und die waren bestimmt nur mit dir befreundet, weil die deinen humor so schätzten. ;)Mereel schrieb:Fakt ist aber, dass ich mit mehreren Männern befreundet war, bis er kam und alles soweit unterbunden hat.
Recht haben und Recht bekommen ist im Leben oft zweierlei, auch im Arbeitsleben und da spreche auch ich aus Erfahrung. Daher würde ich persönlich einen letzten Versuch starten, das Problem geräuschlos und für ihn gesichtswahrend zu lösen. Dann würde ich mich um Personen kümmern, die meine Sichtweise unterstützen und belegen, sodass eine neutrale Person von meiner Sichtweise überzeugt werden kann. Wenn der Kollege dem Vorgesetzten seine Sicht schildert, und er muß ja wohl auch angehört werden, dann wird die Geschichte natürlich ganz anders klingen. Es muß daher sicher gestellt werden, dass es genügend Kollegen gibt, die die Sichtweise der TE belegen können.Jeara schrieb:So etwas wie Fairness ist genau dann zu vernachlässigen, wenn der Täter bereits Grenzen überschritten hat, nachdem ein Opfer mitgeteilt hat, dass das Täterverhalten unerwünscht ist!
die beste alternative.
Und genau da beginnt eine Wahrnehmungsverschiebung, von der der Stalker lebt und irrsinnigerweise noch von Außenstehenden unterstützt wird.Mia_Gonzo schrieb:Das ist aber so ein allgemeines Problem an der Wahrnemung glaube ich. Viele sagen ja auch ich hätte Mitschuld weil ich mit ihm weg gegangen bin und mich über die Schäkereien gefreut habe.
