Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

@Doors
:D

Wir haben hier ja auch unsere Erfahrungen mit Milli onen ardengräbern ... und dann baut man sich ein Disney-Schloss nach, bei dem man auch schomal ins Grübeln kommen kann, ob nicht anderes dringender wäre.
Ich hörte bereits (glaubwürdige) Gerüchte, dass der neue Flughafen-Terminal wieder abgerissen werden müsse. Vielleicht lässt sich aber aus der schönen Halle auch etwas anderes machen ... Flüchtlingsnotaufnahmelager?

@FF

Du lebst (bzw. vegetierst) in Berlin? Armes Ding!

@Doors
@FF
ich muss sagen, Eure Beiträge waren sehr interessant für mich und verhalfen mir zu einer erweiterten Sichtweise, danke. :)

SO würde ich mir es wünschen, dass Politker mal mit dem Volk kummunizieren.

Gabriels Aktion mit den Pegida-Befürwortern zu reden fand ich total klasse. Er wollte wirklich mal zuhören was das Volk denkt und sich wünscht. Und was war, er wurde dafür kritisiert. DAS ist es was ich immer meine und was ich so abgehoben von bestimmten Parteien finde.
Und das ist in meinen Augen der größte Fehler, dass nicht ehrlich gesprochen wird, stadtdessen Maulkörbe verteilt werden. Und dann wundern die sich wenn die Leute zum rechten Rand laufen?

Auch und vor allem innerhalb einer großen Partei gibt es immer Menschen, die gegensätzliche Ansichten haben.

Ich würde also nicht soviel darauf geben, dass Gabriel kritisiert wurde und ein Maulkorb ist das schon gar nicht, den lässt DER sich sicher nicht geben ...

@Issomad

Issomad schrieb:den lässt DER sich sicher nicht geben ...

Kann man nur hoffen :)
Wir werden sehen.... (... sprachen die Blinden und gingen ins Kino :) )

@Doors
sehr informativ, Dein Vortrag, teilweise wusste ich das schon aber nicht in dem Ausmass. Die Leute haben sich also mit der Zeit integriert, aber ob das wohl auch auf alle Kulturen zutrifft.
Die meisten von Dir genannten haben Europäische Wurzeln und konntn sich leichter in Deutschland anpassen und Chinesen sind sowieso umgänglicher egal wo sie leben passen sie sich schnell den Umständen an.
Das erinnert mich an den Film "Gangs of New York" mit Leonardo Di Caprio in der Hauptrolle.
Da kommt es zuch zu einem Clash of Cultures, wegen der irischen EInwanderungswelle in die USA wogegen die "Nativen", also die vorher eingewandert waren sind und am Ende gibt es Mord und Totschlag, hoffen wir mal dass es nicht so ähnlich kommt.
Wusste auch nicht dass es in Hamburg ein Chinatown gab was haben sie denn 1945 mit dem Chinatown in Hamburg gemacht ? Doch wohl hoffentlich nicht Alle umgebracht ?!

@Buhmann0815

Wikipedia: Hamburger Chinesenviertel

Mit den Einwanderungswellen ist es hier in Deutschland nicht anders.

In Städten des Ruhrgebietes lebten zunächst überwiegend Deutsche. Im Rahmen der Industrialisierung kamen Polen. Deutsche zogen aus Angst vor "Verpolung" weg. In den späten 1950ern kamen meist Italiener. Das war vielen inzwischen eingedeutschten Polen suspekt. Sie zogen weg. Nach den Italienern kamen die Türken. Vor denen hatten wiederum die Italiener Angst. Jetzt kommen Rumänen und die Türken ziehen weg.

In vielen Stadtteilen der USA war es in der Tat nicht anders. Die englischsprachigen Migranten guckten auf die Deutschen und Italiener herab. Diese wiederum auf Osteuropäer. Diese auf Juden. Alle auf Schwarze. Später auch auf Latinos. Jede Stufe auf der Leiter der gesellschaftlichen Anpassung und Anerkennung bringt es offenbar mit sich, dass man jemanden braucht, der noch unter einem steht. Bis die nächste Welle kommt.


