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Verein bietet Heilung von Homosexualität an

204 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Christliche Vereine, Homosexualität Heilen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verein bietet Heilung von Homosexualität an

15.02.2014 um 12:48
Äh sorry, HIER die korrigierte Textversion. ich erhielt leider zu schnell die Nachricht, das meine "Bearbeitungs-Zeit abgelaufen sei. Also nochmal

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Naja...

Davor, sich zukünftig NICHT mehr unentschlossen zu zeigen..
Wer sich selber mal entschlossen hat schwul, lesbisch oder sonst was zu sein, der denkt auch nicht mehr darüber nach, ob er eine "Behandlung" nötig hätte.

SO gesehen ist so ein Verein vielleicht doch nicht so unnütze..



Weil mal so am Rande angemerkt..

Die meisten Probleme mit sich Selber entstehen wirklich daher, weil man sich in vielen Dingen heut zu Tage nicht mehr "Einig" sein kann..

Und DAS liegt meiner Ansicht nach heute auch sehr an unserer inzwischen hoffnungslos informationsüberschwemmten Welt.. Wer sich DA zu sehr darauf einlässt, zu schauen, wie Andere darüber denken und was für Meinungen SIE zu den jeweiligen Sachverhalten haben, der kommt ganz schnell auf Denk-Strassen, die er von sich aus freiwillig niemals betreten hätte und dadurch erst sich eine richtige "Verunsicherungs-Grippe" ein fängt.

Daher ist das mit Meinungen austauschen immer so eine Sache!

Manche Dinge sollte man bereden, manche Dinge kann man bereden und manche Dinge behält man lieber für sich, weil sonst die losgetretene Meinungslawine einen völlig überfordert und man am Ende selbst nicht mehr weiss, was man eigentlich wirklich mal wollte.

Und wenn ich mir das Geschehen heute so ansehe(vor allen die heutige Art zu kommunizieren, da sehe ICH zumindest, das es schon eine ganze Menge "Opfer" gibt, die auf den Pfade der Informations-Feldzügen der jeweiligen Info-Kriegsschauplätzen "schwer verletzt "am Rande der Strassen liegen..

Nun ja, vielleicht ist das nur meine blühende bildhafte Vorstellung, das sich mir SO dabei zeigt. Fest steht auf jeden Fall, das unsere heutige Art zu kommunizieren NICHTS mehr mit der Kommunikation vor noch 100 Jahren zu tun hat und das wir ALLE (und ich meine wirklch JEDEN) uns heute genau überlegen müssen, was MUSS ich wissen, was WILL ich wissen, wie VIEL will/muss ich wissen und wie sehr NUTZT mir das entsprechende Wissen oder "verrührt" nur meine Denke.. Also letztlich die Frage, wie viel Wissen kann ich tatsächlich ertragen?

Geistige Disziplinen sind angesagt, wie z.B. die "Reinhaltung" des eigenen Geistes, die Strukturierung des eigenen Denkens und Themenorientiertes(sortiertes) Denken. Heutzutage sollte man wirklich prinzipiell mit einem großen leeren Blatt und einem Stift sich an einen Tisch setzen, bevor man sein Hirn zum denken benutzt, sonst kann es ganz leicht in einen informationsstrudel abgleiten, der einen mit sich reisst, eine Menge Kraft und Zeit kostet und womöglich den gesamten Wert des bisherigen erarbeiteten Gedankengutes wertlos macht.

Wäre ich jetzt sarkastisch, müsste ich einen "Denk-Führerschein" verlangen, damit man nachweisen kann, in der Lage zu sein, sein Gehirn "bestimmungsgemäß" zu benutzen, weil es sonst leicht zu Denk-Verzerrungen und Verzerrungen der eigenen Wahrnehmung kommt, welche uns in unserem Urteilsvermögen völlig auf die falsche Fährte schickt.

Aber gut, dazu wäre jetzt ein ganzes Forum nötig um all diese Aspekte näher zu beleuchten...

Ich will nur ein drastisches Beispiel anführen..

Wer swich beschissen fühlt, der denkt auch Scheisse..

Das hat sicher jeder schon mal selber an sich erfahren, wenn er mal ein komplexeres Problem oder eine schwierigere Lage zu meistern hatte.

