Literatur
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

30.12.2009 um 19:20
Na bitte geht doch..und es Reim sich sogar :)

Glücklich ist nicht,
wer anderen so
vorkommt,sondern wer
sich selbst dafür hält ;) :)
@Dr.Manhattan

Anzeige
melden

Gedichte: Tragik

30.12.2009 um 19:33
hihi...habe geile Säue gelesen statt geile Verse.....ich mach mir mal Tee

MEINE GÜTE -rot werd-


melden

Gedichte: Tragik

31.12.2009 um 11:57
Poesie zwischen den Jahren


mit allen guten Wünschen und auf ein gutes Miteinander im kommmenden Jahr* ULLI


GUTEN RUTSCH:::::


Wenn das Jahr zur Neige geht und die Nacht die Flügel spannt

und ein Traum in dir entsteht hat die Sehnsucht dich erkannt.

Dann erwacht im tiefen Grunde voll Vertrauen unbefangen

Ein lang ersehnte Botschaft mit zerschmelzendem Verlangen.

Schwerelos in Fantasien und doch alles wohl durchdacht

Eingetaucht in Poesien für die letzte Jahresnacht

Und am nächsten Morgen findest du im Tagtraum wieder

Jene Wünsche und Gedanken viele deiner Hoffnungslieder

Greif sie an den Silberhaaren winde dort dein Leben ein

Und beginn mit neuem Mute endlich jetzt das neue Sein.

Herzenswunsch in Hoffnung fassen, halte fest den Augenblick

Lerne auch was los zu lassen, weinend, schaue nicht zurück

lächelnd öffne dich dem Neuen, atme ein den Hauch von Glück



© SAM 31.12.2009


melden

Gedichte: Tragik

08.01.2010 um 20:11
Kleine Winterpoesie

hochgefahren und voller sterne
glänzt die blaue winternacht
supernovi und weite ferne
gasmaschinen , sternenreiter
in den himmel blick ich gerne
und lausche meinem radio
dass leise dudelt irgendwo
und während schnee mit wind verspielt
und ich die fenster offen hielt
und leise kälte frieden bringt
und der mann mit hut mit engeln singt
geniesse ich die kalte seele
während ich am fenster stehe
und mir die lust am tag befehle

so tank ich meinen rucksack auf
wanderslust , verschneite wege
setz den motor auf dauerlauf
und mich ganz wirr ins weiß begebe

die weiße lunge dieser tage
der schnee der wird zur zeitmaschine
festgefroren in eine richtung
paralel zu weihnachtsschienen
zu zügen die voll freude donnern
schiessen eisern durch den frost
und langsam werd ich mich erinnern
mich schneebedeckt ans minus klammern
und weiter durch die wüste wandern
zählen all die tote schönheit
den schlaf, der tausend sonderheiten
und zauber, durch das kalt befreiten


melden

Gedichte: Tragik

08.01.2010 um 22:17
@Dr.Manhattan
von dir ???


melden

Gedichte: Tragik

08.01.2010 um 22:36
Ich werd' mal was schreiben. Okay worum soll es gehen?!
Sagen wir Liebschaften. Eine Beziehung mit etwas Schmalz versehen.
Das klingt gut, sehr gut, und weiter?
Sie war Floristin, er war Schneider. Sie verzierte Blumen, er Kleider.
Und das war's?
Nein da war Lars, ihr Bruder, der hatte bedenken.
Bedenken? Wieso das?
Er sah eines Nachts, den Schneider auf Straße.
Und weiter?
Ja nichts weiter, er war allein, keine Floristin, ganz allein.
Und das soll jetzt die Geschichte sein?
Ja, wieso, gefällt sie denn nicht?
Wo bleibt denn der Schmalz im Beziehungsdickicht?
Sollte es den geben?
Ja, so hast du's angegeben.
Was? Wo? Nein niemals, das wüsste ich.
Schau' doch zum Anfang vom Gedicht , da steht's.
Was soll's. Interessiert doch keinen.
Ja wenn sie meinen ...


melden

Gedichte: Tragik

08.01.2010 um 22:44
@Bukowski

Hat etwa der Schneider
vom Arbeitsplatz der Kleider
die Schere mitgenommen ?

und dann sah ganz verschwommen
der Bruder dieser Frau
die Meucheltat genau

in dem Moment der Stille ---
und das ganz ohne Brille
deshalb war er allein
kann garnicht anders sein

;)


melden

Gedichte: Tragik

08.01.2010 um 22:53
@elfenpfad

Was hälst du davon?
Ja, so war es. Sagte ich das nicht?
Davon seh' ich nichts in meinem Bericht.
Welcher Bericht?
Hier vor mir, deine Akte.
Nichtssagende Artefakte.
Du bist betrunken.
Ja, das bin ich.

