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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 15:56
@Chiby

^^

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Chiby ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 15:57
das nennt man wut auslassen :D :D

aber eigentlich find ich sowas schöner:



• .O ° •
O *
° ﻜuмм℮r * тнings
‾‾ ‾ ‾ ‾ ‾ ‾ ‾ ‾ ‾
Ậnd ﻜuмм℮rвr℮℮z℮ . .

Lαss uns √℮яst℮ck℮nsрi℮L℮n ..
du zäнLsт & ich√℮rsт℮ck micн
{ ω℮nn du michfind℮sт ..
knuтsch℮n } wir ℮in bissch℮n
ω℮nn nichd → bin im » schrαnk :)

.. isbløwing thrøugh yøur hair «


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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 15:59
zuckersüß,
gut gemundet,
zucker bewahrt,
ins wasser gefallen,
zugrundegesunken,
zerflossen,

nur ein nachgeschmack bleibt...


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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 16:01
ich habe gelogen
ich habe betrogen
ich habe die katze am schwanze
gezogen


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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 16:07
lügst du?
-nein, wie könnte ich.
du sagst es und sagst es soeben in einer lüge.


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Chiby ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 16:12
e i η s a m geh ich ∂uяch diie stяaßeη
∂uяchdeη яegeη ∂uяch diie ηacht.
ωaяum hast∂u miich v e я Ŀ a s s e η
ωaяum hast ∂u∂as gemacht ?
∂u hast ηuя geĿacht uη∂ gesagt:
ωaя ∂σch aĿĿes ηuя eiiη s p i eĿ
σhηe я e g e Ŀ η σhηe z i e Ŀ


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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 16:16
marmor, stein und eisen bricht,
unsre liebe aber nicht...

wie romantisch...*g*


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Chiby ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 16:16
Ein Mädchen fragte einen Jugen:

Magst du mich?
er sagte nein.
Siefragte:
Findest du mich hübsch?
er sagte nein.
Sie fragte:
Bin ich indeinem Herz?
er sagte nein.
Als letztes fragte sie:
Wenn ich weg gehenwürde..
würdest du für mich weinen?
Er sagte wieder nein.

Sie gingtraurig davon.

Er packte sie am arm und sagte
ich mag dich nicht, ichliebe dich.
ich finde dich nicht hübsch..
ich finde dich wunderschön.
Dubist nicht in meinem Herz..
du bist mein Herz.
ich würde nicht für dichweinen..
ich würde für dich sterben…


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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 16:17
muss ich verstehn
deinen ärger
ausgelößt
durch nichts,
durch mich?
sagte ich falsches
tat ich dir weh
die fragen
so quälend
keineantwort erlangend
schmerz in mir tief
voll trauer
und liebe


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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 16:17
chiby *schluchz*




strolling over the graveyard
feelings ofmelancholy flood my mind
because in presence of the death
life seems so short tome
although i am young
everyday i feel getting older
which makes me sad
but also i know
i have to make every day essential


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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 16:19
in deinen augen
suche ich
nach der wahrheit
ich fürchte mich
sie zufinden
doch sehne mich danach
ich schaue und
sehe angst
tief in dirdrinnen
kann dir nicht
helfen
du bist so verschlossen
ich bin verzweifelt
weil ich
dich nicht
verstehen kann


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Gedichte: Tragik

18.04.2006 um 16:58
Nuja, werd auch mal n paar von mir hier rein pfeifen, ich schreib auch keine fröhlichen.^^

Maske(16.03.06)

Hinter meiner Maske, blick ich nach vorn.
EinSchleier der Unschuld umhüllt meinen Leib,
Verdeckt meine Angst und das Gefühl derHilflosigkeit.
Ihr seht nicht die einsamen Tränen, die ich nachts für mich wein,
Ihr versteht nicht mein Leben unter dem gekünstelten Schein.
Die Maske verdecktden Schmerz und die Pein,
Ihr seht lieblose Augen, ein Herz kalt wie Stein.
Hinter der Mauer, da tobt eine Schlacht,
Niemand soll sehn was ich jemalsgedacht.
Keiner soll wissen, wie ich die Welt um mich seh,
Hinter der Maske, sotuts euch nicht weh...

