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Selbstgeschriebene Gedichte

852 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kunst, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Selbstgeschriebene Gedichte

04.09.2015 um 20:31
Schwindelfrei und temporär
redet man sich das Leben schwer.
Eingetaucht in einer fremden Welt,
mit Blick auf das große Geld
haben sich die Menschen ihr Leben erschwert.

Sie greifen nicht an, um dich zu verletzen,
machen Dummheiten um sich selbst zu helfen.

Suchen ewig nach dem Glück,
selbst wenn sie es in der Tasche haben
weil sie unglaubwürdig in das Glas schauen.

Vernunft und Realität verschwommen in Lügen und Trügen,
gepaart mit Selbstmitleid, Hass und Heuchlerei, in Schüben.

Einst ein Engel, mit der Macht, alles zu verändern
und heute der eigene Teufel, der sich selbst belügt.

Ein Leben, ohne Sinn und Perspektiven
versucht, das, was es nicht hat, auszudienen.

Doch, was sagt der Wolf zum Adler, wenn er die Wolken nicht sieht?
In der Dunkelheit des Waldes, wo er bis zum Lebensende blieb?

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Selbstgeschriebene Gedichte

07.09.2015 um 02:21
Aussagekräftig, wie der Lauf einer Pistole.
Bekannt und gefürchtet wie Don Corleone
und schneller an dem Gold,
als persische Bergräuber.

Angefangen als Leutnant,
durchgekämpft zum General.
Jeder fürchtet sich im dunklen,
vor dem goldenen Strahl.

Überraschend knien sie sich nieder,
vor dem Desert Eagle
und sehen in der Ferne schon ihren Leichnam
in einem schimmernden Spiegel.

Das Blut fließt in die Regengosse
und sie spielen in meiner Abwesenheit
noch das Leben von Drogenbossen.


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Selbstgeschriebene Gedichte

08.09.2015 um 15:02
Nichts, Nein. Nur ein Haufen Schweiße.
Wieso musste man mir den Kram beweisen?

Wie soll ich schlafen, neben dieser Leiche?

Kunterbunte Geschichten, die nur Lügen und Schein berichten.
Ein Herz aus Stein, nicht mal das ist übrig geblieben.
Nur wegen des Spaßes ließ man mich blutend liegen.

Womit habe ich das verdient?
Ist das Leben tatsächlich nur ein reges Spiel?

Mit dem Cold an der Schläfe gehe ich meinen letzten Weg
und drücke nicht ab, weil der Finger nicht am Trigger klebt.

Am liebsten aufwachen, den Schweiß aus dem Gesicht waschen
und es war alles nur ein Traum.

Ich stehe jeden Tag auf und merke,
das Leben ist der größte Fehlkauf.


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Selbstgeschriebene Gedichte

21.09.2015 um 21:53
Ich sehe jeden Tag
E$in Bisschen


q.


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Selbstgeschriebene Gedichte

22.09.2015 um 05:55
Die Tage vergehen, das Licht bleibt aus.
Noch immer zerstört, der Traum wird vergraut.

Die Geschichten erzählt, gelassen im Dunkeln.
Das größte Licht, später nicht mal ein Funkeln.

Wenn der Schmerz nachlässt
und die Erde sich weiterdreht,
verblassen die Gedanken,
an eine kunterbunte Zeit.

Eine Geschichte, voller Emotion und Stärke,
die Inspiration zahlreicher Werke.

Gefühle schwinden, Erinnerungen schweben dahin
und man erinnert sich dran
und wünscht sich gerne wieder blind.

Doch die Uhr schlägt Zwölf
und der Tag beginnt aufs Neue.

Heute ist der Rest deines Lebens
und ein Hund grüßt dich mit seiner lieblichen, kleinen Pfote,
denn am Ende sind wir alle nur eine verschwommene Anekdote.


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Selbstgeschriebene Gedichte

11.10.2015 um 19:21
Das Blut fließt durch meine Venen.
Vergiftetes Blut fließt durch meinen physischen Körper
und ich spüre das Ende meiner Zellen.
Rebellieren gegen das, was schon immer feststand,
mi dem Kopf durch die Felswand.

Akzeptieren war nie eine Entscheidung,
sich wehren die einzige Möglichkeit.
Gefangen in der eigenen Haut
und zusehen, wie die Realität verstaubt.

Einmal pusten und alles bricht zusammen.
Der Körper, die Felswand und die Realität
ein Ganzes, dass zusammen zerbricht.

