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Selbstgeschriebene Gedichte

852 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kunst, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Selbstgeschriebene Gedichte

15.09.2016 um 20:19
Auf dem Altar der Selbsterkenntnis
bringe ich mein Opfer dar
Selbstbild, vom EGO erstellt
das für meine Person kaum noch zählt
frag mich, was sie zusammenhält
und welche Rolle mir zufällt
"Wer bin ich?"
die Frage ist so leicht gestellt
doch keine Antwort, die Stand hält

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Selbstgeschriebene Gedichte

03.10.2016 um 21:24
Das Leben verläuft oft seltsam und unvorhersehbar,
eben noch war es traurig, jetzt plötzlich wunderbar.
Aber nicht immer ist alles von Dauer,
manchmal folgt auf Freude schnell auch die Trauer.

Geniesse die Freude so lange wie möglich,
denn leider ist vieles im Leben endlich.
Sei dankbar für die Zeit die du hast,
und beschwere dich nicht mit unnötigem Ballast.



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Selbstgeschriebene Gedichte

17.10.2016 um 00:08
Jetzt sitz ich da und weiß nicht
wohin.
Seh nur Flackern, doch fühl mich so blind.

Ein weites Meer, ich werde nass
doch es kältet so sehr
So sehr und ich werde blass.

Ein Funken, hinter dem Eck.
So weit entfernt,
am ödesten Fleck.

Ich lausche, lausche dem Ton, Ton, Ton.
Und ich höre sie,
da weit.

Weit entfernt singt nur der Greif-
vogel. Vogel.
Doch, sie sind zu zweit.
Sie sind zu zweit!

Ein Jäger, Jäger ist dort.
Am jagen und gleich auch vor Ort.

Peng!

Ruhe, Ruhe ist da.
Danke, lieber Jä- Peng!


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Selbstgeschriebene Gedichte

10.11.2016 um 05:08
Menschen lügen, um aufrecht zu bleiben.
Über ihre Vergangenheit, um nicht grausam zu erscheinen.

Sie sind ein Trugbild, alles nur fiktiv.
Ihr wahres Gesicht verborgen,
wie ein Foto vor dem Spiegel, dass man mit dem Blitz schießt.

Sobald die Illusion verblasst, ist das Spiel vorbei.

Doch die wenigsten besitzen das Rückgrat, zur Wahrheit zu stehen.

Denn sie stellen sich bloß, weil die Realität sie einholt.

Manchmal ist das Lügen wie Poker spielen, man verliert nur noch haushoch.


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Selbstgeschriebene Gedichte

22.12.2016 um 03:34
Wer weiss...
vielleicht ist das Leben
soo unbegreiflich leicht,
Bist du bereit zu verstehen
dass du unendlich scheinst

Egal wie weit wir auch gehen,
die Unschuld sie bleibt
Wenn wir uns selber vergeben,
wenn wir uns selber verzeihen

Ehrlich zu sich Selbst zu sein,
fällt uns schwer mit der Zeit,
umgeben von Elend und Leid
Durch Missgunst und Streit,
zum Kämpfen bereit,
Seelisch entzweigt
von dem was uns am Ende noch bleibt
uns im Grunde auf ewig vereeint,
Liebe, Familie, bedingungslose Einigkeit..


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Selbstgeschriebene Gedichte

03.01.2017 um 22:15
Ich bin ein Stinker,
Ein Trinker,
Ein ganz linker Zinker !

Ich bin ein Checker,
Ein Decker,
Ein Hintenreinstecker !

Ich bin ein Hetzer,
Ein Ketzer,
Ein alles Zersetzer !

Ich bin ein Stecher,
Ein Zecher,
Ein übler Verbrecher !

Ich bin ein Macker,
Ein Racker,
Ein in die Ecke Kacker !

Ich bin der Täter,
Verräter,

Zu dir komm ich später !


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Selbstgeschriebene Gedichte

16.01.2017 um 19:45
Murder

What could be the worth of achieving something?
What
for?
Won't it just be gone at least in a
hundred years?
And if not, someday
when the sun eats up
her kind child,
swallows it good and
deep,
leaving no trace behind,
like a scene of a good murder,
no one can ever find out.
Nor will.


