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Selbstgeschriebene Gedichte

852 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kunst, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Selbstgeschriebene Gedichte

05.12.2011 um 23:28
Mondeskuss oder die Mär' der Sehnsucht gelber Augen

Die Dunkelheit hält mich gefangen.
Das Sterngefunkel mich nicht berührt.
Die Kälte bringt mich ins Wanken.
Ein Grollen - tief- ward gehört.

Dies Grollen ward von einer Kehle entrungen
einer Person für wahr
doch diese ward aus Alptraum entsprungen
der somit wird wahr.

Gelbe Augen mustern mich
die Zunge streicht begierig über die Fäng'
ein Sprung - und schon hat sie mich
gar schnell lass ich das Köpfchen häng'.

Mein Fleisch war sein Begehr'
seine Sehnsucht trieb es vorran
ganz und gar ohne Gegenwehr
- denn ich starrte es nur an.

Was war es nun, dass mich gemeuchtelt?
Was war es nun, dass mich auffrass?
Werwolf! Werwolf!
Ja das wars!
Ein mondgeküsster Schattenmann.

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Selbstgeschriebene Gedichte

08.12.2011 um 14:29
Kampfeslust

Die Schlacht, die war geschlagen.
Viele Menschen tot.
Die Schlacht, die war geschlagen.
Nun ist der Acker rot.

Leere Augen starren dich
immerzu nur an.
Die Kampfeslust der Menschen
hielt jedoch nicht an.

Die Kraft versiegte schnellstens.
Kein Held war auserkorn'.
Am End da starb man einsam.
Am End hat man verlorn.

Kein Sieger.
Kein Held.
Was für ne Welt.


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.12.2011 um 13:01
ich liege hier im bett neben dir
schaue dir beim schlafen zu und bemerke die nachtbrise
ich weis das ich über alles liebe
über alles liebe
und dich nicht verlieren will
ich will dich beschützen vor allem was die passieren könnte
will dich einhüllen in einen schutzkokon
weil ich angst um dich habe

ich hasse dich so sehr
will dein herz in zwei reisen
will dich hassen
will dich erwürgen
will dich schreien hören
will mit dir böse dinge tun wie man es sich nicht vorstellen könnte

und doch liebe ich dich
dich und das leben
ich habe diese tiefe sehnsucht in mir
doch du weist es nicht
ich will leben
und doch auch gleichzeitig sterben
will rennen
und auch stehen bleiben
will weg und auch hier sein
will reden und doch schweigen
wollte dir noch soviel sagen doch ich verschweige es lieber
aus angst
das falsche zu sagen

ich will zerstören
will verbrennen
will etwas in die luft sprengen
will schreien
meine ewige seelenqual herausscheien
fühle mich wie ein leblose hülle in einer sich steig verändernden welt
ich will....
einfach nur springen

ich liebe deine augen
deine haare
deinen körper
deine hände und füße
höre deinen herzschlag und auch deinen atmen
ich liebe einfach alles

ich will deine augen reisen
deine haare schneiden
deinen körper fressen
deine hände und füße trennen
dein herz reisen und deinen atem anhalten
meine seele ist geplagt vom zwiespalt meiner selbst
ich will
ich will
und kann es nicht
weil
ich dich liebe

ich will es dir sagen
doch habe angst
ich will es dir zeigen
doch du würdest es nicht verstehen
ich will es malen
doch du würdest es nicht erkennen
ich will es schreiben
doch du würdest es nicht schreiben können
ich will es fotographieren
doch du....
würdest aus abscheu vor dem was du sehen würdest
wegschauen
und einfach gehen

ich habe angst was mit mir passiert
was in mir steckt
und tief unter mir schlummert
ich könnte die welt retten
will sie aber zerstören
ich will leben retten
doch ich vernichte es
in mir ist einziges chaos
das unbeschreiblich ist .


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.12.2011 um 13:22
die sonne scheint im universum
wolken ziehen dahin über die see
die sonne steigt langsam auf
feuerrot über den horizont
die nacht die schwindet
für den tag
und es gibt nur einen gedanken den ich an dich verschwenden mag
die wolken ziehen über mich hinweg
fühle mich in mir drin wie eine wüste
weil ich so einsam bin
ich stehe in der menge und nehme es kaum wahr
dabei ist der tag so wolken klar
doch immer zu
lässt mich der gedanke an dich keine ruh
alles spielt sich ab wie eine zeitlupe
ich warte hier
hier auf dich
denn ich weis du liebst mich
und ich dich

ich sehe einen alten mann
einen alten mann am straßenrand
er hält einen stock und stimmt lieblich seine sumsum töne an
er ist alt und stirbt vermutlich bald
denn die zeit sie macht nicht halt
die sonne scheint über dem feld
silber, wie eine silouette scheint der müll
der dort liegt , von der sonne erhellt
und ich fühl mich in mir drin
wie ein schiff das am eisberg zerschellt
ich höre wie ein hund aus der ferne bellt
denn er ruft nach dem neuen tag
den die sonne erhellt

die see ist still und klar
merkt man am strand das zuvor die nacht dagewesen war
ich schaue in den himmel und denke an den alten mann
und grinse dabei die wolken an
wie der alte mann paar meter nebenan
stimmt mit seinen stock wie ein orchester an
die sonne hieft sich langsam über einen großen stein
frage ich mich welche uhrzeit wird es wohl sein
will nicht schauen sondern genießen
jeden sonnenstrahl der mich erhellt
und mich mit jedem strahl von wärme füllt
ich steh her und wart auf dich
und frage mich wann seh ich dich

die lichter der nacht sie verschwinden schnell
die letzte nacht sie war sehr hell
der mond war da
und ich fühlte mich dir in gedanken so unendlich nah
ich seh den alten mann der mitten auf der straße steht
der seinen stock wie ein dirigent bewegt
hab ich angst der ers nicht überlebt
doch man merkt das ihm nichts im wege steht
am abend ist die stadt voller lichter belebt
wandre immer wieder durch die straßen in der nacht
hab ich doch auf der parkbank jede minute früher mit dir verbracht
ich denke hier an dich
und hoffe du auch an mich
ich hörte wie wir zueinander sagten : ich liebe dich
und nun vermisse ich dich
du bist fort und ich noch hier
und neben mir steht der mann und trinkt ein bier
und fragt mich kalt : warum steh ich traurig hier ?

ich lieg hier auf der bank
mein gemüt mir zum halse stand
seh ich hinauf in den blauen himmel
seh ich dort einen langen weg aus eisenschienen der durch die wüste führt
die blieb von der zivilisation fast völlig unberührt
alles zieht so schnell an mir vorbei
steh ich plötzlich an einem strand und höre des küstenvögels geschrei
und singe hier auf der bank ein kleines lied summend nebenbei.
in mir drin ist es schwarz und dunkel viel
hör ich neben an den alten mannes spiel
wie er summt und nebenbei dirigiert
und ich merke wie er dabei keinen ton verliert
jede melodie hat er selbst kriiert
und steht jetzt hier und probiert und probiert

ein auto rasst zwischen uns vorbei
wird des mannes spielt gestört von motoren geschrei
doch niemand stört es von uns zwei
schau ich auf die uhr und merke
das es fast soweit sei
bis ich sehe deine wundervollen blaue grauen augen
doch möchte ich es kaum glauben das ich soviel glück
spielt doch plötzlich der neben an ein wundervolleres stück
dieser alte mann spricht meine seele fast zu jedem gefühle an
er sitzt hier einfach nurso rum und fiedelt einfach so mit geige
und andrem instrument herum
mich wirft es glatt dabei um
so voll der ton und manchmal macht es auch mal bumm

ich steige auf von der bank und schaue hinunter zu dem strand
und in der ferne sehe ich dich
hab ich ein strauß rosen schon in der hand
blick ich rüber zum alten mann mit dem stock ganz gespannt
er blickt mich an und lächelt und zwinkert mich an
ich fühle mich ganz gebannt
vögel fliegen durch die gegend
und ich spüre wie sich meine füße bewegen
so unruhig und doch im takt.
du bist hier
hier bei mir
stehen wir hier am strand und blicken übers meer
bei lagerfeuer und einem picknick dem sonnenuntergang ganz gespannt
höre ich den alten mann aus der ferne
nun ist er in der gegend ganz gespannt
haben sich einige zu ihm gesellt und haben weitere töne dazugespannt
wir sitzen hier
arm in arm
und spüren das lagerfeuer
das so schön hält warm
und der alte mann spielt sein finales stücke an
er spielt nur für uns zwei und langsam sitz schon ein orchester nebenbei,
du wirst müde und schläfst bald ein
bald wird es morgen und schlafen in unseren armen zusammen ein


