Ja und? Noch gilt die Unschuldsvermutung, bis von einem Gericht zweifelsfrei das Gegenteil bewiesen wurde. Ermittlungen sagen genau - rein gar nichts - über Schuld oder Unschuld des Piloten aus. Ergo reine Spekulation von dir.DearMRHazzard schrieb:Ja und ? Es wird jedoch ermittelt gegen die Piloten auch im Verbund mit Suizid. Das ist ein tatsächliches Ereignis.
@meerminmeermin schrieb:Die Aussage , dass kein anderes Equipment zur Verfügung steht, momentan jedenfalls nicht mag stimmen und ist keine Lüge. Sie verschweigt aber, dass mit etwas gutem Willen und professionellem Herangehen an das seit nunmehr fast vier Wochen bekannte Problem durchaus die logistische Möglichkeit bestanden hätte anderes Material heranzuschaffen, Materialwelches in der Lage gewesen wäre auch in tiefere Regionebn hinabzutauchen, in Kiel wartet man beim Helmholtz Institut seit Wochen auf eine Anfrage.
das ist schlicht falsch
Woher willst Du das wissen ? Kennst Du die Seelage vom 08.03. in dem Gebiet wo jetzt gesucht wird ? Die Bilder die ich zuletzt von der Ocean Shield sah vermittelten mir ein ruhiges Seegebiet. Kann also am 08.03. ebenfalls so gewesen sein.fakten schrieb:So ruhig kann der Wellengang auf offener See gar nicht sein, daher Wasserung in einem Stück völlig unmöglich.
es gibt genug beispiele in denen gezeigt wird das das Gleis nicht die perfekte Lösung für einen ist.
ich aberbeite Nachts im Hotel.......
Ich stecke doch nicht dasHotel in Brand...... ich geh zu den nächsten Gleisen.
Diese AUssage sowas von Bestand. ein Brückenspringer oder Gleis-selbstmörder denkt nur an sich, nicht an die jenigen die er damit (ja das tut er tatsächlich) u.U. schadet.
ich hatte letztes Jahr eine Zwischenlandung, der Flug anführsich war sehr ruhig. nur bei der Landung muß der Pilot igendwas zwischen 3 und 10 Meter Höhenverschiebung gehabt haben. das war die härteste Landung die ich je erlebt habe. die Maschine ist runtergeknallt und ich hab gedacht... ok... nette zeit wars...
@holzaugeholzauge schrieb:das ist schlicht falsch
es wird nicht gegen den Piloten ermittelt
das ist völliger quatsch.
Stimmt nicht, es ist sehr schwer die Maschine zu finden. Wäre es leicht dann hätte man sie ja schon längst. Es ist aber schön zu sehen das Du ein Experte bist dbzgl. ! Du solltest Dich dringend bei den Australiern bewerben und die Suche mal in die Hand nehmen, dann sollte es nur noch eine Frage von Stunden sein bis Du sie gefunden hast.
Wie nennst du es denn, wenn die Ermittler die Wohnungen der Piloten auseinander nehmen, deren Familien und Freunde befragen, und Shahs Simulator untersuchen? Sind das etwa keine Ermittlungen?
wo ist der?
Jede noch so kleine Meeres-Welle reicht aus, um das Flugzeug in mehrere Teile zerbrechen zu lassen. Diese Teile können dann auch irgendwann versinken.
Und woher willst du das so genau wissen? Warst du am 8.3. vor Ort? Hast du Trümmerteile gesichtet? Eine "Notwasserung" zerreißt zwar den Flieger, aber es sind deutlich weniger Trümmer vorhanden als wenn die Maschine aus voller Höhe abstürzt. Weniger Wrackteile = weniger nicht gesunkene Wrackteile, die eben nur schwer entdeckt werden können (oder SOLLEN?).
hilflosen Aktionismus ?
Aus Dir wird auch niemand schlau. Verfolgst Du den Fall überhaupt ? Schau Dir doch mal die Manöver an die geflogen wurden und wo die Maschine überhaupt liegt. Für diese Manöver kommen in erster Linie Menschen in Frage die über ausgezeichnete Flugfähigkeiten verfügen. Wer bleibt denn da noch ausser den beiden Piloten übrig ?
wo ist der?