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Selbstgeschriebene Gedichte

23.01.2017 um 22:53
And inside the ashes rests the amber, an endless desire for retribution.


A dreadful fate, feeding the powers of hate. The body long broken yet the spirit just awoken by voices whispering truths most unholy.

An advocator of man has no place in this realm, an embodiment of kindness a waste of space. Forgiveness is for the weak, strike until the blood leaks.

A history filled with tears, desperation, false salvation, pain, veangence, treachery and torture lies within this soul most unfortune,
hidden in words unspoken.

His cries for help unwanted, about greater pains they talked. Speaking of men and women living every day like their last, leaving behind the past for the sake of enjoyment before their end. Only more justified it made his requests, these men and women can find enjoyment and rest at last.

He is damned, endless emotions of guilt, anger, desperation and hate, trapped in a cage that no one may open for his sake.

Late at night they come, these men that want him gone, feeding from his chest and leaving a bloody mess. Each time he opens the coffin, for a new life he is hoping, only to be put in his place again by new faces so treacherous.

Yet there's one thing they fail to understand, that ending him is something they never can. For every wound inflicted, one more is convicted. For every evil look, another name in his book. There is a limit to how far kindness and forgiveness goes, and they will see their painful demise with a fiery blow.

The clock is ticking, slowly, one second one year, one vile deed one new hateful seed. And while he rests without peace up in the attic, he shall arise one day in a way most dramatic. The grief of his traitors shall be legendary and their screams be heard for eons to come. None shall be spared, his rise be feared.

Until this day arrives, his spirit under rotten flesh lies, whispering with each new dawn so wild

Retribution shall be mine.


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Berie ehemaliges Mitglied

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Selbstgeschriebene Gedichte

29.01.2017 um 19:22
Es ist wieder soweit, es hat begonnen. So hat es dich, ohne dein Wissen, wieder übernommen. Du kennst dich aus, doch tust du nichts! Lachst du dir wieder selbst ins Gesicht, wenn dich der Schmerz auffrisst? Deine Seele zerbricht, doch stört es dich nicht. Was stimmt nicht mit dir, was ist nur geschehen? Du bist nicht mehr der, den ich einst so sehr liebte. Was es immer es war, ich will dich zurück, siehst du denn nicht was hier geschieht? Ich kann dir nicht helfen, denn das wird nicht gelten. Es ist doch dein Wille, dein eigenes Leben, willst du es wirklich für nichts aufgeben? Ich kann kaum noch, bin so erschöpft, mir tut alles weh, wann hörst du auf? Ich sag es dir, immer und wieder, doch tust du nichts, du lebst weiter im nichts! Nicht wahr, nicht klar, du bist so ein Narr! Nein, spar dir die tränen, das ist nur noch zum gähnen. Ich hab dich so satt, anstatt zu handeln, bleibst du im nichts. Du wirst es bereuen, das weißt du genau. Dein Schmerz wird schier unerträglich sein. So lass ich es nun, denn mir fehlt jetzt die kraft. Irgendwann sitzt du in dir selbst, auf ewig in Haft. Spiel noch dein Spiel, solang du noch kannst. Letztendlich bin ich doch dein Ziel.


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Selbstgeschriebene Gedichte

29.01.2017 um 21:51
Kannst du ihn fühlen, diesen Schmerz?
Es ist in Ordnung, es bedeutet du hast ein Herz.
Schmerzen vergehen, die Zeit heilt alle Wunden,
doch manchmal sind sie danach nicht komplett verschwunden.
Oft bleiben Narben von etwas zurück,
doch denke daran, du findest trotzdem dein Glück.



