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Selbstgeschriebene Gedichte

852 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kunst, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Selbstgeschriebene Gedichte

21.02.2014 um 23:46
Kupfer im Goldenmantel verpackt,
Sünden im Wundchtraum entfacht.
Mein Leben, ein Karussel des Chaos,
Während Euers nach Erdbeeren schmeckt.
Ist es Verboten, Spaß zu haben?
Erwünscht, Kinder zu morden?
Was ist wahr? Was ist verkehrt? Ich lebe, doch gestorben bin ich schon längst.

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Selbstgeschriebene Gedichte

27.02.2014 um 14:38
Look At Who I Am

see me like I am
treat me like I'll be
judge me like I was
in fear of loosing me

even if I'am caught
imprisoned in a cage
sun behind strong walls
I'm
flying like a bird
drifting with the wind
free like never thought

so
look at who I am
see behind my fears
break down all my walls
free the real me

'cause
it doesn't matters how I'm running
doesn't matters what you try
oh and even if I'm falling
never think of ever cry


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Selbstgeschriebene Gedichte

28.02.2014 um 10:52
Historie von Noah


Als Noah aus dem Kasten war,
Da trat zu ihm der Herre dar;
Der roch des Noäh Opfer fein,
Und sprach: »Ich will Dir gnädig sein,
Und, weil Du ein so frommes Haus,
So bitt' Dir selbst die Gnaden aus.«

Fromm Noah sprach: »Ach lieber Herr,
Das Wasser schmeckt mir gar nicht sehr,
Dieweil darinn ersäufet sind,
All' sündhaft Vieh und Menschenkind.
Drum möcht' ich armer, alter Mann,
Ein anderweit Getränke ha'n!« –

Da griff der Herr in's Paradies,
Und gab ihm einen Weinstock süß:
Und sprach: »Den sollt du pflegen sehr!«
Und gab ihm guten Rath und Lehr',
Und wies ihm Alles so und so,
Der Noah ward ohn' Maßen froh.

Und rief zusammen Weib und Kind,
Darzu sein ganzes Hausgesind,
Pflanzt Weinberg' rings um sich herum;
Der Noah war fürwahr nicht dumm!
Baut' Keller dann, und preßt den Wein,
Und füllt ihn gar in Fässer ein.

Der Noah war ein frommer Mann,
Stach ein Faß nach dem andern an,
Und trank es aus, zu Gottes Ehr':
Das macht' ihm eben kein' Beschwer.
Er trank, nachdem die Sündfluth war,
Dreihundert noch und fünfzig Jahr.

Nützliche Lehre

Ein kluger Mann hieraus ersicht
Daß Weins Genuß ihm schadet nicht;
Und item, daß ein guter Christ
In Wein niemalen Wasser gießt:
Dieweil darin ersäufet sind,
All' sündhaft Vieh und Menschenkind.

August Kopisch

Auf so eine Idee muss man erstmal kommen .


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Selbstgeschriebene Gedichte

02.03.2014 um 10:38
Atemlos

Wenn der Wind uns so weit trägt, wie wir nur können
Wohin wir gehen, woher wir kommen
Fanden uns hier
Flogen gemeinsam ein Stück, spielten im Himmel mit den Wolken
Du lächelst. Ich vermisse dein Lächeln. Du fehlst mir.

Durch den Regen flogen wir, durch die Sonne
Waren zusammen Tag und Nacht, nur getrennt durch die Luft zwischen uns
Ich möchte zu dir. Ich möchte zu dir zurück. Ich möchte bei dir sein.

Dir wieder Geschichten erzählen von den Elfen, von ihrem Glück.
Dir wieder beim Tanzen zuschauen, wie du so leicht dahinschwebst als gebe es keine Welt um dich herum.
Dir Welten und Dinge zeigen, die dich faszinieren wie Eis und Feuer einst.
Ich bin atemlos. So atemlos. Bitte, warte auf mich.


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Selbstgeschriebene Gedichte

02.03.2014 um 10:56
Krieger

Stumm stehe ich hier.
Ich erwarte das Urteil über mich.
Mein Boden, mein Land, meine Familie, mein Blut.
Nicht euer Boden, nicht euer Land, nicht eure Familie, nicht euer Blut.