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.12.2011 um 13:25
wir spielen zusammen im gras
und lachen und haben spass
wir fallen zusammen hernieder
und küssen uns immer wieder
wie spielen mit unseren händen
malen bilder in die luft
und spielen mit den farben
atmen den frischen wind ein
und tanzen zur melodie des lebens
spielen jeweils mit den gedanken des anderen
wir berühren uns zärtlich
und lachen weil es uns witzig vorkommt
kennen uns ein halbes leben uns jetzt bemerken wir
die gefühle für einander
wo haben sie sich versteckt
das ganze leben über
wir schwimmen um die wette
hingen doch sonst nie an uns wie eine klette
deine augen leuchten wie die sonnenstrahlen und dein gsicht so mollig warm
nächtens wenn ich sie erkunde erscheinen sie mir wie sterne
ein ewiges leuchten
deine hände unendlich warm
hatten uns immer fremd gefühlt obwohl wir viel unternahmen
und jetzt kommen wir nicht voneinander weg
wir spielen miteinander
nehmen und geben und tauschen uns gegenseitig aus
ein unendlich schönes gefühl voller glück
unbeschreiblich

wir schlafen zusammen im grad nebenbeinander ein
durchlaufen zusammen verschiedenen träume am tag
und doch sind wir zusammen
will sie dir zeigen doch du schläfst weiter
bitte wach doch auf mein schatz
ich will dich wecken doch ich will dich weiter beim schlafen beobachten
und lächel und lasse dich weiter deinenr traumstraße entlanglaufen
komm und wach doch auf und erzähl mir
erzähl mir was du gesehen hast
es ist wichtig für mich
doch ich will weiter schlafen lassen damit du zuende träumen kannst
ich lächle und weis
das ich für immer dein sein werde
ich küss dir auf die stirn und sag :
ich liebe dich


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.12.2011 um 13:26
die dunkelheit liegt schwer auf der welt
der mond am himmel scheint wie eine glühbirne
die gerade angemacht worden ist
die sterne funkeln wie tausend kleine ferne augen
auf uns hernieder
der wind blässt durch dein haar
und du
du sitzt auf dieser bank
einsam und verlassen
und bist gedankenversunken an ihn
der nicht mehr ist
bei dir
du überlegst was schief gelaufen ist
doch des rätsels lösung findest du nicht
wie sehr du auch nachdenkst
es kommen mehr fragen als antworten

deine augen blicken voller leere und traurigkeit
in die fernen lichter der stadt die einige kilometer
vor dir liegt
die lichter scheinen zu leuchten wie die hoffnung
doch wo soll hoffnung sein wo man keine mehr wirklich finden kann
sitzt hier trostlos und verlassen
hörst die geräusche der nacht an dir vorbeiziehen
alles scheint wie still zu stehen
fragst dich wie es passiert ist
wann ihr euch auseinander gelebt habt
ob ihr überaupt zueinander gepasst habt
obwohl doch alles so perfekt gewesen schien
und doch hat sich irgendwo irgendwo irgendwann etwas geändert
dabei vermisst du ihn so sehr
so sehr
das es dein herz fast zerreisst
sehnst dich nach seinen lippen und seiner wärme
seine augen die so funkeln
wie du es immer geliebt hast

du hörst einen vogel in die weite der nacht hineinrufen
die grillen zirpen
und alles scheint wie eine ewigkeit
im kopf hörst du meeresrauschen
bist gedankenverloren in träumen und visionen
überlegst wie es hätte besser laufen können
und merkst dabei nicht wie du dich selbst verlierst
wie du dich selbst veränderst
vermisst sein lachen und seine starken hände
auch wenn er ab und zu etwas grob und schroff zu dir war
hast du ihn doch geliebt
deine tränen wandern wie wassertropfen ein blatt hinunter und
und prallen mit woller wucht auf der erde auf
du fühlst dich einsam und leer
völlig ausgebrannt

getrennt in streit
habt ihr euch entzweit
du wolltest ihn nochmal besuchen
doch er war schon weg
als wäre er nie da gewesen
ist er einfach fortgegangen
und du weist nicht wohin
herausgerissen dieses puzzelteil
aus deinem leben
schaust ratos in die sterne als ob sie dir eine antwort geben könnten
in den mond ob er dir ein patentrezept verschreiben könnte
doch beide blicken still auf die erde nieder
und sind stille zuschauer
in deiner hand ein srauß rosen
ein abschiedsgeschenk von ihm
was du an seinem bett gefunden hast mit einem liebesbrief
fragst dich immernoch wieso und warum
eine unbeschreibbare traurigkeit füllt sich in dir
vor dir ist sein frisches grab
seid mittag ist es schon da
wolltest immer bei ihm sein
legst seine geschenkten rosen auf sein grab
und nimmst seinen ring von dir ab und legst ihn dazu
gehst in die knie und weinst dazu
und schläfst friedlich ein
nach stunden der ewigen trauer
an seinem grab ....


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.12.2011 um 13:28
hallo du
du engel meiner träume
stehst wie jeden abend an meinem fenster
und zwinkerst mir mit deinen himmelblauen augen zu
hab dich wie immer an dem schatten erkannt den du durch mein fenster wirfst.
bist unauffällig wie eh und je.
so unauffällig wie der schatten meiner nachtlampe neben meinem bett.

hallo du
engel meiner träume
du fragst wie*s mir geht
und ich antworte dir wies mir geht
ich frage dich wie es dir geht
und du sagst das es dir gut geht
das freut mich.
hallo mein gefiederter freund
du mit den weißen federn der vor meinem fenster steht
fragst immer ob du eintreten darfst
bist immer herzlich willkommen.

hallo du
engel meiner träume
du irrlicht mit den federn und dem blondgelocktem haar
ein lächeln ziert dein gesicht immer wenn ich dich seh
mit einem weißem nachthemd bis zu den knie.
hey du , strahlendes etwas das den schatten in mein zimmer wirft
erscheinst öfters zum erntedankfest und bleibst bis nach weihnachten.

hey du
strahlendes etwas
das ich in meinen träumen öfters antreffen kann als
als sonst wo
ich tanze mit dir und lache tanze springe
hast total weiche haut und bist immer warm
wenn ich alpträume habe rufe ich dich
und du erzälst mir heldentaten
das ich besser schlafen kann

hey ihr da oben ihr hellen lichter am nachthimmel
kommt spielt doch etwas schönes für mich und meinen freund hier unten
die lichter schauen uns an und fangen an ihre harfen klingen zu lassen
ich lache tanze springe mit meinem gefiederten sonnenstrahlendem freund
und haben spass.
wir wandern durch die nacht und erzälen uns heldentaten von frühen tagen.
kommst jede nacht und schaust mir wie es mir geht
und wenn ich am boden bin munterst du mich auf.
wenn du nicht kommst vermisse ich dich und mein herz fühlt sich leer.

hallo du
engel meiner träume
du glänzend helles licht aus dem himmel oben
du wunderschöne weibliche schönheit die von dir ausstrahlt
ich vermisse dich
tage für tag
stunde für stunde.
drum lindere meinen schmerz für diese nacht
und besuche mich doch bitte wieder
du bist ein gast meiner träume und meines herzens
drum besuch mich bitte damit ich weiß wie es dir geht.