Ja, die Iren. Wem sagst Du das. Ich bin mit einer Irin verheiratet.

@Marcandas

Helion schrieb:
Unterlassene Hilfeleistung, die zum Tod von Menschen führt, sei es von Asylanten oder anderen Menschen ... ich glaube, das Deutschland dem UN Menschrechtskonventionen/der Charta beigetreten ist, wenn ich mich nicht irre. Wie auch immer, Deutschland schützt auch durch das GG die Menschenrechte.


Dieses dein Resüme an Verständnis der UN Menschenrechtskonventionen und unseres GG ist vielmehr ein Armutszeugnis, das du dir selber ausstellst... und das sage ich dir an dieser Stelle als Jurist.

Was du hier in dem Zusammenhang schwadronierst, ist einfach nur diffus und wirr! Im Grunde genommen sagst du mit deinen Worten eigentlich gar nichts aus.

Darum frage ich dich: WAS willst du mit diesem Statement denn eigentlich aussagen???

Wenn du wirklich ein Jurist bist dann müsstest das WAS aus meinem Statement erkannt haben. Offensichtlich bist aber nicht. Im Internet kann jeder was behaupten. Schade das dein Account schon gelöscht ist. :D

Helion schrieb:
Wer meint, das Freizeitsport wichtiger ist als Menschen im Not zu helfen, der missachtet die ach so hoch gepriesene schöne westliche Welt und ihre Werte, welche unter anderem die Menschenrechte beinhaltet. Ein Armutszeugnis für dich


Nach dieser deiner Gleichung dürftest du dir

a) keine (Marken-)Kleidung kaufen, die es nicht auch billiger gibt, damit du das eingesparte Geld für "Menschen in Not" verwenden kannst...
...es sei denn, Markenkleidung ist dir wichtiger, als Menschen in Not zu helfen. Damit aber missachtest du die ach so hoch gepriesene schöne westliche Welt und ihre Werte. Ein Armutszeugnis für dich!

b) keinen Neuwagen kaufen, sofern du nicht auch einen günstigen Gebrauchtwagen kaufen kannst, damit du das eingesparte Geld für "Menschen in Not" verwenden kannst...
...es sei denn, ein Neuwagen ist dir wichtiger, als Menschen in Not zu helfen. Damit aber missachtest du die ach so hoch gepriesene schöne westliche Welt und ihre Werte. Ein Armutszeugnis für dich!

c) kein Kino, keine Freizeitunternehmungen usw. usw. usw. usw. usw. leisten, damit du das eingesparte Geld für "Menschen in Not" verwenden kannst...
...es sei denn, all diese Dinge sind dir wichtiger, als Menschen in Not zu helfen. Damit aber missachtest du die ach so hoch gepriesene schöne westliche Welt und ihre Werte. Ein Armutszeugnis für dich!

Deine Gleichung ist einfach nur billiger Sophismus scheinheiligster Moral - nichts weiter!

Als Jurist solltest du logisch und Sachverständlich denken und argumentieren können. Tja, deine Vergleiche sind wie Birnen und Äpfel vergleichen, da kein Zusammenhang. Während unser Thema Notunterkunft und Turnhalle einen direkten Zusammenhang darstellen. Als Jurist solltest du auch wissen, das dass Motiv hinter jeder Handlung ebenfalls wichtig ist für ein Urteil. Du und Jurist? Das ich nicht lache. :D

Du sagst damit aus: kein Mensch hat das Recht auf Annehmlichkeiten, solange es "Menschen in Not" gibt. Sowas ist einfach nur dumm und einfältig!

Ja dumm und einfältig. Blöderweise habe ich das so nicht gesagt und war auch nicht so gemeint von mir. Bepinkel jemand anderen bitte.