Lächelnd stehe ich hier.
Sehe die Bewegung in den Reihen meiner Gegner.
Das Volk ist mir gleich; keine Nation, kein Staat, keine Regierung akzeptiere ich.
Nicht Vaterland, nicht Mutterboden, nicht Feindessaat, nicht Stolz.

Denkend verharre ich kurz.
Ich blicke zurück, zurück auf mein Leben, auf meine Liebe, auf meine Werke die ich schuf.
Meine Kraft, mein Ehrgeiz, mein Kampfgeist, meine Wut, meine Seele.
Nicht eure Sorgen, nicht eure Interessen, nicht eure Religion, nicht euer Belang.

Den Kopf senkend begegne ich meinem Schicksal.
Höre den Lärm, spüre den Atem, rieche den Krieg und schmecke das Blut.
Nur du, nur du hast mich besiegt. Du nahmst mir alles - bis auf meinen Kampfgeist.
Nur von dir lasse ich mich richten, nur dich lasse ich über mich urteilen.
Denn nur dich liebe ich. Nur dir gehört mein Herz. Nur dir gehöre ich.


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Selbstgeschriebene Gedichte

02.03.2014 um 11:44
Feuerstaub

Überall, im ganzen Himmel
glänzt und glitzert Feuerstaub
seht ihr, wie die Flammen wüten?
hört ihrs, oder seid ihr taub?

Nächtens, wenn die Sonne ruht
und der Mond beginnt zu wachen
einsam brennt nur eine Flamme
keine Glut mehr, kein Entfachen

Dieses Licht dort einsam wartet
auf die Rückkehr an den Herd
nichts steht zwischen dir und mir nun
ausser Feuer, Wasser, Luft und Erd

Sehnsucht ists die mich erhält
Schatten in mir Angst erwecken
Feuerstaub, komm bitte heim
ich will mich nun nicht mehr verstecken


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Selbstgeschriebene Gedichte

02.03.2014 um 12:55
Wahre Freunde

Wenn das Leben dich wieder mal ärgert
Deine Welt im Unglück versinkt
und der Zufall sich bei Dir mehr sehn lässt
und keiner deiner Pläne gelingt .
Dann merkst Du wie wichtig die Freunde
denn ohne Freunde bis Du ganz allein
denn der Mahlstrom des weltlichen Lebens
der zerbricht auch Eisen und Stein .


Freunde gehn mit Dir bis in die Hölle
helfen Dir in Angst , Qual und Pein
und braucht einer Dich , dann hilf auch dem Freund
der nächste Ärger holt Dich bald ein.


Wenn du wieder mal gegen die Flut kämpfst
weil Du überzeugt von Dir bist
ist die Strömung der Masse zu stark
reißt sie Dich mit weil Du nur eine(r) bist .
Denn allein hast Du keine Chancen
weil man Dich wie einen Ast abbricht
und dann wirft man Dich einfach ins Feuer
im Alleingang schaffst Du es nicht .

Freunde gehn mit Dir bis in die Hölle
helfen in Angst , Qual und Pein
und braucht einer Dich,dann hilf auch dem Freund
der nächste Ärger holt Dich bald ein.


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Selbstgeschriebene Gedichte

31.03.2014 um 23:32
Der Beat ist nice, doch mittlerweile alt wie deine Witze.
Ich rieche deine Flames, doch ich bleibe gelassen sitzen.
Wer hat recht, wer ist links? Die Realität ist verdorben, so wie deine Orden, du Schwein.
Jahre hats gebraucht, bis die Stille wiederkam.
Doch die Toten leben, als wären sie aus Niederland.
Messer in dein Haupt, deine Existenz verstaubt.
Wir reden über Krieg, doch du sitzt vorm Pc.


