Mit welchem Studium hat man gute Jobchancen?

die rwth ist in hinsicht maschinenbau sicherlich die/einer der topadresse/n. aber den rest als mumpitz zu bezeichnen, ist schlicht bs @capspauldin
mumpitz sind demnach z.b. uni s, tu berlin/muenchen sowie das kit also ... :D

@Corellian

Im Vergleich zur RWTH sicherlich. Ob nun München oder Berlin sich da nun was tut, ist eher zweitrangig.
Wer die Voraussetzungen hat für die RWTH sollte diese einfach nutzen.

Ein widerlicher elitärer Gedanke, aber einfach nur hilfreich.

@capspauldin
hast du an der rwth etwas in diesem bereich studiert? maschinenbau o. aehnliches.

@Allesforscher
Mach am besten das was dir Spaß macht! Damit kommst du am weitesten!

@Corellian

Mich hat die RWTH nur gesehen, wenn es was zu Feiern gab und ich belegte Brötchen schmieren sollte.

Na ok ich war doch an der RWTH, aber ich sehe es nun wirklich nüchtern, da in meinem jetzigen Beruf ich da schon einen guten Arbeitsmarktüberblick gewonnen habe.
Ich möchte die RWTH auch nur dir ihren Lehrstuhl hinsichtlich Maschinenbau hervorheben.
BWL und sonstiger Firlefanz wird Instanz Deutschland ähnlich schlecht gelehrt.

@capspauldin
@McMurdo

Die Diskussion ist irgendwie gegenstandslos; wenn@Allesforscher schon in der mittleren Reife Probleme mit Mathe hatte, wird er ein wie auch immer geartetes Naturwissenschafts-, Ingenieurs- oder Wirtschaftsstudium vermutlich nicht packen, erst recht, wenn seine einzige Motivation die Kohle ist.

@tic warum sollte es angesehen sein, die Studentenlaufbahn einzuschlagen? Ein Leben unter dem Existenzminimum ist für mich nicht angesehen, geschweige denn ehrenwert...

@Rho-ny-theta
nein, meine Motivation ist nicht die Kohle. Daher fragte ich ja auch, bei welchen Studiengängen wenig Mathe vorkommt. Die gibt es durchaus, denke ich. Ob man dann später gute Jobchancen hat, ist natürlich eine andere Frage, es gehört auch viel Glück und Pech dazu. Eine allgemeingültige Antwort gibt es sowieso nicht. Aber wo kommt wenig Mathe vor, das interessiert mich mal.

@Allesforscher

Wie gesagt, Ingenieur, Naturwissenschaft, Informatik und Wirtschaft fallen schonmal raus.

@Allesforscher
Studiere doch was mit Fremdsprachen. Ist wahrscheinlich wenig Mathe vorhanden. Könntest so dann Dolmetscher werden.

@Juvenile

Da wäre ich vorsichtig, Linguistik ist z.B. massiv mathebehaftet.

@Rho-ny-theta
Ok das wusste ich nicht. Hätte ich jetzt nicht gedacht.

@Juvenile

Linguisten benutzen hochkomplexe Modelle, um die historischen Wanderungen von Sprachfamilien abzubilden und um die Entwcklung von Grammatik und Wortschatz über die Jahrhunderte nachzuvollziehen.

@Rho-ny-theta
Ja ich dachte eher an Dolmetscher. Da gibt es sogar spezielle Schule für.

@Juvenile

Dolmetscher ist halt auch wieder eine weitgehend brotlose Kunst.

es gibt Studiengänge mit wenig bzw. einfacher Mathe. Man hat zwar dann später keine Garantie auf einen guten Job aber trotzdem studiert und dadurch den Lebenslauf etwas aufgefrischt. Wäre eine Option für mich.

@Allesforscher

Einfach irgendwas zu studieren, um den lebenslauf aufzuhübschen, wird dir nix bringen. Wenn du jetzt mit 27 anfängst, hast du deinen Bachelor mit 30 oder 31. Dann konkurrierst du mit Leuten, die den gleichen Abschluss haben, aber bis zu 10 Jahre jünger sind - und das Studium kostet auch Geld, das darf man nicht vergessen.

@Rho-ny-theta
ich habe ja nicht gesagt, dass ich auf gute Jobchancen danach hoffe. Die Eingangsfrage lautet zwar so, um mal die Meinungen zu hören. Vieles ist auch Glück und Pech, eine Formel dafür gibt es sowieso nicht.

Anglistik, Germanistik und vor allem Jura kannst du machen wenn du kein Mathe magst. Geschichtswissenschafft vielleicht noch

@illidan

Du darfst aber auch nicht vergessen, dass du in diesen Fächern sehr viel zu lesen hast und über ein gutes Textverständnis sowie ein gutes Interpretationsvermögen verfügen musst, damit du diese Fächer erfolgreich absolvieren kannst.