Man könnte es auch als die "Relativität des Geistes" bezeichnen, weil dort genau die selben Verzerreffekte auftreten wie bei der Massenbeschleunigung (und gerade JETZT in unserer vertausendfachten Informationsmenge, in der wir heute täglich baden)

In diesem Sinne... JGC

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15.02.2014 um 12:50
@JGC
Zitat von JGCJGC schrieb:Davor, sich zukünftig NICHT mehr unentschlossen zu zeigen..
Wer sich selber mal entschlossen hat schwul, lesbisch oder sonst was zu sein, der denkt auch nicht mehr darüber nach, ob er eine "Behandlung" nötig hätte.
Man entschliesst sich nicht, sondern man ist es einfach.
Zitat von JGCJGC schrieb:Wäre ich jetzt sarkastisch, müsste ich einen "Denk-Führerschein" verlangen, damit man nachweisen kann, in der Lage zu sein, sein Gehirn "bestimmungsgemäß" zu benutzen, weil es sonst leicht zu Denk-Verzerrungen und Verzerrungen der eigenen Wahrnehmung kommt, welche uns in unserem Urteilsvermögen völlig auf die falsche Fährte schickt.
Zum Glück gibts sowas nicht. Das wäre dann nämlich nichts anderes als Gehirnwäsche.
Zitat von JGCJGC schrieb:Wer swich beschissen fühlt, der denkt auch Scheisse..
Wenns doch nur so einfach wäre.


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Verein bietet Heilung von Homosexualität an

15.02.2014 um 12:51
@JGC
Zitat von JGCJGC schrieb:Wer sich selber mal entschlossen hat schwul, lesbisch oder sonst was zu sein
Wie kam es dazu, dass du dich irgendwann "entschlossen" hast?

Wie war dein Prozess der "Entscheidungsfindung"?


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15.02.2014 um 14:26
Tja, WIe soll ich das jetzt erklären...

Es ist eher ein Resümee, das aus all meinen Erfahrungen mich dazu bewog, DAS zu sein, was ICH heute bin (und das trete ich hier NICHT breit, wenn es jemand wissen will dann nur per PM!)

aus welchem Grunnd? Deshalb.

http://www.clausschekonstanten.de/leben/schwul_sein.htm (Archiv-Version vom 02.08.2014)




Der Entscheidungsfindungsprozess fand bei mir in DER Form statt, das ich meine eigenen Erfahrungen mit meinen Träumen, den Begierden und der Lust und der Wünsche denen ich im Laufe der Jahre begegnete, mit den Erfahrungen und den jeweiligen daraus resultierenden Reaktionen meines Umfeldes "verglich" und darüber nach dachte, WAS mir eigentlich am meisten "gab", mich bewegte mich im innersten angesprochen hat. Des weiteren haben sich persönliche Kindheits- und Jugend-Erfahrungen mit meinen Träumen und den Träumen des geschriebenen Wortes sowie Bildern vermischt. Mit 13 kam ein gleichgeschlechtliches Erlebnis mit einem Klassenkameraden ins Spiel, das mich doch sehr prägte. Doch hatte ich wie gesagt lange keinen Plan, da ich zu dieser mehr mit "Überleben" (auf Grund dessen, weil ich NICHT willkommen war in dieser Welt) beschäftigt war und konnte SO gesehen nie über solche Dinge wie Geschlechterrollen und so Gedanken machen.

Auf gut deutsch, ich wusste lange nicht, ob ich Mann oder Frau sein wollte, weil sich "Anderes" zu tun hatte und die Jungs die ich damals so kannte, immer nur ständig in Konkurenz miteinander befanden und MICH als Ziel für IHRE Langeweile auserkoren hatten(und ich sie dadurch zum "weglaufen" fand) und ich in der Schule meist die Fresse voll kriegte, weil ich so gar nicht in das "Profildenken" meiner Mitschüler passte und ich NICHT daran interessiert war, an den ewigen Rangkämpfen, welche die Jungs scheinbar mit Begeisterung ausfochten..(der in jeder Hinsicht ewige "Schwanzlängenvergleich"

Und zu Hause hatte ich auch keinen Rückhalt, da gab es dann nur zusätzlich Demütigung und Schläge. Wie auch immer, mit Frauen hatte ich auch so meine Probleme, weil sie mir immer DANN meinen "Mann" mir vorgeworfen haben, wenn ich mal NICHT nach ihrer "Pfeife" tanzte.. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und machte einige Jahre auf Abenteuerer und danach den klassischen Arbeiter, der seine Träume immer nur in "Kämmerlein" auslebte

Lange Rede kurzer Sinn, ICH wollte eigentlich früher gerne einen auf Frau machen,(da ich dachte, das wäre das beste für mich) aber auf Grund einer plötzlich dazwischen gekommenen schweren Lebererkrankung wollte sich kein Arzt auf eine hormonelle Behandlung ein lassen (das war vor über 20 Jahren) Aber im Nachhinein hab ich mich arrangiert und bin nun in der Rolle des Mannes mit gewissen "Extras" (die S-Klasse :-) und erlaube mir, mich sowohl von gewissen Frauen wie von gewissen Männern Emotionen entgegen bringen zu lassen. (Laufe z.B. im Sommer eher feminin rum und im Winter juckt das doch sowieso keinen, weil die dicken Klamotten eh alles verbergen. Und in meiner Größe kann ich mir nix gescheites leisten.)