Ganz davon ab: woher willst du wissen, dass es sich hier um "Menschen in Not" handelt. Die Anerkennungsquoten besagen ganz etwas anderes, nämlich dass 96-98% dieser Menschen eben nicht in dieser Not sind, dieses Recht in Anspruch nehmen zu dürfen. So what?

Wer Anerkennungquoten hernimmt um zu bestimmen jemand konkret (vor der Anerkennung) Notdürftig ist oder nicht ... hm was soll ich sagen, ein Jurist kannst du schon mal nicht sein, vielleicht ein schlechter Jura Student der hier einen auf Big Boss machen will. :D

Helion schrieb:
Den, ja ich setzte mich für Kriegsflüchtlinge ein, das sie vom STAAT hilfe bekommen, ich sage ja nicht das jeder private Bürger ebenfalls seine Wohnung etc. zur Verfügung stellen soll. Echt, solche Argumente kommen von euch immer, wenn euch keine andere Argumente mehr einfallen.

Wenn jemand wie du von der Gemeinschaft fordert, sie solle doch bitteschön geben, dann fehlt dir dafür schlichtweg solange die Legitimation, solange du sie dir nicht selber verdient gemacht hast und das tust du sicherlich nicht damit, indem du von allen anderen in ihrer Gemeinschaft dergleichen forderst.

Ich forderte doch von der Gemeinschaft nichts. Wenn ich mit deinen Worten kontern darf:

Du scheinst noch nichtmal zu verstehen, WAS der Staat ist, wie du hier aufschlussreich aufzeigst.

Ich bin weder Rassist noch Menschenverachtend aber wer hier zur Zeit alles ins Land kommt und "Flüchtlingsstatus" geniesst, das grenzt an Frechheit vom Staat!

Es sollte klar sein, das es immer Menschen geben wird, die ein System ausnutzen wollen und es auch tun. Es gibt sicher schwarze Schafe unter den Flüchtlingen und das geht dann leider zu lasten aller, sowohl der Einheimischen als auch der echten Flüchtlinge die Hilfe benötigen.

Warum sollen nicht auch Flüchtlinge ein Recht auf "schwarze Schafe" haben - genau so wie die Inländer?

@Doors

Natürlich haben sie das gleiche Recht. Aber mMn kommt es bei dem "Vergleich" halt auch ein bisschen auf die Quoten an.

Böse Zungen behaupten, dass bei Ausländern der Anteil der Straffälligen höher sei als bei Inländern. Zumindest besagen das Polizeistatistiken (hatte mir zumindest ein Polizist mal unter vorgehaltener Hand erzählt und gelesen hatte ich das auch schon mehrmals).

In Gefängnissen ist der Ausländeranteil auch höher. Und das sind sicher nicht alles nur diejenigen, welche abgeschoben werden sollen. Dass diese Menschen in solche Statistiken mit eingehen, ist mir bekannt, ob nun deren Anteil so relevant ist, ist auch noch die Frage.

Wenn man nun bedenkt, dass der Ausländeranteil der Gesamtbevölkerung eine Minderheit darstellt, aber diese Minderheit nun in Gefängnissen als Mehrheit vertreten ist...
ist das doch irgendwie paradox....
... und das gibt mir dann schon irgendwie zu denken.

@kofi

siehste wie das is....

Optimist schrieb:Böse Zungen behaupten, dass bei Ausländern der Anteil der Straffälligen höher sei als bei Inländern.

Ja, dazu gibt es studien. Und die sagen aus, dass das daran liegt das ausländer wesentlich häufiger angezeigt werden bzw. verbrachen öfter gemeldet werden als bei deutschen. Macht auch sinn wenn man bedenkt, welche vorurteile so kursieren bzw. wie groß die kluft zwischen ausländern und deutschen ist und da urteilen die leute natürlich gleich wesentlich härter.

Finds übrigends krass von deinem polizisten wenn der dir das so erzählt...denn der muss es eigentlich besser wissen. Also hat er vielleicht gar nicht so das interesse daran die wahrheit zu verbreiten.

