und dan verlinkst dukurvenkrieger schrieb:Kann man nich, dann gäbe es ja keinen No-Cebo.
Dito! Wenn Sich der Zusammenhang nich sofort erschließt fräg doch einfach blöd nach? Hauptsache das Feindbild wahren, oder welcher Film läuft jetzt bei Dir?KimJongIl schrieb:Das davor war halt nur Geschwurbel und irgendwas entkräften von dem was ich sagte konntest du nicht (vom Verstehen mal gar nicht geredet).
Was willst du daran klären? Es belegt das die Psyche einen einfluss auf dem Körper hat. Und nun? o_O
Was hatte er den so zu Zufällen zu sagen?
Es handelt sich bei der Synchronizität um ein inneres Ereignis (eine lebhafte, aufrührende Idee, einen Traum, eine Vision oder Emotion) und ein äußeres, physisches Ereignis, welches eine (körperlich) manifestierte Spiegelung des inneren (seelischen) Zustandes bzw. dessen Entsprechung darstellt. Um das Doppelereignis tatsächlich als Synchronizität definieren zu können, ist es unerlässlich, dass das innere chronologisch vor oder aber genau gleichzeitig („synchron“) mit dem äußeren Ereignis geschehen ist. Andernfalls könnte angenommen werden, dass das innere Phänomen auf das äußerlich wahrgenommene vorherige Ereignis reagiert (womit wieder eine quasi kausale Erklärung möglich wäre).Wikipedia: Synchronizität
Pauli selbst war von der objektiven Existenz des Effektes überzeugt und führte unter anderem einen echten Pauli-Effekt, einen ohne direktes Eingreifen oder äußerlich erkennbare Ursache erfolgten Schaden an seinem Auto, als Grund für den vorzeitigen Abbruch einer Ferienreise mit seiner zweiten Ehefrau 1934 an.[2]Wikipedia: Pauli-Effekt
Einige Kollegen nahmen den Effekt ebenfalls ernst: Der Experimentalphysiker Otto Stern, der mit Pauli befreundet war und der in Hamburg sein Kollege war, erteilte ihm deswegen sogar Labor- und auch Institutsverbot.[3] Stern wies in einem Interview[4] aber auch darauf hin, dass Aberglauben (seinerzeit) unter Experimentalphysikern weit verbreitet war - er selbst hätte zum Beispiel in seiner Frankfurter Zeit bei einem bestimmten Apparat stets einen Holzhammer daneben gelegt, damit dieser reibungslos funktioniere. Als er einmal verschwunden war, hätte der Apparat nicht mehr funktioniert, bis der Hammer drei Tage später wieder auftauchte. Ein anderer Kollege pflegte nach Sterns Erinnerung seiner Experimentieranlage jeden Tag Blumen zu bringen, um sie in guter Stimmung zu halten.
Pauli hielt den Effekt für real und war erleichtert, wenn er wieder auftrat.[3][5] Zu Hilfe kam ihm dabei die Psychologie von Carl Gustav Jung, mit der sich Pauli intensiv auseinandersetzte: Dort kann es als Synchronizitätsphänomen betrachtet werden. Die Phänomene treten, so Pauli in einem Brief an C. G. Jung vom 28. Juni 1949,[6] vor allem auf, wenn sich Gegensatzpaare ausbalancieren, und entspreche dem Zeichen zhèn (Donner, Beben) im I Ging, der Verlust bedeute, der sich aber in wenigen Tagen wieder aufheben würde.
@Dr.Thrax schrieb:Nun, wenn man sich über C.G. Jung schon mal Gedanken machen soll, dann sollte man aber auch alles aus wikipedia dazu zitieren, was dann wieder ein doch anderes Bild von ihm darstellt, in seiner Gesamtheit gesehen - was ja immer vonnöten ist !