hallo du
engel meiner gegenwärtigen träume
du gelocktes nachthemd tragende schönheit aus dem himmel
du bist die stimme in meinem kopf
ich vermisse dich
weil ich dich immer lieben werde.
hallo du engel aus meinem herzen
kannst du mich hören
wie ich mit dir erzähle
wie ich mit dir spass habe
wenn du mich aufbaust wo es kein anderer kann
du kennst alle meine ängst und linderst sie
wir hatten viel spass zu zusammen in letzter zeit
doch nun musst du wieder weg und auch deine arbeit wartet noch woanders
ich stehe am fenster und winke dir als du davon gehst
und wünsche dir noch eine wunderschöne nacht
engel meines herzens
geistes und meiner träume


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.12.2011 um 13:28
die sonne geht auf und schleicht sich langsam über die graue verschlingende nacht
heute ist der tag von gestern und der tag vor dem nächsten morgen
wir sitzen auf einer mauer und schwelgen in erinnerungen
schwelgen in erinnerungen von gestern , heute und morgen
was geschehen , geschieht und geschehen wird.
wir wissen das wir keine zukunft haben werden
und doch wollen wir es versuchen , wollen es einfach weiter versuchen
wir brauchen doch nur ein bisschen zeit dazu
die ganze nacht saßen wir auf der mauer und blickten in den sternenhimmel
und überlegten diskutieretn und witzelten über eine ernste sache
doch wir verharmlosten sie
vielleicht ist es auch schon zu spät um auf einen zweig zu kommen
doch wir wollen nicht loslassen
ich weis das es dir und mir schwer fällt doch es bleibt nichts anderes übrig
es ist schlieslich gestern heute morgen

und immer glaubst du mir wenn ich dir sagen das alles ok sein wird
wenn es nicht sein wird
doch heute ist es nich soweit , und doch wollen wir was verändern was sich nicht verändern lassen kann
es ist schwer ich weis es.
du weist es .
und doch suchen wr immernoch den besten weg.
wir schworen uns gestern das niemand von uns aufstehen wird und einfach davon geht.
doch wäre es vielleicht das beste ?
einfach den einfachsten weg nehmen der zum greifen nah scheint und alles was man aufgebaut hat
was man aufgebaut hat einfach eiskalt ohne jedes mitgefühl , als wäre nichts gewesen wegzureisen
wie ein baukrahn der ein hundert jahre altes gebäude wegreist , ohne darüber nach zu denken .
dabei wollen wir doch nur einfach ein bisschen zeit verbringen.
doch es soll nicht heute und nicht morgen sein.

ich schaue in deine augen und sehe tränen über dein gesicht laufen.
sie rinnen über die wange , ich weis es ist etwas anders.
und langsm beginnen wir beide zu verstehen was ist und was sein wird .
wir haben zeichen falsch gedeutet , doch ich wills dir immernoch nicht glauben.
und du mir auch nicht .
die gestrigen verschwinden und tauchen wieder auf wie fata morganen und scheinen sich
wie eine kleine geschichte durch unser leben zu ziehen und diese zu schreiben.
du willst es nicht und ich auch nicht .
manchmal fühle ich mich müde und will schlafen doch du weckst mich und hällst mich wach
manchmal bist du wach und willst nur schlafen .
but was wir haben ist nicht genug zum leben.
vor uns liegt ein langer dunkler pfad der unruhe und der ungewissheit.
ich weis , du weist , alle wissen es.

es wird wärmer und die sonne wärmt unsere körper
wenn es alle wissen wie es ausgehen wird , warum wissen wir es nicht ?
wenn sie wissen wie es ausgeht wieso wissen wir es nicht ?
wiessen sie vielleicht mehr als wir und wollen es uns nicht sagen ?
ich habe dir mein herz geschenkt und du hast es angenommen und zum schluss als es aus war , in eine vitrinie gestellt
in eine vitrinie gestellt wie ein austellungsstück in einem museum.
ich weis nicht mehr was ich fühlen soll.
ich habe dir mein gehirn geliehen und du hast es einfach ohne zu fragen behalten.
ich weis nicht mehr was ich über all das hier , vielleicht , diese lüge denken soll.
du hast mir deine wärme geschenkt und weist nicht mehr wie sich die wärme anfühlt wenn man einen
einen geliebten menschen umarmt.
du hast mir deine augen geliehen und ich hab sie einfach blind an mich gerissen wie ein raubtier
jetzt siehst du nicht mehr was die lügene in den anderen leuten gesicht ist wenn sie dir etwas sagen.
wir haben uns unserer zungen verschwinden lassen.
wir haben verständigungsschwierigkeiten und stehen einfach still da und können nichts unternehmen
wie sich unsere traumwelt selbst ineinander zerfallen mag und wir können einfach ncihts tun .


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.12.2011 um 13:29
ich brech dir mit den gedichten dein herz
ich lass dich traurig stimmen
aber voll unbeabsichtigt
ich tue es aus liebe zu dir um dir zu zeigen wie sehr ich dich liebe
falls es dich interessiert
du versuchst mich dafür zu hassen
doch du schaffst es nicht

ich würd gern dein herz auffangen und es dir wiedergeben
und deine tränen, trauer und vieles mehr wieder zu geben
doch immer wenn ichs versuche liegst du im bett und weinst und
denkst nach
wieso weshalb warum ?
dein glück sprang dir entgegen doch
du musst es davon ziehn lassen

du wirst mein bild an die wand aus traurigkeit
und willst das es zerbricht
doch aber irgendwie schaffst du es nicht
ich sehe nurnoch dich
und du mich
in einem tränenmeer
ich frag mich immer was es mir bringt
ich weis es nicht letztendlich
ist es die trauer in der du versinkst

ich bin das salz in
einer wunde die sich schwer schliesen lässt
ich bin der grund warum
du versuchst mich zu hassen doch
du kannst es nicht
wieso weshalb warum ?

du hast versuchst deine gefühle wegzuschliesen
doch sie lassen sich bei all den gedichten die ich dir schicke
nicht abschliesen.
du hast versucht die gefühle einzufrieren
doch du willst mich nicht verlieren
wolltest versuchen luftdicht zu versiegeln
doch sie brachen trotzdem heraus.....


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.12.2011 um 13:29
deine augen gleichen der einer katze, sie leuchten wie die sterne in einer wolkenfreien nacht, sie zeigen freude und trauer, liebe und warmherzigkeit aber auch tiefe enttäuschung. du bist gebrandmarkt von der vergangenheit doch siehst voller hoffnung mit diesen strahlenden augen in die zukunft. du versuchst dir nichts anmerken zu lassen, aber ich kann in deine seele blicken, wenn du mir in die augen siehst...

du versuchst es immer wieder, doch mich kannst du nicht täuschen. du spielst den gut gelaunten, niemals deprimierten, doch ich weiß, wenn du nachts allein in deinem bett liegst, weinst du manchmal, weil die vergangenheit dich in der einsamen stillen dunkelheit wieder einholt.

du versuchst zu vergessen, was dir widerfahren. du bemühst dich darüber hinweg zukommen - und doch wirst du dich dein leben lang an die negativen ereignisse in deinem leben erinnern.
natürlich gibt es auch gründe zum lachen, positive gedanken, auch aus deiner vergangenheit, doch die schlechten überwiegen - leider.

du blickst in die zukunft und siehst deinen wunsch. alles harmonisch und liebevoll. alle deine freunde, deine familie und wer dir sonst noch wichtig ist, zusammen bei einem festmahl. alle sind gut gelaunt, doch du weißt, es ist nur wunschdenken. du wachst auf und siehst wieder die trübseelige umgebung, in der du lebst. du hoffst auf einen kleinen schimmer von glück, von liebe und vertrauen, von geborgenheit und wohlsein.

wer weiß, ob du jemals dein glück finden wirst? keiner kann es dir sagen. viele freunde sind gegangen, einige werden noch kommen, von denen du heute noch nichts weißt. die liebe wird auch kommen und gehen, bis du die eine gefunden hast, die dein leben wieder lebenswert macht, die alle schlechten erinnerungen mit ihrer wunderbaren wesen auslöscht, mit der du glücklich sein wirst und für immer zusammen, bis ans ende deines lebens - und auch noch im tod werdet ihr vereint sein.

du klammerst dich an diesen gedanken, denn nur dieser macht deinen momentanen zustand erträglich, nur dieser lässt dich hoffen, dass dein wunsch vielleicht doch noch in erfüllung geht und alles gut wird. doch du weißt auch, dass du dich immer an negative geschehnisse erinnern wirst, selbst wenn du der glücklichste mensch auf erden sein solltest.