Das Schicksal scheint vorbestimmt,
doch wer sagt, dass nur ein Känguru springt?
Wer sagt, dass nur Vögel fliegen
und nur Kinder weinen,
wenn man spürt,
wie durch die Felswand die Träume scheinen?

Ein gebrochenes Herz schwimmt in einem Meer voller Träume
und vor Anstrengung sieht man es elendig schäumen.

Eine Felswand, hart wie Stahl
zerbröselt womöglich und ist des Endes Qual.

Ein Körper, übersät durch Verletzungen und Zeichen des Krieges
durchstoßen die Felswand und die Realität des Schmiedes.

Jeder ist sein Glückes Schmied, aber wer bestimmt sein Schicksals Ende?
Wenn man zwischen der Realität und Fiktion pendelt,
schafft man es, sein Schicksal selbst zu lenken.

Die Steine im Weg, Inseln die man überqueren muss
geben auch den Schmerzen Lust.

Wer die Felswand nicht bezwingt,
einstürzt und davor einfach schweigend sitzt,
weiß nicht,
was sich dahinter verbirgt.


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Selbstgeschriebene Gedichte

12.10.2015 um 23:32
Diskussionsebenen (nicht nur, aber auch!)


Wenn Fundamente in Schieflage geraten
Fängt alles an zu rutschen.
Nichts bleibt mehr stehen -
Weder das Schlechte noch das Gute.

Nur ein paar irrlichternde Gestalten
Bleiben zurück – und versuchen
Ihre destruktiven Tänze alleine weiter zu tanzen.
Bis es ihnen verleidet – so ganz ohne Publikum.

Einöde, Stille – grad so, als wäre nie was da gewesen.


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Selbstgeschriebene Gedichte

15.10.2015 um 02:55
Morgenröte weckt die Welt verzaubernd,
das Lied des Glücks vom Wind gesungen,
ohne Sorgen, nichts bedauernd,
in des Sommers Schönheit tief versunken.

Das Blütenmeer malt ein Bild,
voll Harmonie umrahmt von Fichten,
deren Schatten majestätisch wild,
des Gemäldes Vollkommenheit verdichten.


:D die letzten Strophen hab ich nicht mehr im Kopf, etwas länger her als ich das geschrieben hab.
Und ja...ich weiß...es ist schmalzig :D


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Selbstgeschriebene Gedichte

16.10.2015 um 02:35
Ich renne im Regen und vernässe dahin.
Trete auf Pfützen und Matsch, rasch und geschwind.
Halb fünf am Morgen, jetzt bin ich existent
und nicht weiter als nur ein fremdes Gespenst.

Ich suche dein Haus, weit entfernt am Stadtrand
und knalle die Türe auf, nichts weiter als Asphalt.
Eine Tür ins Nichts. Ich finde dich nirgends.
Schleiche herum, flüsternd und schmierend.

Dein Name verbreite ich in jeder Faser des Asphalts
und am Ende der Straße erblicke ich einen düsteren Wald.

Rufe deinen Namen, der Boden wirkt wie rostendes Blech.
Nach etlichen Stunden bemerke ich, du bist schon lange weg.

Ich finde dich nicht.

Dein Name schallt durch den Wald zurück.


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Selbstgeschriebene Gedichte

17.10.2015 um 17:14
So viele Menschen um mich herum und doch so allein,
ich wünschte ich könnte bei dir sein,
in deinen Armen liegen,
und endlich mal wieder weinen.

Jedes zärtliche Wort
das du nie zu mir gesagt hast,
hallt in meinem Kopf,
wie ein Echo,
zurückgeworfen von von den Gedanken,
die sich drehen,
immer schneller
und am Ende bleiben sie doch wieder bei dir stehen.

Siehst du meine Tränen,
die ich nie um dich geweint habe
und die dennoch unaufhörlich fliessen?

Siehst du meinen Schmerz,
den ich fuhle wenn du dich mal wieder in meine Träume schleichst
und zählst du die Nächte,
in denen ich schlaflos die Sehnsucht niederschrieb,
die mein Herz quält?

Erinnerst du dich an die Worte,
die zwar unausgesprochen blieben,
aber die dennoch zwischen uns standen?

Drei Worte,
die vielleicht alles verändert hätten;
wie gern hätt ich sie dir zugeflüstert,
ganz leise,
damit der Wind sie nicht fortgetragen hätte...