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Selbstgeschriebene Gedichte

26.02.2017 um 15:29
Hoffe, dir geht es gut, habe im Moment keine Zeit
Melde mich später, tut mir leid


Info auf die Schnelle: Melde mich zeitnah
Bin sehr beschäftigt und bald wieder da

Zu einem Date wäre ich durchaus bereit
Werde dir später schreiben, mir fehlt die Zeit

Bin gleich wieder fort, sorry, nur eine Zeile
Gerade in Zeitnot und sehr in Eile

Soweit zeitlich möglich gebe ich dir Bescheid
Melde mich demnächst, zu gegebener Zeit

Bin noch immer weg für einige Tage
Kann erst jetzt antworten, war zeitlich nicht in der Lage

Bin gleich unterwegs, laß mir ein wenig Zeit
Melde mich baldigst, dann ist es so weit


Zum Lesen deiner Zeilen hat die Zeit nicht gereicht
Antworte irgendwann später...................vielleicht


© lilleby


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Selbstgeschriebene Gedichte

01.03.2017 um 21:26
Besucht meinen Blog für weitere.

Stachelschweinslalom

Oh du bist so toll, so klug, so alt so weise!
Oh du bist so gebildet, dank deiner langen reise!
Wo du geschissen, müssen wir noch riechen,
du psalmodierst, wir müssen kriechen!

Du redest viel, du redest gern,
du hälst dich für den hellsten Stern,
lernen musst du längst nichtsmehr,
aber fallen würd es dir nicht schwer!

Manieren brauchst du auch nicht zeigen,
schließlich spielst du die ersten Geigen,
bist Orchester dir genug,
und um dich wird es dann stille,
sicher war das auch dein Wille,
und nicht nur Selbstbetrug!

Seltsam nur,
stets kommst du wieder,
zu denen die du Deppen nennst,
manchmal könnte man fast meinen,
dass du gerne gegen Wände rennst.

Vielleicht ahnst du auch insgeheim,
dass dir so manches doch entgeht,
was wäre wohl mehr Schand für dich -
ein Spiegel,
oder ein Depp der dich versteht?


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Selbstgeschriebene Gedichte

25.04.2017 um 01:44
Viel passiert mittlerweile, alles hat sich verändert.
Gestern noch zu Fuß und heute schon am Lenkrad
eines Autos ohne Benzin, Richtung Neverland Ranch.
Neverland Ranch? Ich war niemals kein Fan,
doch glücklich bin ich wirklich.
Träume wurden wahr, Ziele wurden nah und am Ende wurd' das Ende eine Ente.

Ein kleines Übel schnarcht am Eck.
Das große Übel schnarcht am Eck.
Ich steh nachts noch auf und genieße die Ruhe, wie einst mein Leben heute die nächtliche Schatztruhe.

Ein Jahr schon her, viele haben sich beschwert. Mittel zum Frieden ist Droge und Saft. Pseudoidylle herrscht nur im Netz, wenn alles klatscht.

Was bringen Nullen und Einser vorm Auge und die Wahrheit bestellt dir'n Treeramisu?


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Selbstgeschriebene Gedichte

26.04.2017 um 02:57
Es glüht das Feuer der Zeit im Wind,
manchmal wäre es besser man wäre blind.

Zumindest taub in einer lauten Nacht,
schlafen zu können, wenn alles kracht.

Schnarchen, so laut. So stark. Unglaublich laut.

Ich würde gerne Schlafen, doch die Geräusche halten wach.
Jeder einzelne, zu laut für diesen Quatsch.

Ich liebe es, doch es hält immer wach.
Doch ohne die Beiden, wäre schlafen sicher unmöglich(er).

Also bleibe ich lieber wach.


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Selbstgeschriebene Gedichte

26.04.2017 um 03:27
Ich glaube, Liebe ist
wenn das Herz in die Hose rutscht, sobald Tränen fließen
und man nicht weiter weiß, wie es weiter geht.
Wenn man ihn anschaut und merkt, wie gut alles ist und die Angst hat, dass es mal nicht sein wird.

Man hält die Zukunft im Arm, die einen angrinst, weil man einfach da ist.
Und anfängt zu Weinen, weil man kurz weg war.

Dieser Schmerz im Herzen, wenn das eigene Herz weint und die Erleichterung wenn er wieder anfängt zu lachen. Jemand anderes soll das erst mal schafden!

Manchmal ist das Leben kurz,
nimmt so viel unsprechbares.
Doch lohnen sich, die Monate des Wartens.

Manchmal gibt es das schönste auf der Welt und man wundert sich, wie man davor leben konnte.

Als hätte man nur darauf gewartet.