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.12.2011 um 13:29
deine stille so kalt wie das eis dein schlimmster traum wie der schweiß
du bist wie ein gift und doch kann man nicht daran sterben
deine worte sind wie gesang und doch lässt du manch leute stehn wie das eis an einem hang
dein schweigen ist wie dir zeiger auf dem glockenturm.
er steht still denn in deiner nähe ist zeit ohne bedeutung
und doch wage ich den eiskalten sprung.

sekunden werdeb zu minuten
minuten zu stunden
stunden werden tage
tage werden monate
monate jahre
doch nichts ist in deiner nähe so bedeutend als du selbst

ich holte dir sonne mond und sterne vom himmel und schenkte sie dir
du machtest die nacht zum tage und die tage zur nacht.
dein schlaf gleicht einem drachen den man nicht zu wecken vermag und doch könnte
man wenn es still wahr deinen puls schlagen hören .
ich schenkte dir mein herz, wissen und mein herz
die stimme , schnelligkeit wendigkeit und vieles mehr

und jetzt stehe ich vor dir als wäre ich ein nichts
und bat mich als sklave an und verehrte dich
wie eine göttin.
deine wunsche sind befehle deine worte religion und dein wille ist gesetz
du bist wie eine droge, jeden tag an deiner seite ist wie eine injektion ohne die man nicht leben kann.
ich holte dir die schönste rose vom berg fischte den schönsten fisch aus dem tiefsten meer
ich zog an den äusersten rand der wüsten um dir das kostbarste wasser zu bringen

ich zog in jede schlacht für dich und kämpfte für dich immer an der front um deinen wunsch nachzugehen.
ich wanderte bis an den horizont um für dich die erschöpfung zu erlangen.....

nun seh ich das ende meiner zeit und stehe hier und blicke auf das meer wo du mit dem schiff davonsegelst
wohin ist ungewiss doch ich verzagte nicht und packe meine sachen und wandere
den langen steinigen weg hinab blicke ein letztes mal zurück und setze ihn fort
mit dem gwissen dich im himmel wiederzusehen
denn dort wird es für ewig sein und doch wäre mir kein weg zu weit für dich


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.12.2011 um 13:30
die nacht ist lang und ich liege hier
das herz ist leer und voll von schmerz
ich hab gesucht und dich gefunden
ich bin schon lange von hier verschwunden
von dir und von zuhaus
dein liebster hat mich gut geschlagen
doch ich spielte mit dem feuer
meine tod hinterlässt in deiner seele narben
ich beginne langsam aufzusteigen

hab irgendwann aufgehört mich zu wehren
ich wollte einfach deine beziehung retten
ja ich ernte was ich sae
das startsignal für deine tränen

Engel werden dich begleiten und beschützen
ich werde irgendwo jetzt zwischen dir und den sternen sitzen
du siehst mich durch deine trauer
irgendwo zwischen trauer und deinem traum

schöne erinnerungen die von mir bleiben
was die trauer und meine letzten worte gleiten
lass deine seele nicht zu sehr zerbrechen
denn irgendwo werde ich in deinen gedanken zu dir sprechen
aber mein körper liegt am boden und fängt an sich aufzulösen

ich werde dich im herzen dein leben begleiten
ich werde dir den hellsten stern scheinen lassen
du siehst mich wenn du deine augen schliest
irgendwo zwischen trauer und deiner paralyse

in dieser art deiner einsamkeit
bist du vor meinem grabstein und nicht zuhaus vor dem regen
mein tod ein tiefer schnitt in deiner seele und des herzens

mögen engel dich beschützen
durch dein gesamtes leben und die ganze zeit
mögen dunkle stunden für dich hell erscheinen
du schaust hinauf in den himmel und wartest auf ein zeichen von mir
doch wa du bekommst ist eine engelsfeder und ein lächeln aus den wolken heraus

möge ich dich immer im herzen begleiten
dir den hellsten stern im abendhimmel zeigen
ich sehe dich von hier oben und denke immernoch an dich
irgendwo zwischen deinem traum und deiner traurigkeit
werde ich bei dir sein


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.12.2011 um 13:32
Deine augen so weit und klar wie der weite himmel,
wenn ich sie seh spiegeln sie freiheit und sehnsucht wieder.
dein gesicht überzogen von alten fernen tagen.deine haare so schwarz wie die nacht,
sie spieglt die unendlichkeit des weltalls wieder.
deine haut so weich wie eine feder und deine lippen so rot wie eine erdbeere.
deine küsse von dir so zart und süss deine tränen sind wie der regen ,
so warm und salzig wie der sommerregen der mild von oben kommt. die spiegeln die befreiung von last und qual.
dein ganzer körper so gleisend warm dein blut das duch deine adern fliest so kochend heiß wie das feuer eines lagerfeuer.
deine stimme so zart wie die einer nachtigal.deine hände so heilend warm......


es ist so einsam ohne dich, ohne dich mein engel,ich vermisse dich,du kehrst wieder als mein traum nur für die dauer eines augenblicks ,
bist du real für mich. eines tages folg ich dir, in die ewigkeit ,gib mir zeit,ich pflücke rosen für dein grab,
du bist nicht mehr hier ,doch du lebst in mir.

es ist so einsam ohne dich.ohne dich mein engel
ich vermisse dich so sehr mein enge, du kehrst wieder als ein traum
aber nur für einen augenblick, bist du real für mich.
eines tages folg ich dir in die ewigkeit
aber ich brauche zeit
ich pflücke rosen für dein grab aber du bist nicht mehr hier
aber du lebst in mir

Du bist gegangen im streit um nichts.
Doch ich kann mich nicht korrigieren -
Nicht mal für Dich
Es juckt und brennt,es quält mich und martert
Es kotzt mich an - unser menschliches Theater

weit weg weit weg von besseren tagen
weit weg weit weg allein mit tausenden von fragen und antworten
weit weg weit weg höre ich dich schreiben/weinen
weit weg weit weg hat die sonne aufgehört zu scheinen

Unsere Chance hat die Stadt verlassen
Wir stehen vor dem Nichts
Wie Sterne, die ins Dunkel fallen
Sterbendes Licht


weit weg weit weg hat ein leben aufgehört zu enden/scheinen
weit weg weit weg fallen sterne in unsere hände
weit weg weit weg höre ich dich weinen


Es riecht nach Herbst
Nach Untergang und Särgen
Winter im Herz, keine rühmliche Zeit
Man fühlt den Sommer sterben

weit weg , weit weg kommt der regen von oben
weit weg fallen die sterne in unserer hände
weit weg weit weg zerreist es unser herz vor trraurigkeit


Ich liege hier im Nirgendwo
Und atme die Einsamkeit
Werde sentimental
Die Nacht neigt sich dem ende zu
Verloren in Gedanken
Starre ich in mein Glas
Meine Stimmung ist katastrophal
Und plötzlich stehst du neben mir.


ich bin verloren in gedanken und träumen
was du wohl machst
schläfst du mit engeln oder zählst du die sterne am himmel
oder betrinkst du dich mit liebe
all die ganzen tage

ich warte schon so lange
auf ein wort von dir
ein nie endendes verlangen
nach dir lebt in mir
ich warte schon so lange
auf ein wort von dir
der schmerz ist vergangen
geblieben ist die leere und...
der lehre platz ... neben mir

Wir wollten nie wie die anderen sein
Gehört auf unsere Freunde und Familie haben wir nie
Wir waren immer auf einem Sprung
Zwischen Wahnsinn und Liebe