Nun sitze ich hier,
einsam und erzähle nur einem Blatt Papier
wie sehr ich dich liebe


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Selbstgeschriebene Gedichte

06.11.2015 um 00:06
Bald ist es wieder soweit: Weihnachten...dazu mal ein Text von mir den ich vor längerer Zeit geschrieben hab:

Viel Liebe,
eingepackt in kleinen Kisten,
mit schönem Papier
und roten Schleifen;
Bunte Särge
für zerbrochene Träume.

Zarter Kerzenschein,
erhellt zaghaft die Wohnstube,
süßer Duft,
terrorisiert das Geruchsorgan.
Millionen Lichter lassen unseren Planeten verbrennen...

Wir feiern erst uns
und dann vielleicht Gott.
Nächstenliebe
in Form von bunten Papier wechselt den Besitzer;
Jedes Jahr wieder.

Wir spenden Milliarden für den Krieg um uns selber Frieden zu schenken und beim Festschmaus schauen wir Menschen aus fernen Welten beim sterben zu.

Leuchtende Kinderaugen,
wenn sie geheuchelte Liebe in Empfang nehmen lassen uns über die Trostlosigkeit unserer eigenen Existenz hinweg sehen;
Vergessen die Schläge
oder zu viel Nähe
denn einmal im Jahr wird alles gut.

Geflüchtet in virtuelle Welten,
denn unsere eigene liegt längst in Trümmern...
Frohes Fest,
wie jedes Jahr,
gespielte Liebe,
wunderbar,
bis wir uns wieder hassen dürfen...


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Selbstgeschriebene Gedichte

06.11.2015 um 06:10
Dieser Text von mir ist schon beinah uralt,aus dem Jahre 2010 aber mir gefällt er noch heute :)

Wozu leben,
wenn das Sterben doch so einfach scheint:
Schnell von einer Brücke gesprungen,
versucht zu fliegen wie ein Vogel,
das Leben schnell vorüber zieht
und auch so mancher Gedanke mit dir fliegt;
Stumm zerschellt dein Körper am Boden,
hinterlässt einen dunklen Fleck und alles was von dir bleibt ist eine riesen Sauerei.

Dein Tod -nur eine Randnotiz in einer Zeitung die niemand liest...

Wozu leben,
wenn das Sterben doch so einfach scheint:
Ein paar bunte Pillen,
dir sicher schnell den Tode bringen doch hättest du lieber die Packungsbeilage gelesen,
so müsstest du jetzt nicht kotzend und unter Schmerzen zuckend einsam und allein aus dem Leben gehen.

Dein Tod -nur eine kleine Notiz auf einem Grabstein den niemand sieht...

Wozu leben,
wenn das Sterben doch so einfach scheint:
Eine scharfe Klinge frisst sich langsam in dein Fleisch,
dein Herz, berauscht,
bemerkt diesen Schmerz kaum,
deine Gedanken, allein wild durch einander Schrein...ausgeblutet wie ein Schwein schläfst du schließlich friedlich ein.

Dein Tod -nur eine kleine Unannehmlichkeit in einer wahnsinnig gewordenen Zeit...

Wozu Leben,
in einer Welt voller Randnotizen,
in der Tausende täglich,
ohne das wir es sehen
einsam aus dem Leben gehen...
Wozu?


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Selbstgeschriebene Gedichte

16.11.2015 um 21:10
Der Morgen danach,
nackt liegen wir beieinander,
werden sanft von den ersten Sonnenstrahlen geweckt...

Ich öffne die Augen
und es ist als sähe ich dich zum ersten Mal,
vorsichtig küsse ich dich,
du erwiderst den Kuss;
Verträumt tanzen unsere Zungen miteinander- ein Tanz der beinah ewig währt und für einen Augenblick scheint die Welt den Atem anzuhalten so als hätte sie nur auf diesen Kuss gewartet...

Doch selbst die Ewigkeit endet einmal und unsere Lippen lösen sich,
formen zarte Worte,
Worte des bedauerns,
Worte des Abschieds ,
Worte die unvergänglich scheinen...

Dann stehst du auf und gehst,
plötzlich rast die Zeit und ich sehe dir noch einmal hinterher und ich weiß das ich dich eine Zeitlang vermissen werde...

Wir kannten uns nicht lange,
teilten nur diese eine gemeinsame Nacht und doch ist es so als hätte ich dich in dieser einen Nacht voll und ganz kennengelernt und jetzt wo du weg bist,
die Sonne ihr Tagewerk verrichtet,
ich noch so daliege,
die Erinnerung an dich noch immer lebhaft ist;
In diesem Moment frage ich mich:
Werden wir uns je wiedersehen?
Werden wir erneut Arm in Arm daliegen ?
Und werden wir uns die Geschichten unseres Lebens erzählen?
Wirst du dich auch Morgen noch an mich erinnern in gedenken an diese eine Nacht?
Oder wirst du dein Leben leben und schon bald in den Armen eines anderen liege während du für mich eine ganze Welt bedeutest?