Ich will einfach nur auch hin und wieder mal geliebt werden, denn diesbezüglich erfuhr ich lange Jahre in meiner Kindheit und Jugend nur Hass uns Ablehnung. Und die Selbstliebe funktioniert auch nur begrenzt(ich meine jetzt NICHT die Befriedigung!)
Vielleicht hab ich mich in meine Rolle letztlich hinein geflüchtet, wer weiss das schon, aber ich komme damit inzwischen klar und will es eigentlich auch nicht mehr ändern. Ich hatte nur zu lange Angst davor, zu meinen anderen Gefühlen zu stehen und hab sozusagen erst mal ein Leben für den "Mainstream" gelebt, Doch die letzten Jahre verliehre ich meine Ängste und mache "andere Erfahrungen.. Auch ICH hatte einen langen Weg. Aber letztlich war es eine Kette von lauter kleinen Entscheidungen. Und ich glaube die meisten von euch, die das direkt betrifft, können nicht umhin zu gestehen, das es sich auch bei IHNEN letztlich um Entscheidungen handelte. Oder?

Wie auch immer


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15.02.2014 um 14:31
@aseria23


Tja.. DAS, was gerade mit uns ablkäuft über die mediale Schiene, das IST Gehirnwäsche!!!

Trotzdem ein Grüßle...


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15.02.2014 um 15:00
Man entscheidet sich nicht dazu, schwul zu sein.


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15.02.2014 um 15:16
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Man entscheidet sich nicht dazu, schwul zu sein
@JGC offensichtlich schon, wenn ich ihn richtig verstanden habe...


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15.02.2014 um 15:23
@KillingTime
nein man entscheidet sich nicht Homosexuell zu sein
man entscheidet sich dazu zu stehen
wenn man nicht dazu steht ist man das gefundene fressen für solche pappnasen die die von LEO


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15.02.2014 um 16:18
Naja, ich denke, letztlich kann ich es nur für MICH mit Bestimmtheit sagen WAS ich sein will, es kann durchaus sein, das Andere schon mit dem Stempel "schwul" odersonst was geboren werden, was weiss ich...

Ich würde DEM aber nicht zu viel Bedeutung bei messen, ein bisschen lockerer sollte man da schon sein, sonst fixiert man sich letztlich nur selbst für den Rest seines Lebens. ICH finde, es sollte eine Bereicherung des Lebens sein und kein Zwang. Aber das ist nur meine persönliche Meinung dazu..

@ Blutfeder

Nur eine Frage... WOHER weisst (wusstest) du das so genau, das du schwul bist. Gab es KEIN finales Ereignis, welches dir den Weg wies?


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15.02.2014 um 16:39
@JGC
bin ich nich :trollking:
Bin bi und da gab es kein spezielles ereignis, ich hab es irgendwann gemerkt und stehe dazu


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15.02.2014 um 19:41
erinnert mich an einen film, den ich vor einiger zeit geschaut habe ...

the help ... es sprach die mutter zu der tochter ... :troll:

mutter: "fühlst du dich zu männern hingezogen oder hegst du
irgendwelche unnatürlichen gedanken in bezug auf
mädchen ... frauen?"
tochter: "oh, mein gott ... mutter!!"
mutter: "violett, in der zeitung steht man kann das ändern, mit einem bestimmten wurzeltee."


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15.02.2014 um 20:14
@mal_schauen
eieieieieieiei
ist doch egal ob man auf männer frauen, gummipuppen oder sonstwas steht, solange alle beteiligten zu nix gezwungen werden


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15.02.2014 um 20:18
@blutfeder

bin ganz deiner meinung ... jeder sollte so leben dürfen, wie er es möchte ...

schließlich lebt man(n) oder eben frau, dieses leben nur einmal ...
kam das etwa irgendwie falsch rüber ... ??

dann 'schuldige, bitte ... :) ...

es war schon immer so, dass es teilweise verpönt war, das wollte ich eigentlich rüberbringen mit meinem beitrag ...


