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Medieninkompetenz und Medienkritik

71 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schule, Youtube, Verschwörungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Medieninkompetenz und Medienkritik

05.03.2014 um 17:15
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Die wissenschaftliche Methodik hat bei vielen Menschen leider noch nicht Einzug in den Meinungsbildungsprozess gehalten, deswegen halten sich absolut absurde und offensichtliche falsche Positionen so hartnäckig in der Gesellschaft.
ich hab mir ja gestern "die mondverschwörung" reingezogen. gelacht hab ich kein bisschen, welch seelische abgründe sich da auftun. mir ist aber der gedanke gekommen, dass das eigentlich durch die bank weg religiöse züge hat - selbst von denen, die darüber lachen. das bringt mich zu der vermutung, dass wir das ganze problem dem fundamentalismus ansich, der über jahrtausende von der kirche gepredigt wurde, zu verdanken haben. ich glaube, die menschheit braucht wirklich noch viele jahrzehnte, um zu verstehen, dass "blinder glaube" tatsächlich opium fürs volk ist. die "hartnäckigen positionen" kann man evtl. als entzugserscheinung betrachten.
auch wenn ich die morbiden fehlinterpretationen, mit denen sich so mancher identifiziert, nicht wirklich lachhaft finde, bin ich dennoch der überzeugung, dass uns humor über jeden abgrund hinwegtragen kann. manchen täte eine prise mehr "augenzwinkern" gut. es kann nicht nur genies auf erden geben (auch wenns schön wäre).
mit der "quellenkritik bereits in der unterstufe" bin ich durchaus bei dir, wenngleich ich bezweifle, dass es auch nur eine seriöse seite im internet gibt. wiki und wiki's quellen sind ganz weit vorne für mich, aber selbst das sind nur annäherungen. die meisten dozenten halten von web-recherchen eher wenig. ist zumindest meine erfahrung.
was ich mir beinah noch mehr schon in der unterstufe wünsche, ist psychologie.

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Medieninkompetenz und Medienkritik

05.03.2014 um 17:21
@matraze106
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:die meisten dozenten halten von web-recherchen eher wenig. ist zumindest meine erfahrung.
Naja, die Profs. reden ja auch von echter wissenschaftlicher Arbeit. Dazu ist das Internet nicht geeignet.
Mit Wiki und Co. kannst du dir nur einen Überblick verschaffen. Willst du aber wirklich in ein Thema einsteigen musst du in die Unibib.
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:was ich mir beinah noch mehr schon in der unterstufe wünsche, ist psychologie.
Hatte ich als Wahlfach. Ist im Grunde nix anderes als Statistik.
Du erstellst Fragebögen und wertest sie aus. Nur die Fragen unterscheiden sich.
Ich denke mehr Statistik wäre in der Schule wichtig.
Was genau erwartest du dir von Psychologie?


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05.03.2014 um 17:42
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Mit Wiki und Co. kannst du dir nur einen Überblick verschaffen. Willst du aber wirklich in ein Thema einsteigen musst du in die Unibib.
denke ich auch. hab aber auch schon gute recherchen übers web hingekriegt und mehr zusammenstellen können als durch die bibo. war aber auch ein kunstreferat. das web ist gut, um gerüchte aufzuspüren und ihren eventuellen "harten kern". oft entpuppt der sich aber auch als gerede oder fehlinterpretation.
wiki ist hier ja auch schon vor-sortiert, was die quellen angeht.
was meinen "seriösen kompass" bei webrecherchen angeht, verfahre ich meistens so, dass ich alles, was ich nicht verstehe oder nachvollziehen kann, nochmal per google oder metager durch-forste.
dieser schritt scheint auch wirklich immer nötiger, denn betrug lauert hinter jeder ecke. beispiel wohnungssuche: lieber die mailaddy oder den skypenamen nochmal googeln. gibt schon einige fiese abzocker. western union und so Wikipedia: Vorschussbetrug
generell quellen sortiere ich besonders unseriöse anhand emotionaler schreibweise aus. so buzzwörter halt. Wikipedia: Buzzword
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Was genau erwartest du dir von Psychologie?
ich hab mich eingängiger mit c.g.jung auseinandergesetzt, der z.b. den friedensschluss mit den eigenen schatten (fehler, die man nur bei anderen sieht/als störend empfindet) voraussetzt, um zur individuation (erwachsen-sein) zu gelangen. ich sehe bei vielen "erwachsenen" heutzutage nicht mal ansatzweise, dass sie in der hinsicht erwachsen sind. ohne das ganze feindbild-denken würde die ganze teile-und-herrsche-nummer garnicht mehr funktionieren. man würde die welt nachhaltig verbessern, wenn man schon kindern bewusst macht, dass es gerade dann lohnt, wenn man einen nicht mag, sich in ihn hineinzuversetzen.