...


melden

Gedichte: Tragik

08.01.2010 um 23:10
@Samnang

schuldig im sinne der anklage :P

Naja nichts besonderes - nur ein kleines statement an eine oft unterschätzte jahreszeit ^^


@Bukowski

besoffen hin oder her - intersanter stil :)


melden

Gedichte: Tragik

08.01.2010 um 23:12
@Dr.Manhattan

Danke sehr. *hicks


:D ;)


melden

Gedichte: Tragik

09.01.2010 um 11:27
@Dr.Manhattan
Nöööööö...schön und eine tolle Jahreszeit...hat gerade tüchtig geschneit, was heute Mittag auch noch ausgenützt wird.

hatte das ja auch schon im Angebot...*gg*

Schneeruhe

bedeckt mit Schnee ruht still der Wald
bläulich unter Mondenschein
und zärtlich Flocken schweben kalt
Nacht, so klar so, so weiß und rein
verwoben dicht, ist neu und alt.
Luft vom Duft des Winters belebt
hauchfeine Nebel sich heben
und ringsum eis´ges Geäst sich erhebt
leis schaukelnd, als würde es leben....
Frost und Kälte durchziehen die Nacht
ihr Atem lässt diese Welt gefrieren
und malt und zeichnet Blumen aus Eis...
will das Wunderland regieren
Klirrende Pracht so, still, so weiß..
bedeckt mit Schnee ruht still der Wald
bläulich im Mondenschein
und schenkt der Erde stillen Halt,
so unberührt und rein...

© SAM 09
und in

Bizarre Eiskristalle
zerschneidende Kälte
Sonnenfunkeln
nicht wärmend..
schneebedeckte Bäume
zerbrechliche Äste
gefrorene Träume
nicht tauend
Seen wie Spiegel
Trugbilder
kein Erkennen
hauchzarte Schicht
einbrechende Gefühle
weiße Träume
weiße Verstecke


© SAM 09
mal sehen ob mich heute noch was zu NEUEM inspiriert*


melden

Gedichte: Tragik

09.01.2010 um 11:52
Betrunken

....Deine vertraute Haut..
die grünen Augen
warmer Mund
strohblondes Haar zerzaust...i
schon so lange zusammen,
manchmal zum verrückt werden
manchmal ganz schwindelig
wie nach einem guten Glas Rotwein
sich in die Augen sehend,
verstehendwohlig verträumt..
aber nicht ermüdend
aufmunternd, beschwingt, belebend..
wie ein Glas Champagner
sich fragend, wann das letzte Mal gesagt
ICH LIEBE DICH -
so nah, Mund muss nicht sagen ..
Augen sprechen
trunken sein von Glück,
berauscht noch immer von Sehnsucht
wunderbar beschwipst
Verrückte Gedanken,
Rosinen im Kopf -
Freude taumelnd, verwirrt
betrunken von DIR*
© SAM Januar 2010


melden

Gedichte: Tragik

09.01.2010 um 15:30
@Samnang

deine sind auch sehr schön :) - da sieht man gleich mit viel mehr freude aus dem fenster :]


melden

Gedichte: Tragik

09.01.2010 um 16:37
@Dr.Manhattan
ohhh das ist ja lieb..danke, dafür wirst du gedrückt* :)
tut ja richtig gut, mir schwirrt nämlich gerade der Kopf vom TEXT lernen..

aber es macht irren Spass

Theater
„= Der seligste Schlupfwinkel für diejenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende weiterzuspielen.”
Max Reinhardt
************


Theater, Theater ?

das Licht geht aus, alles Dunkel
Momente endlos kurz, ewiglang
ein Licht, flüsternde Worte
Der Sessel ist weich der Zauber beginnt
samtroter Vorhang
hüllt ein in verborgene Welten.