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apart ehemaliges Mitglied

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Selbstgeschriebene Gedichte

26.04.2017 um 21:40
oh du wicht
ich mag dich nicht

bist ueberall
mit deinen augen
tust fiese dinge
ich will sie nich glauben

du denkst
du hast das sagen hier
und aenderst niemals
diese manier...

anstatt gerechtigkeit
zu walten
willst du die ohren bei mir
nur auf durchzug schalten

und auch in traeumen
bist du da
ich dachte nun
wirds wunderbar!

doch meine schoenheit
erreicht dich nicht
darum wicht
ich mag dich nicht


Spoilerschon aus tiefsten herzen geschrieben :)


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Selbstgeschriebene Gedichte

27.04.2017 um 20:01
Ich weiß du hattest es nicht immer leicht,
ich weiß um deine Traurigkeit und Einsamkeit.
Ich kenne das Gefühl, der Hilflosigkeit…
Doch ich weiß dieser Sturm wird vorübergehen,
auch du wirst wiedermal die Sonne sehen.
Und in der Zwischenzeit, bin ich für dich da.

Ich bin für dich da, wenn du nicht mehr weiterweißt.
Ich bin für dich da, wenn dein innerstes zerreißt.
Und wenn du auf deinem Wege Angst bekommst,
halte ich dir das Licht
und begleite dich.

Ich weiß, du wirst davon nicht verschont,
wir alle werden von Gefühle eingeholt.
Ich weiß genau wie das ist...
Doch ich weiß es ist gut den Schmerz zuzulassen,
auch die ganze Welt mal zu hassen.
Und in der Zwischenzeit bin ich für dich da.

Ich bin für dich da, wenn du nicht mehr weiterweißt.
Ich bin für dich da, wenn dein innerstes zerreißt.
Und wenn du auf deinem Wege Angst bekommst,
halte ich dir das Licht
und begleite dich.


Ich bin für dich da, fühle mich dir so nah
Ich halte deine Hand, wenn du fällst…

Ich bin für dich da, wenn du nicht mehr weiterweißt.
Ich bin für dich da, wenn dein innerstes zerreißt.
Und wenn du auf deinem Wege Angst bekommst,
halte ich dir das Licht
und begleite dich.


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Selbstgeschriebene Gedichte

27.04.2017 um 20:02
Du siehst mich, wenn mich niemand sieht.
Und du hörst mich, wenn mich niemand hört.
Wenn ich falle, fängst du mich wieder auf.
Du bist immer da wenn ich dich brauch.

Du bist der Mensch, der mich wirklich kennt.
Weißt was mich bewegt, weißt wonach mein Herz sich sehnt.
Du bist bei mir, wenn der Sturm nicht ruht.
Stehst mir bei wenn mein Herz weh tut.

Du siehst mich, wenn mich niemand sieht.
Und du hörst mich, wenn mich niemand hört.
Wenn ich falle, fängst du mich wieder auf.
Du bist immer da wenn ich dich brauch.

Und wenn ich einmal traurig bin
Und seh ich mal nirgendwo mehr einen Sinn.
Stehst du als treuer Freund zur Seit
Bist für jeden Kampf mit mir bereit.

Du siehst mich, wenn mich niemand sieht.
Und du hörst mich, wenn mich niemand hört.
Wenn ich falle, fängst du mich wieder auf.
Du bist immer da wenn ich dich brauch.


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tzz ehemaliges Mitglied

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Selbstgeschriebene Gedichte

09.05.2017 um 23:33
No reason to get mad, baby
We’re all climbing up the ladder
Through every word and verse
The laughter and the curse
And if it makes us sad, maybe
It’s true that worse is better.


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apart ehemaliges Mitglied

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Selbstgeschriebene Gedichte

10.05.2017 um 00:15
gedicht gewicht geschicht geht nicht
werfen nerven jodeln brodeln nudeln voegeln
moegen essen lassen fassen machen

raufen saufen laufen schnaufen
besser zu taufen?
unsinn immerhin fertige erkenntnis
lieben hassen was draus machen

leben sterben noergeln schlafen
jeden tag sich verausgaben
bloedelnd gurgelnd knurrend husten

braten garten hoffen erwarten

...ende brainstorming


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