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05.03.2014 um 18:04
@matraze106
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:man würde die welt nachhaltig verbessern, wenn man schon kindern bewusst macht, dass es gerade dann lohnt, wenn man einen nicht mag, sich in ihn hineinzuversetzen.
Das wäre eher was für den Religions- oder Ethikunterricht.

Aber man unterrichtet ja auch schon seit Ewigkeiten die goldene Regel und keiner hält sich dran.


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05.03.2014 um 18:23
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Aber man unterrichtet ja auch schon seit Ewigkeiten die goldene Regel und keiner hält sich dran.
deswegen liebäugel ich ja auch mit dem psychologischen ansatz. solche dinge kann man kindern beispielsweise z.B. durch bestimmte pädagogische sport- und theater-spiele nahebringen, die schon lange im einsatz sind, aber leider an den meisten schulen ausgespart werden.
religion und ethik wird immer schnell aufgefasst als die lebensweise der großen, an deren regeln man sich als kind sowieso nicht halten muss. im spiel mit der eigenen intelligenz und dem eigenen verhalten verinnerlicht man, denke ich, eher, was man allein durch worte und moralpredigten nicht wirklich begreift.
das problem, was sich aus grundlegender psychologischer schulung im kindesalter jedoch ergeben könnte, ist dass der gruppenzwang in der schule nicht mehr zieht und die kinder prinzipien erlernen, mit denen sie die erwachsenen gegeneinander ausspielen.


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05.03.2014 um 18:27
@matraze106
Also willst du den Kindern keinen Psychologieunterricht geben sondern sie nach bestimmten verhaltenspsychologischen Ansätzen formen.


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05.03.2014 um 18:50
Wär ja mal ein Ansatz wenn in den Fächern die es bereits gibt drin wäre was draufsteht.


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05.03.2014 um 18:51
@1.21Gigawatt
sagen wir lieber, ich suche da nach einem mittelweg. manche dinge kann man nicht so leicht erklären; man begreift sie eher spielerisch - im spiel.
zudem wären viele psychologische aspekte sicherlich auch zu kompliziert den kindern zu vermitteln und würden sie auch sogar ein stückweit in ihrer selbstfindungsphase behindern.
es geht mir nur um eckpfeiler bei dieser psychologischen grundausstattung. kann ja auch gut sein, dass kinder aufgrund solcher grundkenntnisse psychologische aspekte entdecken, die noch nie formuliert wurden.


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05.03.2014 um 18:57
@matraze106
Also praktisch mehr und bessere Erziehung in der Schule^^


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Medieninkompetenz und Medienkritik

05.03.2014 um 19:03
Ich denke Quellenkritik ist halt etwas, das viele nicht wollen. Die wenigsten in unserem Jahrgang wollen studieren und von denen werden wohl auch irgendwie wissenschaftlich relevantere Arbeiten veröffentlichen, als ihre Bachelorarbeit. Allgemein scheint der normale Mensch Wissenschaft scheiße zu finden. Pöse Chemie, pöse Pharma, Informatiker haben keine Freunde und Maschinenbauerinnen sind männlicher als ich. Formate wie Galileo, welche Forschung auf ein bisschen rumgespiele und Explosionen reduzieren, tun ihr übriges.(Der Running-Gag mit der Sprecherin, die nichts versteht ist auch so~ lustig)

Psychologie ist etwas, was mir oft fehlt. Wie @1.21Gigawatt sagte ist es zu einem großen Teil nur Statistik, doch ich finde gerade Wahrnehmungspsychologie wäre auch in einigen Kulturwissenschaften ein interessanter Ansatz. Jetzt muss ich ebenfalls an den Kunstunterricht denken xD "Und weil XY das gesagt hat, finden wir so etwas häßlich." "Ich finde es hübsch." "Aber was ist denn deine Grundlage für so eine Aussage?" "Die gleiche, wie bei XY, weil ich es so wahrnehme."


