Kindern den Tod richtig erklären!

@thanks
Gegen das vorbeugen habe ich nie etwas gesagt, das nur am Rande. Lediglich das Kinder den Tod auch durch Erklärungen nicht verstehen.

Hunger ist eine körperliche Empfindung bzw ein biologischer Stimulus und keine Emotion...
Und fehlende Zuneigung entsteht durch was...? Richtig, Trennung von einem anderen Menschen.

@AlfredZurLinde

fehlende Zuneigung kann nich zufallig bei einer simplen wochenbettdepression schon entstehen obwohl die mutter stets präsent ist?
Dir entgleitet die Diskussion etwas zu sehr nur um bei deinem Standpunkt zu bleiben

@halinume
Ist an sich ne schöne Geschichte. Aber in meinem Fall werd ich es etwas anders handhaben. :)

@joleen
Das war halt damals unsere Lösung :) Ja viel erfolg :)

Gib deinem Kind ein Haustier. So lernt es unweigerlich den Tod kennen. Ist PERFEKT. Verstehen tun es die meisten schon in den Windeln. Aber ob sie es auch begreifen, das ist eine andere Frage.

wenn ich Kinder hätte würde ich sagen, der Tod ist wie schlafen, nur ohne Traum und dauerhaft. Naja ist vielleicht ein bisschen zu offen, Kinder könnten dann Angst bekommen. Man sollte sich mit diesem gruseligen Thema nicht zu sehr befassen und es Kindern nur erklären, wenn sie hartnäckig danach fragen.

Allesforscher schrieb:würde ich sagen, der Tod ist wie schlafen, nur ohne Traum und dauerhaft

Dadurch können ganz große Ängste vorm Einschlafen entstehen.

@illik

illik schrieb:Gib deinem Kind ein Haustier. So lernt es unweigerlich den Tod kennen. Ist PERFEKT.

Ja, ein Tier ist in den Händen eines Kleinkinds natürlich bestens aufgehoben. :nerv:

illik schrieb:Gib deinem Kind ein Haustier. So lernt es unweigerlich den Tod kennen. Ist PERFEKT.

Klar, vor allen Dingen, wenn der Hund den Giftköder eines Hundehassers gefressen hat,
die Katze überfahren wird, der Wellensittich Zug abbekommen hat und tot von der Stange
fällt, die Meerschweinchen einen Außenseiter totbeißen oder die Guppies auf einmal mit
dem Bauch nach oben schwimmen.

Hast du Kinder, Kind?

@ramisha
@Draiiipunkt0
Ich spreche von einem Haustier. Eine Katze ist das perfekte Tier, wenn man Kinder hat.

Es kann mit ihnen spielen und kuscheln. und eines Tages stirbt es. Dann lernt es den tod kennen.

@illik
Und ich habe versucht, dir zu vermitteln, dass ein Haustier nicht immer still und leise
und hübsch anzusehen einschläft! Und erklär mal einem heulenden Kleinkind den Tod
seines Kuschelhasen, den es über alles geliebt hat. Tagelang untröstlich über den
Verlust versuchst du dem Kind den Tod zu erklären! Was für eine pädagogische
Glanzleistung!

@ramisha
So ist nunmal das Leben. Man kann seine Kinder nicht vor allem schützen. Und gewisse Dinge muss es frühzeitig erlebt haben. Sonst endet es so, wie manche User hier sind...

@illik
Das alles geht aber auf eine behutsame Weise und nicht so wie du es gerade beschrieben hast. Damit verstört man es und das ist nicht der Sinn.

@joleen
Ich spreche doch nicht vom absichtlichen töten eines Tieres!
Irgendwann kippts um, wird überfahren oder was weiss ich. Und dann merkt das Kind, das nicht ewig währt. Oder der Opa stirbt etc.

@illik
Eine Vierjährige MUSS nicht erlebt haben, wie ihr Kuschelhase stirbt.
Aber du scheinst einer von der ganz harten Sorte, jedenfalls hier.
Wie es im wahren Leben aussieht, weißt du wahrscheinlich nicht.

Das Halten von sogenannten Haustieren ist meistens an sich schon Tierquälerei.
Man muss sie nicht noch mit Kindern konfrontieren.

@ramisha
Hm. Bevor ich 7 war habe ich meinen Grossvater verloren und zwei meiner Katzen. Ich habe weder einen psychischen Schaden noch sonst was. Und ich habe es auch verstanden gehabt, damals...

@Draiiipunkt0
Stimmt. Deswegen sollen sie ja auch raus können.

Kinder sind stärker als so manch erwachsener zu glauben denkt. Mir scheint, viele vergessen, wie ihre Kindheit war.

@illik
Jap, "irgendwann"..merkste wat? ;)
Hunde/Katzen sterben ja nicht so schnell. Und wenn du dir bei Geburt des Kindes n Haustier holst, stirbt es etwa 10 bis 15 Jahre später, im Normalfall.
Und sich deswegen extra n Haustier anschaffen, ist Blödsinn.