@aseria23

aseria23 schrieb:dass das daran liegt das ausländer wesentlich häufiger angezeigt werden

Kannst Du das belegen?

aseria23 schrieb:Macht auch sinn wenn man bedenkt, welche vorurteile so kursieren bzw. wie groß die kluft zwischen ausländern und deutschen ist und da urteilen die leute natürlich gleich wesentlich härter.

Leuchtet mir nicht ein, dieses Argument.
Wenn es eine Kluft gibt, dann ist diese NICHT nur einseitig. Warum sollten dann Ausländer, wenn Deutsche ihnen gegenüber Straftaten begehen, diese verschonen wollen (diese also nicht anzeigen wollen)?

aseria23 schrieb:Finds übrigends krass von deinem polizisten wenn der dir das so erzählt...denn der muss es eigentlich besser wissen.

Ja eben, deswegen hatte er es mir ja erzählt, WEIL er es (besser)weiß. Willst du ihn nun als Lügner hinstellen, nur weil dir der Inhalt dessen was er erzählte, nicht gefällt (evtl. nicht in Dein Weltbild passt)?

aseria23 schrieb:Also hat er vielleicht gar nicht so das interesse daran die wahrheit zu verbreiten.

Was sollte er davon haben, mir eins vom Pferd zu erzählen? Willst du ihm auch noch vielleicht unterstellen, rechts zu sein?
Sind vielleicht in Deinen Augen Alle, welche unbequeme Fakten von sich geben automatisch gleich rechts oder wie muss ich mir das vorstellen?

Geht inzwischen nicht nur um Turnhallen, etc. es werden ja auch immer mehr Hotels, Vereine, Lehrlingsunterkünfte, etc. enteignet weil man keinen Platz mehr hat.

Wenn Deutschland wirkliche Kriegsopfer aufnehmen würde, dann hätte ich auch nichts dagegen, wenn man sich allerdings anschaut, wer da in den Heimen dann meistens landet, dann sind es leider meist alles Andere als Kriegsflüchtlinge, die echten Kriegsflüchtlinge schaffen es ja leider meist nicht übers Mittelmeer, bzw. man lässt sie hier nicht rein.

Bis nach Deutschland schaffen es wenn wir mal alle ehrlich sind doch eh nur die Stärksten und die genug Geld für die Schleusung aufbringen, was ganz sicher nicht in den Fällen der echten armen Kriegsflüchtlinge zutrifft.

Sollten sich dennoch welche in die Boote verirren, so werden sie leider auch noch von den Anderen über Bord geworfen unterwegs, da sie entweder Christen sind oder nicht genug Geld haben, das ist alles sehr schlimm und traurig und man muss da irgendwas tun, das es in den Ländern aus denen sie alle kommen endlich wieder lebenswert ist.

Wie man dies inzwischen bei den ständig wachsenden Horden der IS Kämpfer allerdings noch schaffen will inzwischen ist mir auch ein Rätsel.

Irgendwie scheinen ja da nun selbst die USA machtlos zu sein der IS gegenüber wie es aussieht.

Ich bekomme irgendwie das Gefühl unter den sogenannten Despoten ging es den Leuten doch besser als jetzt unter der IS, hätte man vielleicht doch die sogenannten Diktatoren lieber weiter diktieren lassen sollen???

@Mr.Niceguy.
Was denn?

Also ist natürlich blöd, die Angeklagten nicht mal selbst anzuhören. Die Asylanten haben kaum oder keinerlei Chance, sich zu verteidigen oder zu erklären.

Als würden paar andere und ich hier in nem anderen Thread über dich herziehen und Behauptungen aufstellen. Und du hast keine Möglichkeit einzuschreiten oder die Sache klar zu stellen.

Asylanten sind keine Roboter. Das sind Menschen wie du und ich. Einzelne drunter haben charakterliche Defizite, sprich sind menschlich daneben. Andere wiederum sind chatakterlich in Ordnung. An dieser Tatsache wird man niemals was ändern können.