Wir fühlten unsere Flügel wachsen
Es Trug uns davon
But wie lost out friends
Gefühle und unsere Ehrlichkeit

Der traum von dir ist so weit weg, weit weg
und ich suche den weg zu dir
aber letztendlich
laufe ich nur gehn horizont

ich will dich halten
ich will dich lieben
aber du tritts meine gefühle mit den schuhen
ich vermisse dich
ich vermisse dich

du bist der engel meines alptraums
und dich lieb ich dich so sehr
ich schenke dir mein herz
ich holte dir sterne von oben
und hätte sogar jeden termin verschoben

ich vermisse dich so sehr
also komm zurück mein wunderschöner engel den ich bin
gefallen gefallen gefallen
gefallen gefallen gefaellen
und abgestürzt

bitte lass es und nochmal versuchen
lass mich die liebe von dir zu mir suchen
ich weis das sie da ist
aber du tritts mich mit eiskalten worten
bitte geb uns doch noch eine chance denn ich bin
gefallen gefallen gefallen
gefallen gefallen gefallen
und abgestürzt

ich weis du tust mich lieben und dich weis ich
könnt ich dich niemals kriegen/bekommen
du liebst mich, verleugnest es
geh mit mir und komm mit mir
lass alles hinter dich lass alles stehen und liegen
ich sehe dich weinen, denn dein richtiger weis davon nichts
es ist mir egal, bitte komm mit mir und geh mit mir
auch wenn nur für eine nacht
es ist mir egal wie lang oder wie weit
er weis schon bescheid und ich weis deine seele
schreit nach glückseeligkeit
komm mit mir und folge mir, ich sehe das deine seele/herz zerbrochen ist
lass und doch eine nacht austoben
lass unser glück geniesen
ich sehe es in deinen augen

komm mit mir.
die nacht erfülle ich dir deine träume und wünsche
ich weis es ist eine wundervolle versuchung
i hol die sonne mond und sterne
weil das ende schon längst begonnen hat

die nacht ist lang und der mond ist am vollen scheinen
unsere liebe kann niemand stoppen
aber all das ist nur ein traum
weil du so weit weg
weit weg

ich würd dich so gern küssen
ich würd dich so gern spüren
aber du bist so weit weg
so ... weit ... weg
alles was mir jemals gebliben ist
ist ein foto von dir
ein foto das heute noch hängt am schrank bei mir
wie etwas heiliges

ich will dich besuchen
doch du willst es nicht
du liebst mich
doch wir dürfen es nicht
wir wollen uns spüren
und unsere lippen berühren
doch wir dürfen es nicht
deine sehnsucht so groß nach mir
doch treffen dürften wir uns nicht
ich höre dich so schrecklich weinen

Ich sehne mich nach dir
Und du nach mir
Ich will dich sehen , spüren, riechen
Doch wenn es so wäre würden wir niemals scheiden können
Ich sagte dir immer das ich für dich sterben würde
Doch du würdest es nicht ertragen können es zu sehen
weit weg weit weg vom horizont
so weit weg
alles was ich hab ist ein name von dir
und der ort von dir
stände ich neben dir, würdest du mich nicht erkennen
und wenn dann könntest du schonmal ein grabstein nach mir benennen

Dein Geliebter den du hast der würde mich schlagen oder töten
Doch das täte mir egal sein
Ich würde die last auf mich nehmen
Ja es juckt und brennt und quält mich und martert
Dieses menschliche Theater .

Ich schicke dir Rosen und gedichte
Doch von wehm sie sind weist du nicht.
Doch du ahnst es , dein herz schlägt wie ein Funkenflug
Und doch wissen wir beide alles andere wäre Selbstbetrug

Es hies immer wir wollten nie allein scheiden
Doch was ist geblieben von unserer gemeinsamer zeit?
Ein Scherbenmeer und bruchstückhafte Erinnerungen
Aus vergangen tagen und immer sind es immer die selben fragen
Die uns tagefür tag so sehr plagen.

Wir wissen nicht wie es uns geht doch wir wissen wie unser herz zu einander steht.
Und du weist ich wäre wahnsinnig vor schmerz ich würde
Für dich sterben , ich würde alle qualen auf mich nehmen um dich zu sehn.
alles was ich weis ist dein name und die stadt
die kommenden tage werden nicht mehr die selben sein
alle hoffnung geht verloren
in die ewigkeit
und ich frage mich was jemals von uns beiden bleibt
falls wir uns jemals (wieder)sehen


anmerkung : enthält textstellen von böhse onkelz - weit weg und der platz neben mir 1+2


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.12.2011 um 13:32
es ist abend und die sterne leuchten
leuchten am himmel und es ist dunkel
dunkel in meinem zimmer
weil ich die sterne sehen will
die die nacht beleuchten
oben auf dem schwarzen teppich
am himmel
und wieder stirbt ein weiterer tag dahin
und wieder denke ich nur an dich
an dich mein engel

die tage verschwimmen in hell und schwarz
jeden abend sitze ich hier
hier am fenster , offen
und bin dabei zu hoffen
dich irgendwann wieder zu sehen
mein engel
doch bis dahin wünsch ich dir jeden abend
Gute nacht

sekunden vergehen
und minuten verschwimmen
und die stunden so quälend lang
ich sehe deine flügel irgendwo im himmel fliegen
und wünschte ich könnte bei dir sein
doch ich weis das es nicht heute sein wird
drum
gute nacht

jeden tag will ich dich sehen
will mit dir fliegen
oben im sternen beklecksten himmel
will mit dir fliegen
und davon treiben
will mit dir zusammen bei den sternen liegen
und zusammen ein glas wein auf dem mond trinken der da oben
da oben so schön hell leuchtet
mein herz ist schwer vor sehnsucht nach dir
sowie am tage als auch in der nacht
hast du mich mit deinen engelsweisen flügeln
deinen sandfarbenen hellblondem haar
und deinem leuchtend antlitz
um den verstand gebracht

ich weis das du da oben irgendwo bist
und auf mich hinunter schaust
und mir weiterhin vertraust
ich spüre dich in meinem herzen
und im kopf
ich denke immer nur an dich
es ist wie im traum
doch dies ist es nicht
ich weis das du wirklich bist
doch auch meine augen schliesen sich langsam vor
vor der müdigkeit
drum sage ich dir
und du mir
sagen wir zu uns
- während ich auf dein foto schaue und nur dich darauf sehen kann -
gute nacht


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.12.2011 um 13:33
ich liege hier mit dir in der nacht
du schaust mir ins gesicht doch ich nehm dich nicht war
deine augen glitzern wie die sterne im himmel
doch ich kann sie nicht erblicken
deine hände brühren meine haut und mein gesicht
doch ich kann sie nicht spüren
deine küsse übersähen sich auf meinem körper
doch ich erspüre sie nicht
du bist wie ein tier das mich liebt

ich habe alles aufgegeben für dich
bin durch kalte pfade gewandert und bin fast erfroren
bin durch fluten gewandert und wäre fast ertrunken
durch wüsten marschiert und fast vertrocknet

ich liege hier und deine augen zerspringen wie 1 billionen sterne im nachthimmel
und setzten sich immer wieder zusammen
sag mir wieso tust du mir das an
deine liebe zu dir lähmt mich wie das gift einer schlange
und doch will ich trotzdem nicht weg
es liegt vielleicht daran das ich dich liebe
aber dennoch dafür hasse
ich versuche die hand zu haben aber sie bleibt steif

du sprichst zu mir aber ich höre dich nicht
ich bin weit weg
irgendwo im nirgendwo
wo die sonne ewig scheint und alles für immer scheint
ich will das du hier bist
was du bist aber dennoch sehe ich dich schemenhaft
immer wenn ich versuche zu schreien
verhallt meine stimme im ewigen hall
den du nicht hörst