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05.03.2014 um 19:31
@1.21Gigawatt
sagen wir lieber: raffiniertere. ^^

@PlasticBrain
der grundstein zur affinität, meinungen anderer unreflektiert zu übernehmen, weil man die harmonie erhalten oder bei den anderen pluspunkte sammeln will, wird wahrscheinlich schon in der schule gelegt.
deswegen ist das bei den typischen "verschwörungstheoretikern", die du im EP genannt hast, eigentlich auch ein anderes leitmotiv dahinter als die tatsächliche überzeugung von verschwörungstheorien. in der regel wird es eine art leitfigur/alphamännchen geben - i.e. wie bei "die welle" - die prinzipiell beeindruckt werden will. vielleicht sind sie über web-kanäle an sie herangetreten oder umgekehrt, aber meistens wird halt die identität durch den zauber eines bestimmten hypes aufgewertet, den man so authentisch wie möglich imitiert. in diesem fall ist das eine seltsame auffassung eines "aufklärers", die sehr viele - auch manchmal tatsächlich religiöse, also anti-aufklärerische - facetten hat. der "VTler" entpuppt sich unterm strich also als ein gewöhnlicher pseudo-wasauchimmer, wie sie in allen gefilden zuhause sind, wo es gilt, über angebliche individualität die persönlichkeit aufzuwerten und eitel rumzuposen.
die wahren ("the real") verschwörungstheoretiker sind und bleiben Fox Mulder und Jerry Fletcher und an deren Verstand/Vernunft ist nicht unbedingt zu zweifeln bzw. viel zu bemängeln. Auch wenn beides fiktive Gestalten sind, widerspiegeln beide einen typus mensch, der durchaus so existieren könnte und in dessen typische verhaltensweisen/denkmuster wir alle an und wieder verfallen.
die dahergelaufenen quatschlaberer mit ihrem aufgeplusterten "politischem durchblick" kennen diese koryphäen aber meistens noch nicht einmal.
deswegen ist das nur ein trend, "truther" zu sein, weil das eben vielen ein exquisites identitätsgefühl gibt, was sie zudem manchmal mehr auffängt als andere rebellen-stereotypen. wie wir aus unserer eigenen kindheit wissen, geht diese phase der identifikation und blinden mitlauferei nach trends und hypes in der regel irgendwann von alleine vorbei (weil meistens der hinterkopf lange checkt, dass man imitiert und eigentlich das gar nicht bis in die letzte konsequenz sein will).
auf einem anderen blatt stehen natürlich die gestalten im internet, die diesen hype prägen. hier hast du sektuöse spinner und desinformanten auf der einen und einen verschwindenden rest wirklicher "investigativer journalisten" auf der anderen seite. leider scheint der trend zur zeit dahin zu gehen, dass die sich immer mehr untereinander verbrüdern. so ein hype braucht halt den anstrich einer in-sich-geschlossenheit. niemand will sich mit der widersprüchlichkeit ansich identifizieren bzw. sich mit dessen federn schmücken.
würden wir tatsächlich psychologischer rangehen in der erziehung, würde es all das gehabe und emanzipiere - all den image- und status-quatsch - wohl nicht mehr so lange geben. und genau deswegen gibt es wohl auch keine psychologie in der unterstufe. ;)


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05.03.2014 um 21:53
@matraze106
Erziehung ist leider nicht so eindimensional wie man es gerne hätte.
Letztendlich gibt es viele Dinge, die die Kinder bzw. Jugendlichen einfach selber merken müssen.
Elterhaus und Schule können allenfalls Hilfestellung geben.
Allerdings ist es auch wichtig Kinder mal ein paar Meter auf dem Holzweg gehen zu lassen.
Ich hab auch mal so einige Verschwörungstheorien geglaubt, bspw. das 9/11 Zeug. Damals war ich so 12 oder 13, da kam gerade dieser Zeitgeist Film raus.
Aber das hat sich dann von ganz alleine gelegt.
Ich denke es gibt keine bessere Lehre als selber mal jung und dumm gewesen zu sein.


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05.03.2014 um 21:59
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Ich denke es gibt keine bessere Lehre als selber mal jung und dumm gewesen zu sein.
super einstellung!