Am Abgrund (neu)

Jetzt steh am Abgrund und schauin die Tiefe hinab.
Wer wird mich retten und wer fängt mich auf?
Werden wirgemeinsam fliegen, bis in die Unendlichkeit?
Es ist diese Ungewissheit, die michplagt.
Es ist diese Angst, die mich beständig quält, nicht zu wissen, wer auf michzählt.
Bin ich allein, auf diesem schweren Weg?
Bin ich nur eine von vielen, dieohne dich geht?
Verschwinde ich spurlos – ein Schatten in der Dunkelheit?
Verlässt Du mich kurz vor dem Ende - gerat ich in Vergessenheit?
Oder bleibst Dubei mir - lässt dich mit mir falln?
Oder hälst Du mich ab und ziehst mich zurück?
Drehst Du dich weg und lässt mich stehn? Wirst Du einfach ohne mich gehn?
DenkstDu ich schaff es allein und willst doch eigentlich bei mir sein?
Leidest Du mit mir?Siehst Du meine Wunden und meine kalten Tränen?
Liebst Du mich? Und wirst dich jedenAugenblick nach mir sehnen?
Kannst Du dich von mir lösen? Bist du bereit loszulassen?
Kann Ich dich verlassen, ohne mich selbst dafür hassen?
Muss ich dir sagen, wiesehr ich dich mag, jede Stunde, den ganzen Tag?
Muss ich’s dir sagen, oder weißt dues schon? Brauch ich dafür einen einzigen Ton?
Niemals will ich die Zeit mit dirmissen, niemals dich in weiter Ferne wissen.
Niemand ersetzt dich. Nicht jetzt undnicht irgendwann - weil ich ohne dich nicht mehr kann.
Folge mir bis ans Ende derWelt, bis zum Abgrund, an dem mein Körper zerschellt.
Fallen wir gemeinsam, dann tutes nicht weh. Es ist nicht perfekt, nur eine Idee.
Und doch beschreiten wir denletzten Weg in Zweisamkeit, in lächerlicher Einfachheit.
Und niemand kann uns dasmehr nehmen. Willst Du dich mit nach vorne lehnen?
Hast Du den Mut? So fass meineHand. Halt sie ganz fest, und schau über den Rand.
Hörst Du diesen wunderbarenKlang? Den geschmeidigen, weichen Sirenengesang?
Trügerisch, verheißungsvoll undgleich hinter dir. Drehst Du dich um, oder folgst Du mir?
Trostlos ist die Welt unddie Menschen um dich herum – Belanglos, kritiklos und dumm.
Aber bin ich besser? Binich es wert, dass Du mit mir gehst?
All die guten Zeiten, die Du mit mir verlebst?
Ich weiß, alles hat einmal ein Ende und ich bin nicht perfekt.
Ich habe dirvieles gezeigt, doch auch vieles versteckt.
Zauber ich doch wenigstens ab und zu einLächeln in dein Gesicht.
Zerbreche das Eis und nehm von deinen Schultern etwasGewicht.
Grund genug für mich, dich das nun alles zu Fragen?
Grund genug fürdich, den Sprung mit mir zu wagen?
Plage ich dich mit meinen Gedanken, welche sichstumm um mein Herze ranken?
Paradox kommt meine Bitte mir vor und doch bin ichinnerlich zerrissen.
Rastlos geh ich umher und komm dem Ende immer näher.
Ruhigist mein Atem, ich kann auf dich warten.
Qualvoll ist das Leben, eine einsameSchlacht in einem endlosen Krieg.
Querfeldein, ich scher mich nicht mehr drum undsetzt alles auf Sieg.
Jetzt schau ich den Abgrund hinab und seh uns gemeinsam - vomAnfang bis zum Ende!

Tod

Leise kriecht er an dir empor, der schwarzeWächter der Nacht.
Verlangt nach deinem Herzen mit knochigen Fingern und blankemSchädel.
Leere Augenhöhlen schauen dich strafend an,
Saugen die Schuld und denHass aus deinem Leib.
Der schwarze Mantel umgibt dich wie des Grabes Leichtentuch
Und zwingt dich in die Arme des Vaters, des Gerechten, des Wächters der Schatten.
Flammen der Verzweiflung steigen aus der Erde empor,
Ziehen den schuldbeladenenKörper ins Reich der Toten hinab,
Winden sich in der Glut des Teufels.
Verzweifelte Schreie, zerschunden in Angst und Klage,
Vergehen wirst duungesehen und in blinder Scham.
Geschöpfe der Unterwelt rufet herbei, verschlingetdas Herz und reißt es entzwei.
Zerfleischet die Krönung des Seins, des Herrn, derVerdammnis geweiht.
Dein ist die Asche, das Gebein und die Sterblichkeit,
Vergänglich schwindest du dahin wie der Nebel im Morgenrot.
Der Tod greift nachdir, holt dich ein, besiegt deine Menschlichkeit,
Er kommt mit der Waage derGerechtigkeit und täuschen wirst auch du ihn nicht...

