schlitten zur Erde kommen und
Anna würde wieder zu den anderen Engeln inden Himmel zurückkehren.
Sie hatte aber ihren Mann sehr lieb gewonnen und wollte ihnnicht verlassen.
So schrieb sie eines Tages wie die anderen Menschenkinder einenBrief
an den Weihnachtsmann.
" Lieber Weihnachtsmann!
Das Leben hier auf derErde ist nicht immer so schön
wie bei deinen Engeln im Himmel.
Aber ich habeeinen lieben Mann und Freunde, die alle traurig wären,
wenn ich von hier fort müßte.
Es gibt auch noch so viele traurige Augen,
in die ich ein Lächeln zaubernmöchte,
so viele traurige Herzen, die ich fröhlich machen möchte...
Ich kann hiereinfach nicht weggehen, kannst Du das verstehen?

Dein Engelskind Anna
DieAntwort ließ nicht lange auf sich warten:
" Mein lieber Engel Anna!
Seit langer,langer Zeit schon komme ich mit meinem Schlitten zur
Weihnachtszeit zu den Menschenauf die Erde.
Und jedesmal ist ein kleiner Engel vom Schlitten gefallen...
DieMenschen brauchen diese Engel.
Ohne sie wäre das Leben auf der Welt noch ein bißchenkälter,
noch ein bißchen trauriger.
Bleib' bei den Menschen, Anna, sie brauchenDich!
Wie lange Du noch bleiben kannst, kann auch ich Dir nicht sagen.
Irgendwannwirst auch Du gehen müssen, wie alle anderen Menschen auch.
Aber ich verspreche Dir,daß ich dann einen anderen Engel
zur Erde schicken werde,
damit Dein Mann undDeine Freunde nicht allzu traurig werden.
Und denke immer daran: vielleicht ist einMensch, der Dir begegnet,
auch ein Engel.
Ein Engel mit unsichtbaren Flügeln.
Dein Weihnachtsmann

;)


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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 02:33
verstand einer jemals
den sinn
der musik
für sie
dass es war
euphorie
liebe
freiheit
glück
ruhe
und
ihr leben


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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 02:36
reckend nach der liebe
hand gehalten
aber verwährt geblieben
zurückgestoßen
nicht angenommen
angeschaut
den blicken entkommen
bemüht darum
freundschaft zu schließen
doch zwecklos

nun der liebe verfeindet
demhass vermählt


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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 02:38
ich hielt deine
hand
ein flüchtiger
kuss
schaute deine schönen
augen
berührte das so güldne
haar
einmal
vorbei
sehnsucht liebe


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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 02:39
Selbst das schönste Leben endet
Die herrlichste Zeit verstreicht
Und wenn dasBlatt sich wendet
Ist die Trauer groß und die Freude weicht
Weicht dem Schmerz,dem Schmerz tief in der Brust
Und man spürt deutlich den Verlust
Die Hoffnung istverschwunden und das Herz zerbricht
Tränen rinnen über das Gesicht …
Die Zeitläuft weiter, doch zurück möchte man sie drehen
Die Angst ist groß und sie will nichtgehen
Auf die prächtigsten Blumen von einst fällt langsam Schnee
Ich kann nichtmehr und das tut weh


-------------------


Das Kapitel ist nochnicht beendet
Doch die Freude ist schnell gewichen
Ist die Zeit nicht nurverschwendet
Und der Sinn schon lang verblichen


------------------

und nun ist es doch vorbei :(


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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 02:42
Das Stille Grab

Das Grab ist tief und stille,
Undschauderhaft sein Rand,
Es deckt mit schwarzer Hülle
Ein unbekanntes Land.

Das Lied der Nachtigallen
Tönt nicht in seinem Schoß.
Der FreudschaftRosen fallen
Nur auf des Hügels Moos.

Das arme Herz, hienieden
Vonmanchem Sturm bewegt,
Erlangt den wahren Frieden
Nur, wo es nicht mehrschlägt.



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 15:22
Dämmerung drängt
zwischen Tagtraum und Dunkel
der Himmel ergibt sich
feige und fahl
die Sonne verraten
stirbt qualvoll und trostlos
inTotenstille
erschauert das Tal.

(Hans C. Neuert)


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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 15:26
karl der große
fiel in die soße
er brach sich die beine
dann war er derkleine


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Chiby ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 15:29
motha hoLds h℮r littL℮ daughta 15 minut℮s
und℮rwat℮r.not to mak℮ h℮r any troubL℮s
just to s℮eth℮ funny bubbL℮s }*


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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 15:51
@Chiby
lol :D

hast du gedanken^^


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Chiby ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 15:52
hihi ^^ ... ach was denn? :D


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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 15:53
das blatt
biegt sich unter dem druck
des regens
der ständig prasselt darauf
kleine seen
bilden sich auf der oberfläche
das blatt
gedrückt zu boden sotief
die sonne
wird erwartet den regen zu trocknen
das blatt
von seinerbelastung zu befreien


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Chiby ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 15:54
blubb °° .. also heut hab ichs mit den sprüchen .. ned mit den gedichten ...

heute habe ich dich seit langer zeit mal
wieder gesehen, gingst an mir vorbeials
wäre nichts geschehen und ich sah dich
an und irgendwie dachte ich dann wie
schön es wäre, dir auf die fresse zu hau
en. dir den hals umzudrehen, dir dentag
zu versauen und dann abzuhauen, du
Wichser}*


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