Was aber die deutsche Mehrheitsgesellschaft bzw. die Politik daraus macht ist halt ein anderer Schuh.Es sind nunmal nicht alle Asylanten "gut" bzw. manche sind die Turnhalle etc. einfach nicht wert. Das ist nicht schlimm, die sollen halt rasch das Land wieder verlassen. Oder gar nicht erst einreisen. Aber rechte übertreiben nunmal und wollen gar keine einreisen lassen und linke untertreiben und wollen die Grenzen halt weit aufmachen bzw. das schwierigste Klientel im Inland behalten.

Wie soll man so vernünftige Politik machen. Oder wirklich "gestalten".

@kofi

Ne ich meinte nur das man sich was besseres einfallen lassen müsste.

Ned das die nerven oder stören, die politiker sollen einfach mal was tun so das die normalen bürger auch ned draufzahlen müssen.

@Mr.Niceguy.
Ich hab immernoch den Eindruck, als will man sich in Deutschland halt einfach nicht beraten lassen. Es ist nicht schlimm, wenn jedes Asylantenheim einen Beauftragten hat oder jede Stadt einen Integrationsbeauftragten hat, der fremdländisch ist und die verschiedenen Mentalitäten besser einordnen kann als Deutsche, die Informationsmängel haben.

Eine Aydan Özoguz jetzt nicht unbedingt...gefühlt inoffizielle Türkenbeauftragte....^^

Gibt aber genug Migranten und Migrantenkinder, die gut integriert und vertrauenswürdig sind. Und Klarsicht haben, deutsche Stellen offen und ehrlich beraten können.

Deutsche Politiker sind halt naturgemäß darauf getrimmt, Politik für Deutsche zu machen. Machen sie nicht unbedingt immer gut...aber was solls. Politik für Ausländer und Migrantenkinder braucht halt den Input von jenen selber.

Mein Vater war mal selbst Asylant zum Beispiel, der kennt alle Tricks, Hürden und Probleme. Aber er wird nicht gefragt. Er ist heute älter und führt seinen kleinen Laden. Er ist zum Beispiel auch so integriert, dass du praktisch mit ihm durch ein Heim laufen kannst und er aus dem FF sagen kann, wo der Ausreisestempel drauf sollte. Oder was in etwa zu verbessern oder zu verändern ist.Evtl. wem man wie helfen kann. Halt jetzt in Bezug auf sein Herkunftsmilieu bzw. für seine community.

Abeeer deutsche Stellen wissen ja alles besser.

@kofi

kofi schrieb:Aber rechte übertreiben nunmal und wollen gar keine einreisen lassen und linke untertreiben und wollen die Grenzen halt weit aufmachen bzw. das schwierigste Klientel im Inland behalten.

Genauso sehe ich das auch. Die Wahrheit liegt meist in der Mitte.
Und es müsste eben möglichst auch eine Partei "der Mitte" geben. die sehe ich aber nicht. (CDU halte ich für ungeeignet.

@kofi

kofi schrieb:Deutsche Politiker sind halt naturgemäß darauf getrimmt, Politik für Deutsche zu machen. Machen sie nicht unbedingt immer gut...aber was solls.

Darin sehe ich den springenden Punkt.
Es wird weder für Deutsche noch für Ausländer gute Politik gemacht, weil sich der Großteil der Politiker (zumindest der "hochrangigen") gar nicht mehr groß um die Befindlichkeiten des Volkes kümmert sondern nur um das jeweilige Klieentel wovon sie sich die Wiederwahl versprechen ...
... und natürlich sind die Lobbyisten auch sehr wichtig für sie.

kofi schrieb:Abeeer deutsche Stellen wissen ja alles besser.

Ich denke mal, die wissen sehr gut was los ist, aber sie WOLLEN es gar nicht sehen (z.T. "dürfen" sie es vielleicht auch gar nicht - so marionetten-technisch, wenn Du weißt was ich meine ;) )