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Selbstgeschriebene Gedichte

01.04.2014 um 13:39
Wüstenwelt

In glühender Hitze
stapfend durch den Sand
einer Wüste des Vergessens

Kein Tropfen Wasser
mindert die Trockenheit
hält das Vergessen auf

Hinter dem wirbelnden Sand
verbirgt die flirrende Hitze
eine Stadt der Geheimnisse

Verfallene Gebäude
(alles) bedeckt von Sand
aus der Ferne geisterhaft

Der warme Wind
streicht unruhig um Ruinen
erzeugt hohle Töne

Beim Näherkommen
erkennt man stille Zeugen
einer prachtvollen Vergangenheit

Geisterhafte Stimmen
erreichen uns
erzählen von unerreichter Vergeltung

Für einen gestohlenen Zauber
schwört man Rache
als letzte Hüter einer verblassenden Welt


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Selbstgeschriebene Gedichte

03.04.2014 um 20:20
Detaillierte Geschichten, defragmentierte Gesichter, überall wo das Äuglein reicht.
Blutüberströmte Leichen, überall wo das Äuglein reicht.
Ihr seht nur den Frieden, ich die Realität, überall wo das Äuglein reicht.
Ihr dröhnt euch zu, ernährt euch richtig reich, überall wo das Äuglein reicht.
Sind das Leichen oder Nahrungsmittel?
Wesen oder Nahrungsmittel?
Tote Seelen, oder nur wertlose Mineralien, die einzig zum Verzehr dienen?
Überall wo das Äuglein reicht, Leichen als Gaumenschmaus verspeist.
Sind wir krank oder doch gesund? Wer würde das beurteilen können?
Sind wir gierig oder hungrig? Mal sehen, wem das Äuglein reicht!


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Selbstgeschriebene Gedichte

04.04.2014 um 13:49
Hallo zusammen,

dann will ich auch mal meinen Beitrag leisten


Allein durch die Nacht

So geh ich alleine durch die Nacht,
der Mond leuchtet hell in all seiner Pracht.
Das Sternenlicht funkelt sanft hernieder,
ich sehe nach oben immer wieder.

So geh ich dahin, mein Herz es ist schwer,
Denn Du bist nicht da und alles scheint leer.
Wärst Du jetzt bei mir, deine Hand würd ich halten,
mit dir reden und lachen und Träume gestalten.

Noch ist es nicht so, doch es wird bald so sein,
dann gehen WIR gemeinsam, nicht ich ganz allein.
Ach wär es schon Morgen, ich wünsch es so sehr.
Ich frage den Mond: "Sag, wann bringst du sie her?"

Ich möchte Dich halten, umarmen und küssen
und nie mehr im Leben vermissen Dich müssen.
Zusammen einschlafen, zusammen erwachen
und all unsere Sorgen zusammen verlachen.

Doch geh ich alleine durch die Nacht,
der Mond leuchtet hell in all seiner Pracht.
Das Sternenlicht funkelt sanft hernieder.
Ich sehe nach oben immer wieder.


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Selbstgeschriebene Gedichte

06.04.2014 um 16:54
Die Seele, allein und kalt,
das Gesicht, starr und alt.
Die Jahre, sie vergingen wie im Flug.
Doch das Herz, verdreckt, wie dein Blut.
Meine Welt, existent wie deine Intelligenz.
Und deine? so existent wie mein Hass.
Die Wunden heilen mit der Zeit, doch ohne dich ist selbst die Minute unendlich.
Ich dichte, nur um die Realität zu verwirren,
doch du spuckst, um das letzte bisschen Seele zu killen.


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Selbstgeschriebene Gedichte

10.04.2014 um 18:27
Wenn die Flammen der Sehnsucht mein Herz verschlingen,
und ich weiß, dass nichts niemals wiederkehrt,
dann starre ich stumm in die Stille der Sterne,
und die Augen der Toten blicken zurück.

Und dann streck' ich die Hände empor
Im Versuch zu ihn'n zu gelangen,
aber niemals erreich ich die endlosen Weiten,
dabei würd' ich den Tod so gerne empfangen.

Doch das Eis, das mich von innen erfriert,
lässt nicht zu, dass ich entgleite;
Und all die,die ich liebte, sind längst schon gegangen
Nur ich steh' noch, schau in die Leere,gefangen.

Und ich weiß,es wird niemals anders sein,
niemals besser,denn zu lieben fällt nimmer ein:
Alles scheidet dahin,unaufhaltsam und schnell,
mein Herz längst zerbrochen in das tausendste Teil.