Erschauernde Blicke glänzende Augen
Bekanntes und doch neu Erdachtes.
hinabziehen in längst vergessene,
längst verloren geglaubte Kindheitsträume
für Stunden seliges verharren
Das Bild des ersten Aufzugs ,Beginn einer Reise
© Sam


melden

Gedichte: Tragik

10.01.2010 um 03:06
Am Arsch der Welt


Seele auf Papier gedruckt
Körper der sich selbst verschluckt
Schwarze venen pumpen mist
der sich dann tief ins leben frisst

Im Leben immer voll nach vorne
mit zuversicht weit übers ziel
doch erst wenn du fast kotzen must
merkst du erst , es war zu viel

und dann wenn du fast nur noch kriechst
den ganzen tag dich nur verbiegst
schon tausend mal den mist verdaut
aus trümmern dir ein haus gebaut
dann merkst du welcher ort das ist
der jetzt auch noch den rest dir frisst

kein plan - du darfst dich nur nicht töten
lass den mist unmenschlich werden
und wenn soweit , dann werden wir
sie raus aus ihren häusern zerren

wenn wendet sich das grosse blatt
und Licht den Arsch des kosmos küsst
Wenn helden von den sternen kommen
haltet durch - ihr müsst - ihr müsst

Lightgun Saber , Chronic Joe
werden feuer hier entfesseln
überall wird dann gerichtet
der puppenspieler wird vernichtet
es kommt der tag , an dem wir siegen
und endlich dann nach haus wir fliegen

doch noch nicht jetzt
jetzt heisst es stark sein
sie werden uns zum bluten bringen
uns treiben an den rand des wahnsinns
und keiner hier wird für uns singen
sie werden uns die seelen brechen
und mitten in das herz uns stechen
macht euch nichts vor
ein übler ort
wir können nichts machen
wir können nicht fort

doch lasst uns diesem pack beweisen
aus welchem stahl wir sind gemacht
wenn sie uns an das elend schweissen
dann wird erst mal ganz laut gelacht
denn wahnsinn ist für uns ne droge
schmerzen stärken unser herz
klar , wir werden qualen leiden
durch scheisse kriechen und beinah sterben
doch denkt daran , dass wir das reine
unsre heimat sind die sterne
und wenn wir erstmal dorthin reisen
sollen die hier doch vergreisen


melden

Gedichte: Tragik

14.01.2010 um 10:39
In der Liebe wachsen
Am Ende unseres Lebens
wird es die Liebe sein,
nach der wir beurteilt werden;
die Liebe,die wir allmählich
in uns wachsen und
sich entfaltenlassen-
in Barmherzigkeit
für jeden Menschen.


melden

Gedichte: Tragik

16.01.2010 um 11:53
Winterromantik
Leise weht der Wind durch
den Winterwald,
die Natur zeigt sich in einem
neuen Kleid.
Still ist es,kein Vogelruf
erschallt,
es beginnt eine
wundeschöne Jahreszeit.
Schneeflocken tänzeln vom
Himmel ganz leise,
bedecken Wald und Flur.
Plötzlich ist alles Schnee-
bedeckt und weiß,
wie schön ist unsere
Mutter Erde nur.

Ella


melden

Gedichte: Tragik

17.01.2010 um 19:33
Wut

Mein zorn
Mein dorn
Mein wunderschönes Fegefeuer
Mein gnadenloses Ungeheuer
Verbrenne mich
Nimm mir mein Augenlicht
Eine kalte Flame ,die nie erlischt

Den mein ist das Reich und die Kraft ,
Die stets das Gute will und das Böse schafft


melden

Gedichte: Tragik

17.01.2010 um 19:46
Frühling
Als der Frühling im Garten stand,
Das Herz,ein seltsam Sehnen empfand,
Und die Blumen und Kräuter und jeder Baum
wachten auf aus dem Wintertraum.

Schneeglöckchen und Veilchen hat über Nacht
der warme Regen ans Licht gebracht,
Aus Blüten und dunkler Erde ein Duft
durchzog wie ein sanftes Rufen die Luft.
Es war nur ein Traum aber der Frühling kommt bald.


melden

Gedichte: Tragik

19.01.2010 um 10:48
Nicht im Tode liegt das was wir verlieren,
sondern das, was innen schon abstirbt während wir leben

ich verstecke mich,
gehe aus dem Weg

allein, immer mehr, mehr ..Es bemerkt nicht einmal jemand !
Wem würde es auf fallen ,wenn ich nicht wiederkomme?

Ich verkrieche mich in meiner Ecke,
lautlose Schreie die ungehört verhallen

Weine, weine und aus den klaren Tränen werden Tropfen aus Blut…
meine Haut reißt auf, tiefe Wunden

es berührt mich nicht
es ist NICHTS

Nichts im Vergleich zu meiner schmerzenden Seele…

Für eine Freundin….© SAM 2010


Anzeige

melden