Ich kann nicht...

Kann nicht weinen, kann nicht lachen.
Kann nicht schlafen, kann nicht wachen.
Kann nicht berühren, kann nicht spüren.
Kann nicht verachten kann nichtignorieren.
Kann nicht hassen, kann nicht lieben.
Kann nicht verlieren, kannnicht siegen.
Ich kann nicht ohne Dich sein und will Dich doch nicht haben,
Will meine Träume nicht verfolgen und will sie nicht begraben.
Ich kann Dir nichtsagen wer oder was Ich bin,
Alles verkehrt und hoffnungslos, alles ohne Sinn....

Kein Traum

Kein Traum, kein Schlaf, ich fühle den Schmerz,
Tiefdrinnen verborgen im pochenden Herz.
Kein Ziel, keine Ahnung warum und wieso,
AmEnde, das weiß ich, steht immer der Tod.

Verborgen im Dunkel steh ich allein,
So einsam und trostlos, so schuldlos und rein.
Schwärze umgibt mich, sie lässtmich nicht los,
Die Gewissheit es endet – mein einziger Trost.
Ich seh dieErlösung, das Ende der Qual,
Vergib meine Flucht, ich hab keine Wahl.

Ichspüre den Neid der tief in mir ruht,
Brodelnd hinaufsteigt in hitziger Glut.
Ichwill mich nicht sehen, lasst mich allein,
Meine Maske aus Frohsinn - gekünstelterSchein.

so des reicht O_O


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Gedichte: Tragik

24.04.2006 um 11:15
Ist zwar nur ein Lied Text von Eisregen aber auch irgendwie Traurig.

Mein Eichensarg:

Heut ist ein schöner Tag,
Ich schaufle mir meineigenes Grab.
Ein Eichensarg kommt dort hinein
Und ich werde der Inhalt sein,
Werde betten mein müdes Haupt
Auf ein Kissen aus rotem Samt.

Heute Nachtwerd ich unten sein,
Dort bei den Würmern, so ganz allein.
Wie schön doch all dieBlumen blühn,
Der Rasen so satt und grün,
Wartend auf den ersten Spatenstich.
Nichts kann meine Laune mir verderben,
Heut ist der schönste Tag um zu sterben.

Mein Herz wird nicht mehr weiter schlagen,
Dies sei die Antwort auf allmeine Fragen.
Gleich dort hinter dem frischen Grab,
Steht mein nagelneuerEichensarg.
Lang hat es mich gequält,
Letztendlich hab ich dies Modell gewählt.

Was kann ich ändern, nur mich selbst.
Die Welt wird für sich weiter drehn.
Ein Eichensarg mein neues Heim,
So soll dies denn mein Schicksal sein.
Ichhab mir Freunde eingeladen,
Werden mir stumm zur Seite stehn,
Wenn ich mich bettzur letzten Ruh’,
Um meinen letzten Weg zu gehen.

Bald werden die TablettenWirkung zeigen,
Werde müde mir die Äuglein reiben.
Dann schließ ich sie, einletztes Mal,
Und alles Andere wird mir scheißegal.
Jetzt ist es Zeit, die Reiseanzutreten,
Wär ich gläubig, würd ich jetzt beten,
Doch so bleibt mir nur, denDeckel zu schließen,
Ohne Reue, ohne Tränen zu vergießen.

Ich höre, wie Erdeauf mich fällt.
Es ist kalt hier am Ende der Welt.
Kann meine Augen nicht mehroffen halten,
Kann kaum die Hände vor der Brust noch falten.
Nun lasst michfaulen, der Würmerfraß,
Mein letzter Atemzug, mein letzter Spaß.
Bald wird meinFleisch wieder Erde sein
Und sie verseuchen mit seinem Keim.




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Gedichte: Tragik

24.04.2006 um 12:21
Gedichte, reimen, Poesie,
ich schaff´ das nicht,
ich kann das nie.
Die Wörterzu formen,
die Sätze zu beugen,
Gefühle zu schreiben,
die Seele zu zeugen.
Mit Worten beschreiben,
Menschen, die bleiben.
Poesie im Kleinen,
mal fürden „Einen“
mal für die „Sie“.
Ich schaff´ das nicht,
ich kann das nie...