@kurvenkrieger
Du meinst den Psychoanalytiker Jung? Den anderen Typen kenne ich nicht, aber mit Jung habe ich mich im Rahmen eines Seminars auseinandergesetzt, und ich würde dir empfehlen diese Quelle lieber nochmal zu überdenken. Ich weiß zwar nicht auf welche Passagen oder Werke Jungs du dich hier gerade genau beziehst, aber zur Persona C.G. Jung solltest du dir schon mal Gedanken machen:
Jung sprach wohl manchen Analysanden gegenüber auch über sein Unbehagen und Konflikte bezüglich seiner Präsidentschaft der IAÄGP.Wikipedia: Carl Gustav Jung#Jungs .C3.84usserungen .C3.BCber und Beziehung zu Juden und dem Judentum
Ein Analysand Jungs, der in glühender Sympathisant der Nazis war, schrieb im Mai 1933, darüber verständnislos, «er könne nicht ergründen, [...,] warum es Jung derart widerstrebe, «einer so glorreichen gesellschaftlichen Bewegung» wie dem Nationalsozialismus «zu Diensten zu sein».
Privat habe sich Jung nach dem 2. Weltkrieg seinen jüdischen Kollegen und Freunden gegenüber wegen seiner Äusserungen in den frühen 30er Jahren entschuldigt.[150][151] Er habe eingesehen, dass er sie durch politische Naivität verletzt habe und dass seine Schriften falsche Aussagen [über Juden] beinhalteten[
[147]
@Commonsense schrieb:In der Tat eine sehr fragwürdige Entwicklung, die sich hier wieder zeigt im Diskussionsverlauf.
Irgendwie gewinne ich den Eindruck, daß hier nicht mehr über die Gründe der Eskalation diskutiert wird. Vielmehr wird der Grabenkrieg auch hier ausgelebt und die Eskalation billigend in Kauf genommen.
Bewusste Beeinflussung. Da können sich doch Wissenschaft und Esoterik treffen. Da haben sie wenigstens ein gemeinsames Ziel. :)interrobang schrieb:Eher im gegenteil sie treten durch bewusste beeinflussung auf.
Wissenschaft will nichts beeinflussen. Es ist nur ein Werkzeug zur wahrheitsfindung.ExNihilo schrieb:Bewusste Beeinflussung. Da können sich doch Wissenschaft und Esoterik treffen. Da haben sie wenigstens ein gemeinsames Ziel
Du bist auch für Arme !? Vtler sind nicht alle braun und auch nicht alle blöd ! Aber sehr viele !
Das wäre doch mal was, wenn du das belegen könntest. Die Antwort hast du dir ja schon selbst gegeben, die Präparate haben zwar keine Wirkung, aber dafür einen gesalzenen Preis ! Über therapeutische Gespräche kann man sich streiten, welchen Erfolg diese haben und wieviele Gespräche dann notwendig sind.
Da bist einer ganz üblen Seite auf den Leim gegangen. Das Interview ist falsch wiedergegeben. Die Psiram-Betreiber werden ganz sicherlich nicht mit Daten aus derPrism Datenbank der NSA versorgt.Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
Grundsätzlich ja, aber erkläre das mal den Vertretern hier? Hab ich doch schon irgendwo geschrieben, dass man Technik bzw. Methode und Wissenschaft streng genommen trennen muss. Uns so ist das auch in der Esoterik, deswegen sind ja manche Sachen da auch geheim. Sagt zumindest die Krähe und bei denen will ich es mir nicht verscherzen, das war mir zuviel Aufwand.
Was willst du da trennen? Wissenschaft ist eine arbeitsweise wissen zu erlangen.
Nein. Esoterik erschaft kein Wissen sondern behauptet etwas.
jajablabla...
???
???Tja, frag doch die Krähen oder Elstern und den dämlichen Crowley der es aufgeschrieben hat. Ich bin ja von Natur aus eher Katze und Eule. Bei Krähen hab ich echt lange gebraucht, die müssen nicht mit mir...aber sie meinten zu Vincent Raven nur: Wir mussten doch aufpassen...und der Feuerzauber hat nicht gefunzt. -.-
kannste das auch belegen?Kräääähh...
Nein es wird nichts beeinflust. Wie den auch.