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15.02.2014 um 20:18
@blutfeder
Alles ist erlaubt solange es niemand schadet und alles freiwillig ist.


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15.02.2014 um 20:48
@ Blutfeder

kein Problem. ;-)


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16.02.2014 um 03:02
Wie soll man denn sowas beschreiben? Ich finds jetzt nicht gestört wenn man Homo ist, daher weiss ich nich wie das bitte Heilbar sein soll? Dass is doch genauso ne Gesinnung wie Heterosexualität das immer diese Homokeule da geschwungen wird, lasst doch mal die Leut zufrieden ._. is ja nich zu glauben.

ne unverschämtheit sowas :nerv:


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16.02.2014 um 04:44
immer diese ständige "Homofrage" wie damals nur weil Jesus das nicht gesagt hat das es auch Homosexuellle gibt :D


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16.02.2014 um 11:45
@hemen
es ist eher so, das jesus nicht gesagt hat, das es keine schwulen gibt, sondern das es im alten testament heißt das sowas ganz böse ist
du weist doch wies iss, jeder sucht sich den mist aus der bibel raus, dert einem passt, es gibt so viel mist, der an einer stelle gepredigt woird um an anderer stelle widerrufen zu werden. da isses doch ganz klar, das da die kirchenleute verwirrt sind


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16.02.2014 um 12:59
So wie mir vom Unbewußten vorgegaukelt wurde, dass ich besser bin als andere, so gaukelt das Unbewußte Homosexueller ihnen Homosexualität vor. Das sind ganz normale Trugbilder denn ich weiß, dass ich nicht besser als andere bin und ich glaube nicht, dass ein Homosexueller wirklich Freude am Sex mit dem gleichen Geschlecht hat. Auch der Körper Pädophiler hat nicht wirklich Freude am Sex mit Kindern, trotzdem kommt es ihnen so vor.
Zwar glauben "Normale" oft, dass sie keine Trugbilder kennen, aber Schadenfreude z.B. ist "normal", obwohl ich bezweifle, dass der Schaden anderer - oder manchmal auch der eigene - ein realer Grund zur Freude ist. Und der Tod erlöst die meisten Menschen eher, auch wenn das viele nicht wahr haben wollen. Trotzdem wird der Tod anderer als "schrecklich" empfunden, obwohl er einen gar nicht betrifft. Auch ein trügerisches Gefühl, aber eben "normal".

Ärzte unterteilen - von vielen "normalen" Menschen gerne angenommen - solche Dinge in "normal" und "krankhaft", ich glaube diese Unterteilung nicht. Es gibt nach meiner Meinung nämlich gar keine "psychischen Störungen", sondern nur Auswüchse von Unsinn aus dem Unbewußten. So muss ich Schizophrenen z.B. leider mitteilen, dass sie zu Recht von der Gesellschaft als krank betrachtet werden - bei genauerer Betrachtung sind dann aber alle Menschen "psychisch" krank, nur Schizophrene noch viel kranker.

Wenn man Homosexualität heilungswürdig findet, dann müsste man also auch Hochmut, Streitsucht, Angst, emotionale Verletzlichkeit, Geiz, Gier, Masochismus, Sadismus, Nachgiebigkeit, Glaube, moralische Gefühle, Ehrgeiz und viele andere menschliche Eigenarten heilungswürdig finden. Ich zweifle daran, dass (wenn überhaupt) ausser den Betroffenen selbst jemand dazu in der Lage ist.
So bleibt mir nur der Appell zur Toleranz, was bedingt, dass wir alle den Moralapostel in uns töten müssen. Aber auch wenn ich mir das wünsche, in Erfüllung wird das sicher nicht gehen, solange es Menschen gibt.

Vielleicht habe ich jetzt bei manchen moralische Gefühle "verletzt". Wenn das so sein sollte, finde ich deren Leid bedauerlich. Was aber ist an Information wirklich verletzend?

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Das Leben ist ein "Mensch ärgere Dich nicht" Spiel.


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16.02.2014 um 14:19
Um Mißverständnissen vorzubeugen möchte ich zum eben geschriebenen nur noch andeuten, dass ich die dort genannte Pädophilie natürlich nicht wertungsmäßig auf eine Stufe mit Schadenfreude und Homosexualität stelle, es ist nur der gleiche Mechanismus. Schadenfreude ist keine Tat, die andere angreift und Homosexualität unter Gleichgesinnten tut niemandem wirklich weh. Dagegen ist Pädophilie natürlich unterbindungswürdig, auch wenn ich von Moral und Bestrafung nichts halte.


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