Macabros


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Gedichte: Tragik

24.04.2006 um 13:48
"Ein-Rahmen"


Vor geistigem Auge im wachen Kindheitsland,
einst ein zauberhaftes Bild im Freien stand.
Lachend hingenommen, sollte es ganzleise untergehen,
doch fand es im Reich der Seele stetig wiedersehen.
VieleBilder, bunt und grau, sind sich begegnet,
aber dieses eine nur hat Verweilen hiergeebnet.

So kam ein Augenblick, vielleicht die halbe Ewigkeit,
in demhaben sich zwei Augenpaare Erinnerung gezeigt.
Durch Vergessen jedoch gab es keinVerstehen,
wie vermochte dieses Bild Verlorenes zu sehen?
Man wollte nehmen wassich selbst gehörte,
obwohl der falsche Ton die Melodie zerstörte.

Diesalles sollte sicher nicht ein bloßer Zufall sein,
denn ein jeder schaute in denSpiegel seiner selbst hinein.
Da lief man weg, als wär`s der Teufel,
borgte zumGrab sich eine Schaufel.
Zweifelhafte Ängste, verborgen hinter Ignoranz,
nahmenzur Hilfe einen glaubensarmen Rosenkranz.

Die Jahre strichen ruhelos durchsLand,
in tausend Flüchen wurde dieses Bild verbrannt.
Haben sie es heute erstverstanden,
dass nicht die Götter dies verbanden?
Sondern es oft ein altesGleichniss ist,
dass der Mensch recht schnell vergisst.

Es war einmal einBild, dass ist wach geworden,
glaubte von sich selbst es wäre blind und eingefroren.
Sprach vom Finden, Suchen, glaubte, traute, wollte nicht,
ist schön einfach,ohne Bild auch kein Gesicht.
Doch wie vieles zeigt sich unsichtbar,
ist schonweg...und trotzdem da...

Kenne nicht den Ort an dem es heute steht,
dochglaube mir, es gibt ein Bild, dass lebt.


Gruß

Lunadore


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Gedichte: Tragik

24.04.2006 um 17:06
an einem kreuz bei stiller nacht,
hat sich der jüngling umgebracht.
gequält warer und voller sorgen,
so gabs für ihn nun keinen morgen.
am kreuz so hing er da,
keiner ahnte was geschah.
lebendig und brav schaute er drein,
wie konnte dasein toter junge sein?
der morgen graute und die sonne erwachte,
als die tat dierunde machte.
alles zu spät und schon vorbei,
es endet mit heuchlerischemgeschrei.


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Gedichte: Tragik

24.04.2006 um 17:29
der nebel schlingt sich um die beine,
kalt ergreifen seine hände die des jungen,
der einsam steht auf hohem hügel.
die wangen gerötet, die lippen blau,
vorkälte, vor furcht?
unentschlossen den blick auf den strang,
ringend mit seinemgewissen,
seiner vergangenheit, seiner zukunft?


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Gedichte: Tragik

24.04.2006 um 23:26
Altes Wissen

Die Grabkammer der Todgeburten öffnet sich im Mondenschein,
es entschwebt ein alter Traum, längst verloren zwischen Zeit und Raum,
die tumbenAugen fast verloschen, starren hohl zu ihrem Schrein.

Schlaflose Nächteschwirren durch die feucht modrige Luft,
Erinnerungen verströmen bitteren Duft, ineiner seelenlosen Gruft,
deren Tore sich geöffnet haben, um verborgene Kämpfeauszutragen.

Sie kennen keine Liebe, waren Tod ohne jemals zu sterben,
kalteHerzen versuchen sich im Geisterschiffe bergen,
als verirrte Wesen auf einsamenPfaden, eingetaucht in glanzlose Paraden.

Die schwarzen Krieger der Nacht, habenmit ihren Truppen einen Krieg entfacht
und dabei nur leise vor sich hingelacht, sichihrer Arglist wohl im klaren,
war der einzige Grund die Zerstörung der Hoffnung beisolchem Gebaren.



Gruß

Lunadore


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Gedichte: Tragik

25.04.2006 um 06:18
KLingt geil @lunadore :-)


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Gedichte: Tragik

25.04.2006 um 20:38
@mansonslave

Danke! :-)


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