Und ich muss es ertragen in Einsamkeit,
denn mein Hoffnungslied ist lang schon verschallt,
und mir fehlt die Kraft es weiter zu singen:
Mit jedem Tag,jeder Stunde in Unsterblichkeit.


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Selbstgeschriebene Gedichte

10.04.2014 um 19:05
Meine Damen und Herren, ich bin abgeschreckt.
Sie haben das geschafft, was der Rest nicht checkt.
Mein Kopf ist am Qualmen, man könnte meinen, er brennt.
Doch in Wahrheit ist er am weinen, weil er die Schönheit verkennt.
Ich bin nicht alt geworden, oder hab viel erlebt,
doch hat es mir gereicht, dass mich keiner versteht.

Viele Gesichter habe ich gesehen,
viele Stimmen gehört.
Jedes einzelne hat mich berührt, aber doch auch gestört.
Hätte ich einfach abgeschlossen, mit der Welt und Tugend,
dann wäre ich nicht hier, und würde dauernd fluchen.

Man sieht in mein Gesicht, in meine Augen,
doch würde man jemals glauben,
was diese Augen alles sahen?
Den Hass und das Leid, die Liebe und den Tod,
den Kampf um das Leben, um Wasser und Brot.

Vielleicht ist alles Fiktion, nichts ist real.
Die Narben aufgemalt und die Tränen nicht echt,
Das Herz nie gebrochen und die Fäuste noch heile.

Alles nur das Produkt der Fantasie,
eines Jungen, der doch nur spielt.

Doch die Tinte hat sich mit den Tränen vermischt,
denn ohne Leid, kein geschriebenes Gedicht.


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Selbstgeschriebene Gedichte

20.04.2014 um 11:47
Wie ich bin
So hast du mich gemacht
du hast mich begleitet
auf meiner Reise ins Leben
hast mich gelehrt zu lieben zu kämpfen zu leben
wie ich bin
nun ist es deine Reise
die letzte
auf der ich dich begleite
noch einmal ganz nah
im Geist in Gedanken im Herzen
verbunden mit dem Band der Familie
Es wird Zeit
Abschied zu nehmen
ich muss dich loslassen
der letze Weg, der schwerste Gang
noch eine Rose einen Kuss
für die Reise in die Ewigkeit
eine Träne noch und ein letzter Blick

unvergessen wirst du bleiben


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.04.2014 um 17:06
Peng..
Blut über dein Haupt, deine Körper wird kalt und verstaubt.
Deine Kindheit zieht vorüber, du merkst, es wird nie wie früher.
Willst du gehen? Willst du bleiben? Entscheide selbst, du kannst alles erreichen.

Jahre vorüber, erste Lieben gehabt.
Du merkst, die Welt ist nicht toll, sie ist nicht schrecklich.
Doch sie nimmt dir allzuviel und du wirst vergesslich.


Warum wollte ich erwachsen sein?
Aus dem Elternhaus raus und Au revoir?




Alle sterben um dich herum, doch du bleibst jung.
Das hast du dir gedacht.


Wieder. Jahre hinüber.
Du hast einen festen Beruf, stehst auf eigenen Beinen.
Doch du merkst, du bist trotz der Jahre alleine.
Du hast Freunde und Cash. Items und Trash.
Jeder will dein Freund sein, nur du selbst nicht.

Tage vergehen, Wochen ebenso.
Nimmst Pillen, um nicht zu weinen.
Erinnerst du dich? Du wolltest alles erreichen.
Dein Job ist gekündigt, und deine Freunde entliked.
Du kaufst dir eine Pistole, dem Verkäufer erwiederst du bloß "Weil es mir reicht!"
Du drückst ihm zwei lila Scheine in die Hand, schließt deine Lippen und hälst deinen Finger einfach dran.
Er schaut vewirrt, aber hat verstanden. Die Menschens Gier mit Zahlen gefüllt, selbst das Leben bezahlbar.
Du schaust herab, auf die Bilder auf dem Schrank.
Keiner will dich sehen, alle nur am hassen.
Die Erklärung hast du parat, wie die Knarre.