Doch irgendwann verblasst auch diese Erinnerung und ich werde weiter auf der Suche sein...


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.11.2015 um 22:44
I wish i could back in time
Beat me up and so remind
that people are fucked up.

Travel to the past before my first kiss
and smash a chair
into that dumb ass bitch.

Save my money and my face
and buy a ape
for her appearing case.

Shot em down. Break ya neck.
Smash ya brain...gonna feel the pain?


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Selbstgeschriebene Gedichte

25.11.2015 um 03:51
Hab ein altes Gedicht von mir gefunden von 2003 :)
vm3UY6fOriginal anzeigen (0,2 MB)


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Selbstgeschriebene Gedichte

25.11.2015 um 14:11
Ich bin gekommen Mensch zu sein:



Bis in die höchsten Höhen steigend,
bis in das tiefste Tal sich neigend,

den Morgen und den Abend trinkend,
in tiefster Nächte Traum versinkend,

des hellsten Sonnenscheins gedenkend,
die Fahne meiner Hoffnung schwenkend.

Voll Dankbarkeit dem Schöpfer gebend,
was dieser sponn, was dieser webend,

auch dunkler Tage Schreck nicht senkend,
trotz Müh und Not dem Leben schenkend,

nur mittels Güte lässt sich lenken,
was Leben heißt als Mensch bedenken.

für @Koman ;-)
25.11.2015


p.s. ich habe bewusst das Wort "Güte" benutzt und nicht Liebe. Liebe wird so oft mit jenem heißblütigen Gefühl gleichgesetzt, das auch in Ablehnung kippen kann. Wenn ein Mensch gütig ist, dann kippt das in keine andere Richtung.


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Selbstgeschriebene Gedichte

25.11.2015 um 16:14
@Paulette
Ich freue mich sehr!
Kommt nicht oft vor, das mir jemand etwas nettes, einfach so schreibt:)
Deswegen werde ich jetzt auch was für dich Dichten.

Wer gibt denn an hier, diesen Ton?
Ich denk es ist der Menschensohn.

Er trägt in sich das Gottes Wort,
verbreitet es an jedem Ort.

Liebe , Güte, Einigkeit, etwas das die Welt befreit.
Drum sag ich dir liebe Paulette,
Ich nehme an des Teufels Wette.

Den Mensch zu lieben in allen Zügen,
nur wirklich wirkt´s erst ohne Lügen.

Alles was aus Wahrheit zeugt,
hat sich vor dem Herrn verbeugt.

Das Licht der Wahrheit ist das Leben,
drum sollte man auch stets vergeben.

Liebe grüße Koman:)


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Selbstgeschriebene Gedichte

05.01.2016 um 01:59
Fliessende Gassen und verregnete Fenster.
Fest umklammert ist das rotierende Lenkgrad,
Reifen quietschen in immenser Stärke.

Der Tunnel ist lang und schwer,
die Geräusche erinnern an ein Kernkraftwerk.

Das Licht,
an Ende des Tunnels,
scheint endlos und glühend stark.

Geräusche einer Nachtigall,
schallen durch den Tunnel ohne Ursprung
und man hört das Auto nur noch fluchen.

Es wird stärker, Licht und Vogel
und das Auto dreht sich in den eigenen Bremsspuren.
Die Kinder schreien, Opa ist nicht entzückt
und die Fahrt endet in einem schrecklichen Unglück.


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Selbstgeschriebene Gedichte

26.01.2016 um 10:23
wenn ich nicht mehr weiter weiß
und mir die worte fehlen
schreibe ich es als ein gedicht
was ich auf dem herzen habe
um es los zu lassen für mein seelenheil
um mich selbst zu verstehen zu wollen
fühle mich dann vogelfrei
am liebsten würde ich nur noch dichten
als schutz vor meiner unzulänglichkeit
mit menschen nicht immer artgerecht kommunizieren zu können
um verstanden zu werden
gedichte sind ein wunderbares genre
sich mitteilen zu können
ähnlich wie in opern wo man sich ansingt......


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Selbstgeschriebene Gedichte

26.01.2016 um 23:07
heute war ein schöner tag
alle menschen die mir begegneten
waren wunderbar
was für ein schönes gefühl
ob zufall oder nicht
ich liebe menschen
ist das irre oder wirklich wahr... ?


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