bin gelaufen mit dir durch dunkle gefährliche gänge ohne uns umzublicken
immer mit dem tod im genick
und dennoch haben wir diesen kick genossen
du sagst du hast es verstanden
du hast es verstanden wenn ich nicht immer bei dir sein konnte
ich war zu lange weg für dich
ich kann jezt nicht einfach gehen als sei nichts gewesen
du wünschtest immer für könnten für immer
doch das geht nicht
obwohl ich es auch wöllte
aber es nicht geht
denn nichts währt ewig , selbst wenn wir beide es wöllten

haben uns versteckt unterhalt des sonnenaufgangs um ihn
zu betrügen
damit es länger währt
doch die geganwart holte uns immer zu schnell ein
sodass es immer zu kurz schien die nacht

ich habe
du hast mich geliebt
und dennoch liegen wir hier
als sei es erst gestern gewesen
deine haut so zart wie ein pfirsich
ich spüre wie du mich leicht beist
doch ich spüre es nicht weil ich taubheit fühle
ich wünschte ich könnte es dir sagen doch du bist wie gift
wunderschönes gift

wenn ich sage ich gehe
bleibe ich
wenn ich sage ich bleibe gehe ich
wieso tust mir das an
es ist wie ein abenteuer ohne ende
ohne ende das ein offenes ende bleibt

du willst schreien doch es bleibt dir versagt
du willst weinen aber es kommen keine tränen
du weist das ich es weis und ich weis das es es weist
es wird ein aufweidersehen geben
doch nicht jetzt oder morgen
wir revolutionieren die zeit
denn wir wollen die zeit stehen bleiben lassen

die gefühle explodieren wie atome und setzten sich erneut zusammen
es schlägt uns nieder doch wir stehen wieder auf
du weist es
ich weis es
sie wissen es
doch es stört uns nicht
alle haben uns gewarnt
und dennoch wollten wir es
das gift das durch unsere adern fliest ist süsses gift
und dennoch währt es nicht für ewig


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.12.2011 um 13:33
ich leige immernoch hier
hier bei dir
und du neben mir
wir wollten es fühlen
wollten a,lles haben
wie es ist zu leben

wir haben uns gefragt wohin wir laufen
wohin der weg geht
und wo er endet
wir sind gelaufen soweit uns dir füße trugen
und sind dann einfach da stehen geblieben wenn wir nichts mehr wollten
wir sind den einfachen weg des herzens gelaufen
der immer gearde aus verlief ohne kurven und windungen

wir haben uns das von einander genommen was wir wollten
und haben uns auseinander genommen
und immer wieder wir es braucht wieder zusammen gesetzt
und doch hat alles gestimmt
und dennoch wussten wir das es nicht ewig ging
und dennoch funkioniert es
und dennoch funktioniert es
das wie wir uns immer wieder auseinandernehmen und wieder zusammensetzten

und dennoch bereuen wir nichts wie wir es taten
wir haben uns versteckt wie wir es wolten
haben getan was sonst niemand anderes tat
und dennoch haben wir uns verstellt wie wir es brauchten
und dennoch suchten wir den perfekten ort
und in der ferne hören wir das klavier der nacht

wir haben allen wehgetan die uns am nächsten standen
und dennoch wollten wir es nicht
wir fragen uns wann die zeit vorbei ist
denn es ist zu perfekt
zu perfekt
wir wollen uns küssen trauen uns nicht
wir wollen herfallen aber hastig ist er wertlos und dann
zählt er nicht

und das klavier fängt an zu spielen hinein in die nacht
in de dunkle sternenklare warme sommernacht
wir hören sie überall
um uns herum
ein klang so liebevoll und schön
die melodie sie scheint zu greifen nah
wir liegen hier allein
und nur ein klavier klingt von überall wo
ein blick reicht um zu wissen was wir beide meinen
und dennoch wissen wir das es wird nicht für immer sein


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.12.2011 um 13:33
wir stehen hier am meer und blicken in den untergang
der sonne
sehen wir die wolken über uns
rüberziehen
die zeit bleibt still
du hörst das rauschen des meeres in den ohren
und erinnerst dich an den längst vergangen klang
bevor alles begann
jetzt sitzt du hier
und starst uns alle an
du weist das du es hinter dich lassen musst
um etwas neues anzufangen
ein neues abendteuer
ein neues spiel
ein zeues ziel
doch der glückstern hängt bei dir hinten dran

irgendwer , irgendwo und irgendwann
wirst du uns sehen
irgendwer irgendwo irgendwann
wirst du alles hinter dir lassen
und alles verschwimmt
die farben verblassen
und neue werden sich einschleichen und
ein neues gesicht für dich bemalen
doch vergiss nicht der glücksstern ist immer an dir dran
irgendwie , irgendwo irgendwann
erfüllt sich
nicht heute oder morgen
aber dein traum wird sich erfüllen dann

hast gekämpft ,und gerastet
hast dich durch das ganze leben getastet
hast geweint und geschrien
und immer wieder allen anderen von uns verziehn
hast gelacht und geliebt
und wusstest immer das es ein gutes ende gibt

nun schau zurück auf alte tage
und wirst sehen das es doch nicht so schlecht war
wie du manchmal dachtes
ja der nebel der geheimnisse wird dich begleiten
nur wird er sich dann lüften wenn du es willst
hast verloren und gewonnen
hast neues wegen begonnen und alte veronnen

die zeit fließt durch deine hand wie das wasser
die flügel der geheimnisse umfühlen dich für die ewigkeit
denn das leben hällt neues jeden tag für dich bereit
ein silberner fluss oder ein rosa sonnenaufgang
doch vergiss niemals woher du kamst
selbst wenn die tage schwarz sind und voller trauer
du wirst wissen
jemand ist für dich da und immer willkommen bei ihm

ja fehler haben wir genug gemacht
und haben auch stets immer an dein wohl gedacht
ein lächeln das wie die sonne scheint
eine pflanze die durch den nährboden treibt
nun treiben tage dahin und man lebt dahin
lebt dahin bis es soweit ist
es ist ein stück das du hinter dir lässt

wegen winden wege schwinden dahin
hast ausgeblendet was du nie wolltest
hast gehofft das momente ewig dauern doch
die zeit tickt weiter und das es irgendwann passiert war klar
nur wolltest du es nie enden lassen
eine "neverehappyending story "
doch nun ists zeit denn es hat sich lang nichts mehr bewegt
und irgendwann wartet jemand auf dich der auch deinen selben weg begeht
nicht jetzt nicht morgen doch irgendwann
trefft ihr euch dann
es liegt nicht an mir und auch nicht an dir
wir schicken ein geschenkeswunsch zu dir
und überbringen grüße dir

man kann nicht alles kontrollieren
und reparieren
wunden heilen und
schmerzen teilen
und man schreibt zeilen und zeilen
viel erfolgt wünschen wir dir
wenn du gehst dann schließ dir tür auch richtig zu

vergess und nicht und wenn du da bist dann schreib uns doch
egal aus welchem kleinem loch
hoffentlich erreichst du da wohin du willst
schreib einen brief oder eine sms
wir standen uns im weg
haben getanzt im regen und in der diskothek
haben getrunken und getaucht
und haben lebensenergie verbraucht

ich bleibe hier und stoße dich auf den weg
wo ein gleichgesinnter ihn mit dir begeht
du gehst irgendwohin
wir werden uns wiedersehen irgendwann
hoffentlich kommt ein brief bei dir an
und doch lässt uns von uns beiden
den anderen nicht gerne gehn
denn wir wissen es wird viel geschehn
aber aufhalten will ich dich nicht
dich nicht im schritte hindern

tränen fallen von deinem gesicht
doch stören tuts mich nicht
die zeit vergeht und wir laufen hand in hand
hier entlang an dem sonnenklaren strand
die zeit sie fließt uns von der hand
wie der sand in meiner hand

die nacht bricht herein und wir spüren
das süsse schwarz das das glimmende licht erfasst
wir spielen und singen ein letztes lied
denn wir wissen es wird verblassen in zwei
drum lachen tanzen springen wir im kreis und
erzählen geschichten aus alten tagen , lassen uns vergessen die zeit die vor uns liegt

wir wissen es gibt einen geheimen ort
in einem geheimen land
wo schwarze raben fliegen gehn horizont
wo alles unsterblich scheint
und aufsteigen wird in den himmel hinauf ......