Peng...Blut über dein Haupt.


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Selbstgeschriebene Gedichte

28.04.2014 um 17:17
Die Scheidung

Du denkst an Scheidung?
Dann brauchst Du bald, gebrauchte Kleidung!
Damit kannst Du Dich dann verkleiden
und dann kann man Dich nicht mehr leiden.
Darum denk lieber an die Vermeidung, der Scheidung,
dann brauchst Du keine gebrauchte Kleidung
und jeder kann Dich leiden!

Das Gedicht ist von Hulk-Holler.

Spontan zum Thema Scheidung.


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Selbstgeschriebene Gedichte

01.05.2014 um 20:03
Alles Gut

"Alles gut"
das ist das neue Zauberwort,
"Alles gut"
ein nicht existierender Ort.

Ich sag' es immer dann,
wenn ich nicht drüber reden kann.
Wenn eigentlich mein Herz zerreißt
und ich nicht will, dass du es weißt.

"Alles gut", das ist fatal,
auf lange Sicht nur eine Qual.
Doch verhilft es manchmal schnell zur Flucht
und treibt mich in die nächste Sucht.

Wann hab' ich es nur reingelassen?
Bekomm' es einfach nicht zu fassen.
Will es loswerden, doch es bleibt da,
zum Schutz vor mir selbst, na wunderbar.

Vielleicht zeigt mir die Zeit irgendwann,
was ich jetzt noch gar nicht sehen kann.
Vielleicht, ja nur vielleicht
geht "Alles gut" mal wieder weg von hier,
vorausgesetzt der Mut, er reicht,
zu sagen, was nicht stimmt mit mir.


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Selbstgeschriebene Gedichte

11.05.2014 um 01:18
Lohnt es sich?
Sich zu verlieben?
Sich zu verlieben und zu schmerzen?
Zu weinen und zu sterben?
Wissen wir, wer am Ende bleibt, und wer zebricht?
Zerbricht, als wäre Liebe nur ein Zuckerstück?
Man sagt, ich wäre mein Glückes Schmied,
doch vielleicht hab ich nur die Einsamkeit verdient?


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Selbstgeschriebene Gedichte

11.05.2014 um 08:50
Muttertag
Heute werden die Mütter verehrt,
doch morgen ist es umgekehrt,
da werden die Braven, wieder zu Sklaven`.



Heute werden Geschenke gemacht,
doch auch, Gott Mammon lacht.
Er wird heute auch geehrt,
damit Er das Geld der Reichen, vermehrt.



Heute werden die Mütter bedient,
wahrlich, Sie haben es verdient.



Sie bestimmen den Kreislauf,
über das stirb und werde.
denn die Mütter sind, das Herz der Erde.



Ihre Form ist Rund,
Sie gebiert, dass Leben
und das Leben läuft rund.



Die Modewelt mag nur die Schmalen,
die Form ist abnorm und bereitet Ihr Qualen.
Die Fesseln, des Mammon, der die Mode bestimmt.
Die Mutter trägt Sie, wie Ihr eigenes Kind.



Ja, da wird mit Stoff gespart,
die Mutter soll reizen
und es wird sich gepaart.



Wieder entsteht, eine Neue Generation,
Mutterglück, dass ist Ihr einziger Lohn.
Sie weint eine Träne,
um den, zu verlierenden Sohn.



Er wird nicht bleiben und dass bereitet Ihr Leiden,
er wird sich, für eine junge Frau entscheiden!
Er wird Sie lieben und verehren,
wie einst die Mutter,
deren Herz liegt, in Scherben.



Scherben, hat man einst geklebt,
damit die Welt, wieder lebt.



Im Herzen der Mutter, die Liebe erstrahlt.
Der Mond ist Ihr Spiegel, in der Erde bewahrt.



Die Augen,
das rechte die Sonne, das linke der Mond,
alles dreht sich im Kreis, damit das Leben sich lohnt.



Ich wünsche Euch, einen schönen Muttertag

Copyright by Hulk Holler, für alle deutschsprachigen Länder:
"Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg,
Liechtenstein, Belgien und Italien"


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