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06.03.2014 um 01:02
Schützt nur bekanntlich nicht vor der großen Internalisierung des allgemein salonfähigen Bullshits.


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06.03.2014 um 04:05
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Naja, die Profs. reden ja auch von echter wissenschaftlicher Arbeit. Dazu ist das Internet nicht geeignet.
das vermutest du falsch... studenten nutzen heute fast nur noch das internet. meistens über den uni proxy.
niemand geht mehr in die bib und sucht in irgendwelchen fachzeitschriften rum. man druckt sich artikel aus dem internet aus, als student hat man kostenlosen zugang zu ner menge fachmagazine.
als nicht student hat man nur zugriff auf die zusammenfassungen(aber mehr lesen die meisten studenten ehh nich)


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06.03.2014 um 12:06
@25h.nox
Na, wenn du im Uninetz was suchst ist das ja nicht das Internet.
Und zumindest bei uns an der Uni ist die Bib immer bumsvoll. Für Bachelorarbeiten oder Masterarbeiten kommst du oft nicht drumrum auch mal in ein Buch oder eine Zeitschrift zu schauen, sonst wird das Ganze zu oberflächlich.


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Medieninkompetenz und Medienkritik

06.03.2014 um 14:51
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Na, wenn du im Uninetz was suchst ist das ja nicht das Internet.
du gehst über die uni rein damit du kostenlosen zugriff hast...
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Und zumindest bei uns an der Uni ist die Bib immer bumsvoll.
bei uns auch, aber die stöbern nicht in büchern und zeitschriften sondern lernen und nutzen das wlan.
wenn man bücher sieht si nd das lehrbücher und wörterbücher um einzelne punkte die man nicht versteht nachzuschlagen.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Für Bachelorarbeiten oder Masterarbeiten kommst du oft nicht drumrum auch mal in ein Buch oder eine Zeitschrift zu schauen, sonst wird das Ganze zu oberflächlich.
bei büchern ist das richtig, als interpretationshilfe und wenn irgendwas nicht klar ist. zeitschriften braucht aber niemand mehr, die gibts online aktueller und man muss nicht endlos suchen um den gewünschten beitrg zu finden.


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06.03.2014 um 14:55
@25h.nox
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:du gehst über die uni rein damit du kostenlosen zugriff hast...
Nein. Aber wenn die Profs dir von Wikipedia und Internetrecherche abraten, dann meinen sie damit ja nicht das Uninetz.
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:bei uns auch, aber die stöbern nicht in büchern und zeitschriften sondern lernen und nutzen das wlan.
wenn man bücher sieht si nd das lehrbücher und wörterbücher um einzelne punkte die man nicht versteht nachzuschlagen.
Kommt ganz drauf an.
In der Staatsbib. sind viele die lernen, aber auch viele die mit Büchern arbeiten.
In den speziellen Bibs für die einzelnen Fachbereiche sind fast nur Leute die mit Büchern arbeiten.
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:bei büchern ist das richtig, als interpretationshilfe und wenn irgendwas nicht klar ist. zeitschriften braucht aber niemand mehr, die gibts online aktueller und man muss nicht endlos suchen um den gewünschten beitrg zu finden.
Bei uns im Uninetz gibts aber nicht jeden Artikel digital.


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06.03.2014 um 14:59
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Aber wenn die Profs dir von Wikipedia und Internetrecherche abraten, dann meinen sie damit ja nicht das Uninetz.
was fürn uninetz? du gehst über die uni ins netz damit du im internet die richtigen zugangsdaten hast.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Bei uns im Uninetz gibts aber nicht jeden Artikel digital.
die artikel die eure uni nicht digital hat hat sie bestimmt auch nicht als zeitschrift, oder der artikel ist uralt. und nochmal, niemand redet von uninetz, das ist alles im internet...


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06.03.2014 um 15:04
@25h.nox
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:was fürn uninetz?
Willst du jetzt ne Grundsatz Diskussion darüber führen was Internet ist und was nicht?
Wenn Profs vom Internet abraten, dann meinen die normale Google Suche usw.
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:die artikel die eure uni nicht digital hat hat sie bestimmt auch nicht als zeitschrift
Keine Ahnung, aber ich hatte immer das Gefühl, dass die einige Abos haben, die sie nicht digital bekommen.


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