aus der ferne hören wir ein altes schiff
bestimmt nah bei einem alten nahe nirgendwo
siehst du es setzt auch die segel
der sturm bestimmt die richtung wohin es geht
und sie wetten wer als erstes von ihnen geht

drum lasst und tanzen lachen springen
denn es kann sein das es ist das letzte mal
denn es geht auf in eine neue welt
eine neue welt
und sie hat uns überraschungen für uns bereitgestellt
wir wollen niemals tauschen
mit niemanden
du musst dich entscheiden zwischen badewanne oder wildem ozean
und du willst bestimmt nicht so werden wie die typen von nebenan

lass uns schnell noch einen trinken bevor wir uns das letzte mal sehen
und für immer auseinander gehen
ja wir heben die gläser
und die große uhr scheint für uns still zu stehen
als ob wir uns im kreise drehen
alles scheint im teifen schlaf
nur wir sind noch hier
und stehlen uns heute nacht davon
und fangen nochmal von ganz von vorne an

es wird zeit für uns zu gehen
in ein schönes wildes ungezähmtes land
alles fängt von vorne an
was gestern war ist lang schon vorbei
wir wissen das wirs nich ändenr können
ein letzter weher blick zurück
und dann fangen wir von vorne an
und fangen nochmal den letzten tanz von vorne an
alles fängt von vorne an
und wir hängen noch ein paar tänze ran

wir verlassen eine welt
die uns schon viel zu gut gefällt
drum setzten wir die segel und gehn auf hohe see
denn soviel zeit ist schon vertahn
und immernoch scheint sie still zu stehen
als ob wir uns nurnoch im kreise drehen
ein letzter tiefer blick zurück in deine augen
und ich sehe wehmut und trauer

nun ist es zeit für uns zu gehen
in ein schönes neues ungezähmtes land
doch wir verlassen dieses land hand in hand
wir blicken nochmal schnell zurück
und dann rennen wir los
gehn horizont
in ein schönes neues land
und rennen entlang den ganzen strand
und werfen steine ins meer
doch innerlich fühlen wir uns grad innerlich leer

an allem was man sagt ist auch was dran
ich glaub an dich
glaubst du an mich
dann glaub ich auch
ich bin dabei
bist du dabei
sind wir dabei uns alles zu verlieren

wenn man so will wird das ein ziel mit einer langen reise
die schaumkrone die woge der begeisterung
du bist vom selben stern
wir können unseren herzschlag hören
ich wollte dir nochmal eben sagen das du dass größte für mich bist
und sicher gehen ob du denn das selbe fühlst


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.12.2011 um 13:34
der abend bricht herein und ich sitz in der dunkelheit
ob ich erwischt werde ist mir egal , ich weis nicht wieso aber es ist einfach so
hab eingesehen das ich nicht davon laufen kann
davon laufen vor einer entscheidung
von einer entscheidung die mir schwer fällt.
ich schliese meine augen und bemerke die ruhe in mir und bemerke nicht wie ich davonfliese
davonfliese in die stille der nacht.
ich habe es immer wieder versucht und doch immer wieder verloren
ich hab es immer wieder versucht und immer wieder gewonnen
ich spür die kälte durch meine haut kriechen und fühle mich gut
ja die kälte zeigt mir das ich lebe.
und immer wieder denk ich darüber nach , ich weis nicht wie oft ich es schon tat
aber es war ziemlich of.
meine gedanken schweifen weg , weg von hier , ich spüre wie sich meine beine bewegen und doch weis ich nich wo ich hinwill.
ich tue es und das voller ungeduld ich weis nicht wieso aber ich habe es immer wieder versucht es zu verbergen und doch ging es immer wieder schief.
und dennoch hat es keine bedeutund.
ich laufe durch die nacht , auf die suche nach etwas was es nicht gibt, umgeben vom eis und der kälte
einsamkeit und verlorenheit ständige begleiter.
und dennoch ist diese eine sache nicht bereinigt (ob sie es jemals sein wird weis ich nicht )

mein herz brennt , es brennt und schreit so laut aber es hört niemand
aber es ist mir egal , ich zäre daraus und mache trotzdem weiter , egal wie lang es dauert
ich kämpfe dagegen an und weis das ich verlieren werden
ich höre die engel singen und dennoch ignoriere ich es.
es ist mir egal , ich schlage mit dem hammer auf das kreuz und ich fühle nichts
ich spüre wie die wahrheit mir immer wieder ins gesicht schlägt
versuche aber immer wieder davonzurennen und ihr ins gesicht zu schlagen.
die nacht umklammert mich mit ihrem kalten griff und ich wehre mich nicht
ich wehre mich nicht weil es mir gefällt wie sie dies tut.

hinterlassen hab ich vieles , und dennoch tut es mir nicht leid.
ich blicke zurück und begegne der zufriedenheit das ich das richtige tat.
keinen brief hinterlassen , alles liegen und stehn gelassen , ausgebrochen aus dem gefängnis der gesellschaft.
unbemerkt entkommen den blicken von allen, entkommen von den fragen nach dem wieso und warum.
ja ich tat alles um alles zu verlieren und dennoch traf ich auf verständnis
auf verständnis was ich nie verstand und dennoch machte es mich wütend.
predigte die einsamkeit und lebte sie aus , verheiratet mit dem tod und geglaubt an etwas was es niemals gab.
nach etwas gesuchte was ich nie fand.
gehört von etwas wovon ich nie wirklich übrerzeugt war das es das gibt.
an ein paradies.

jeder schritt trägt die last von mir
die last von mir die ich jedem abnahm und alle jahre auf mir lud.
ich weis das ich tat wonach ich sehnte und das richtige tat.
ich hab die liebe verleugnet, hab verraten was ich nie sagen durfte, ich verfiel jenen die mir schadeten
und dennoch genoss ich es mit einer zufriedenheit , ja es erregte mich.
ich schnitt mir in mein fleisch und trank mein blut, ich schoss mir ins bein und lies die wunde bluten
ich drückte immer wieder drauf und freute mich über den schmerz des lebens.
ich fraß scheisse um zu wissen wie es ist wenn man ganz unten angekommen ist .
ich aß in großen hallen um zu wissen wie es ist wenn man von den großen köstlichkeiten erobert wird....
... und dennoch spürte ich die einsamkeit die mit mir an der hand lief und mich liebte .
der tod immer hinter mir und lächelte mir zu und zeigte mir wie nah man doch am abrgrund pendeln kann .

ich hoffe darauf vergessen zu werden , vergessen aus dem kopf , vergessen aus dem herzen und vergessen zu werden aus dem sinn
vergessen und verloren aus der zeit , gehört von mir die heldentat und die übeltaten .
verfolgt wurde ich , auf den spuren meiner selbst war man um mich zu finden und zu richten , doch ich entschlüfte aus dem netz der intrigen und begann ein neues leben, welches ich aber wieder verwürgte und wieder davon lief.
ich wartete und wartete , und wartete aber nichts geschah .
und wieder bemerkte ich diese seelenlosigkeit.
ausgegrenzt , abgekapselt , assimiliert und integriert und doch gestoßen auf pure ignoranzt.
hab gebäude gesprengt und nationen niedergerungen und verbrennungen geführt.
hab mein fleisch verbrannt und wo ich nicht aus dem leben entschwand.
ich genoss den schmerz und die trauer von den anderen , doch ich blieb hart.
ich zeigte keine regungen denn es war mir egal.

es war mir egal wie man mich behandelte ich machte weiter , ich machte weiter und lebte weiter die lügen wie jeder andere und dennoch störte es mich , ich brach wieder aus um zu wissen wohin man wie weit gehen kann um an die grenzen zu kommen .
ich folterte und mordete und man erwischte mich nicht , verheiratet mit dem tod hat seine vorteile und die mutter war die einsamkeit .
verfolgungslos und schonungslos.
betrank mich und lag im koma , als ich wieder aufwachte war es mir egal.
ich predigte hass und lebte weiter in der assimilierten migration.
lebte normen und werte
welche bei mir nie solange wehrte .

ich hab es wirklich so hart wie möglich versucht aber immer traf ich wieder auf menschen die verständnis mit mir hatten.
ich schlug die liebe nieder und immer wieder und dennoch tat sie mir leid , ich lies mich schänden bis ich auch jegliches mitleid verlor .
mein herz schlug unregelmäßig und wichtig wild .
ich laufe nun die lange straße lang , leer und mutterseelenallein .
ich schändete meinen verstand und riss die erinnerungen heraus um zu vergessen was war,
ich will ins paradies wo man neu anfängt udn alles andere wegschiebt von früher ,
das handy klingelt und ich geh nicht ran ,
die eltern waren es und ich schreibe ihnen das ich tot bin, die freunde rufen an und ich geh nicht ran
es klingelt wieder und ich werf es in den fluss.
die laterne mein einziger freund , begeben auf eine reise ohne wiederkehr ,
gelaufen so weit den weg ich konnte um zu erreichen was andere schon erreichten und nie mehr davon wiederkamen.
ich probierte es so hart wie möglich um dass zu bekommen was ich wollte .
ich will es und tu es , ich brannte den wald nieder mit den lügen und forstete ihn wieder auf.
sägte ihn nieder und forstete wieder .
ich lief und lief , und kam nie ans ziel , egal was ich tat ich machte es mit unentschlossenheit und es war mir egal.
ich frage mich was ich noch tun soll um mit mir ins reine zu kommen .
ich sprang im traum von brücken , bäumen und häusern und starb ein dutzend mal und dennoch finde ich mich in einer leeren hülle wieder.

alles was ich weis ist diese eine sache , ich stoße das fenster weit auf und springe hinaus , immer und immer wieder und dennoch bleibt es wieder eine erinnerung , der gang so undendlich lang und ich laufe und laufe .....
es hat keine bedeutung wie oft ich es versuche ich weis ich bin immer wieder hier ,
ich weis ich kann immer wieder ignoriert werden um ans ziel zu kommen .
ich schreie und schreie es heraus so oft ich will es hat keine bedeutung ,
als kleiner punkt in einem nicht endenden kosmos kann ich tun und lassen was ich will.
ich kann machen wie und was ich will, ich schieb es immer wieder zurück und beginne neu, immer wieder neu
egal wie oft ich möchte , ich tanzte mit dem tod und speiste mit der mutter gottes.
ich führte dialog mit dem tod und diskutierte mit der einsamkeit .

ich öffne meine augen nun wieder und der sonne steigt hinauf über den horizont und nehme meine tasche und beginne den weg erneut ,
wohin ich geh ist egal , alles lass ich hinter mir , auf der suche wonach ich bin weis ich nicht aber ich weis das eine denn wenn ich ankomme weis ich werd ich es gefunden habe wonach ich suchte.


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.12.2011 um 13:34
die sonne steigt auf
und der boden ist mit nebel bedeckt
die luft ist dick und lässt sich schneiden
der morgen bricht heran
doch die zeit scheint still zu stehen
die sonne scheint sich nicht zu bewegen
dein blick wandert hinüber zum horizont
dein herz ist leer und gefroren
gefroren von der sehnsucht und der kälte um dich herum
deine seele versucht zu schreien
aber verstummt in der ferne
in der nähe ist sie laut und wild
doch weiter weg hört dich keiner
du scheinst allein
ganz allein

es ist still doch in dir herrscht krieg
schon fast eine apokalypse
dein blick ist starr und ohne leben
die mimik ist kalt und ausdruckslos
du verehrst den tod schon seid langem
doch sage mir was dich dazu getrieben hat
getrieben hat eine dunkle gottheit anzubeten
und alles leben zu verachten

es ist kalt und ohne leben
deine hände wie eis
und dein gesicht scheint schneeweiß
das herz erloschen und voller kalter asche
der lebenshauch ausgebrannt
die liebe ist verhaucht wie ein kerzenlicht
einfach verloschen

deine gedanken drehen sich im kreise
im kreise wie eine endlose spirale
doch immer wieder erlangst du nur fragen und zu wenig antworten
du willst schreien doch deine stimme ist verblasst
du willst weinen doch deine tränen sind verebbt.
du hast dem weg gefolgt und hast dich auf ihm verloren.
hast verloren wonach du strebtes und noch erreichen wolltest

gesucht nach anerkennung , doch wurdest verachtet
verachtet weil du anders schienst als die anderen
hast getan was andere sich niemals erträumen lassen hätten in den dunkelsten ecken
in den dunkelsten ecken deines seins
hast gesucht und gesucht wie ein wildes tier
doch immer wieder wurdest du verletzt
und dennoch suchtest du wie ein wildes tier
mit dem trieb auf der suche nach anerkennung

wolltest laufen und laufen
doch bist letztenendes gefallen
tief
sehr tief
der regen schneidet auf deiner haut wie messer schneiden
der donner ist dein zorn
und blitze sind dein hass
schnee , fragmente deines seins , fallen hernieder wie kalte aschefunken aus deinem herzen

dein blut ist wie der nebel auf dem feld der sich niederlegt auf den boden deines körpergrundes
deine seele ist geplagt und unruhig und schreit nach rache
nach endloser rache für all das was sie dir angetan .
würdest ausbreiten deine flügel todes und alles hinwegfegen was dir nicht gefällt
was dich am leben erhällt ist hass und gewalt

bist gewandert auf der geraden
hast versuch darauf zu gleiten
doch bist abgedrifftet und findest den weg nicht mehr
du suchst ihn auch nicht mehr
bist gefangen in den tiefen deines seins
gefangen in einem eigenem gefängnis
dein schutzschild sind hass und gewalt.

eine leblose hülle die unruhig durch gezeiten wandert und sich selbst gefangen hällt
und vermutlich immer tiefer fällt


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Selbstgeschriebene Gedichte

24.12.2011 um 13:35
aufgeschaut
und aufgestanden und zuvor liegend

ich setzte meinen weg fort
ich zähle meinen chancen nicht mehr
ich zähle nurnoch die meilen hinter meinen schritten
wenn ich alle hinter mir habe dann werd eich bei dir sein

so viele male lag ich schon auf dem boden doch ich stand immer wieder auf
es passiert so schnell und doch dauert es eine ewigkeit
und doch ist es nur der ruhm was zählt
ich versuche meinen halt nicht zu verlieren und erinnere mich
erinner emich immer wieder an mein versprechen
das ich ihr gab
ich muss sie finden egal was es koste

es ist der mut und der wille
es ist das durchhaltevermögen
was einen antreibt
und die liebe
die hingabe was mich zu ihr führt
egal wie weit , wie hart und wie heiß es werden kann
du sollst sehen was es für strapazen waren dich zu finden

auge um auge
zahn um zahn
kugel um kugel
schritt um schritt den ich voran komme auf der endlos langen straße
des lebens
ich kletterte über berge
rannte für dich durch wüsten
kämpfte mich durch wälder und schwamm für dich durch ozeane
und immer wieder lande ich hier auf der straße nach der suche
nach dir
ohne dabei aufzugeben


so viele male lag ich schon auf dem boden doch ich stand immer wieder auf
es passiert so schnell und doch dauert es eine ewigkeit
und doch ist es nur der ruhm was zählt
ich versuche meinen halt nicht zu verlieren und erinnere mich
erinner emich immer wieder an mein versprechen
das ich ihr gab
ich muss sie finden egal was es koste

hochgeklettert über berge
viele stufen hochgerannt um zu dir zu kommen
ic merke die diszanz wird kürzer und werde schneller
bei der letzten stufe werd ich wissen ob ich angekommen bin
du wirst nur sehen das ich der mann bin der für alles gekämpft hat
um dich zu haben und um dich zu lieben bis ans ende der tage


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