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Leben: keine Gnade sondern Strafe

224 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leben: keine Gnade sondern Strafe

31.01.2015 um 05:22
@DieSache
Trend Ausbildung?

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Leben: keine Gnade sondern Strafe

31.01.2015 um 07:53
@Holdings
Ich bilde im Westen aus. Bei welcher dualen Ausbildung muss sich denn der Auszubildende selbst bei der Berufsschule bewerben? Die Dachdecker und Bürokaufleute die ich bei der HWK eintragen lasse, müssen das nicht. Die melde ich beim entsprechenden Berufskolleg an, dafür müssen die keinen Handschlag tuen.

Gibt es Berufe innerhalb einer dualen Ausbildung, wo das anders ist?


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illik ehemaliges Mitglied

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Leben: keine Gnade sondern Strafe

31.01.2015 um 10:39
Ich habe den Gedanken, dass das Leben kein Geschenk ist, sondern eine Art Strafe, eine Art Gefängnis "auf Lebenszeit". Der Tod erlöst uns davon..
Dann stirb doch.

Zum Rest deines EPs. Ein interessanter und guter Gedanke. Hat schon was.


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Leben: keine Gnade sondern Strafe

31.01.2015 um 11:49
@eternal

Auch ich bin der Meinung, dass Evolution Zufall ist und dass die Menschheit auch heute noch in Form einer "zivilisierten Welt" ums Überleben kämpft. Zumindest diejenigen, die leider nicht zu den Normal- bis Gutverdienern gehören.

Die Gesellschaft übt künstlichen Selektionsdruck aus, indem der soziale Rang und der Fortpflanzungserfolg vom Geld und Aussehen abhängen.
Kannst du da nicht mithalten, wirst du meist ausgegrenzt. Bei dem ganzen Mist nicht mitzumachen, hilft dir auch nicht, weil du dann als "Sonderling" abgestempelt wirst.

Beschwerst du dich über diene schlechten finanziellen Verhältnisse, für die du nicht allein verantwortlich bist, dann heißt es sofort: "Jeder ist seines Glückes Schmied".

Sozialdarwinismus nennt sich das...

Dementsprechend bin ich nicht der Meinung, dass uns die "Zivilisation" ein besseres Leben ermöglicht. Zumindest nicht allen.


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Leben: keine Gnade sondern Strafe

31.01.2015 um 11:58
Zitat von CrusiCrusi schrieb:Beschwerst du dich über diene schlechten finanziellen Verhältnisse, für die du nicht allein verantwortlich bist, dann heißt es sofort: "Jeder ist seines Glückes Schmied".
Man kann sich über sein schlechtes Gehalt beschweren, oder man versucht sich weiter zu bilden und die Karriereleiter aufzusteigen. Man kann sich beruflich immer verbessern, oder seine Fähigkeiten ausbauen man. Jedoch muss man dafür auch selber bereit sein etwas zu tun. Der Chef wird sicher nicht sagen, du bekommst jetzt einen besseren Beruf da du nicht so viel verdienst. Du musst dafür schon die nötige Leistung erbringen um einen bessere Entlohnung zu erhalten.
Zitat von CrusiCrusi schrieb:Sozialdarwinismus nennt sich das...
Wird das jedoch falsch verstanden, führt dies zur aktiven vom Menschen betrieben Selektion.


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Leben: keine Gnade sondern Strafe

31.01.2015 um 12:10
@eternal

Mein Gedanke zu deinem Eingangsposting?
Okay gerne:

Wie gut das ich nicht so extrem pessimistisch veranlagt bin wie so manch anderer Mitmensch.

Leben ist kostbar, jede Sekunde ist kostbar und somit ein Geschenk.
Geh mal mit deiner pessimistischen Einstellung zu einem Treffen einer Selbsthilfegruppe von Frühchen-Eltern. Dort würde dir der Kopf zurecht gerückt werden.
Du kämst mit einzezogenem Kopf, einem tierisch schlechten Gewissen und verdammt viel Respekt für diese Eltern anschließend wieder heim.


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Leben: keine Gnade sondern Strafe

31.01.2015 um 12:17
@Yotokonyx

Nee, ums Gehaltstechnische geht es mir gar nicht. Da liegt wirklich alles in der eigenen Hand. Notfalls kann man ja kündigen und einen Job suchen, indem man besser bezahlt wird.

Mir geht es eher um familiäre Umstände. Wenn man es trotz familiärer Defizite bis zur Uni geschafft hat, fängt da das ganze Problem erst an: Was, wenn du zwar schlau bist, aber etwas länger brauchst, um Dinge zu lernen? Eigentlich kein Problem, aber Bildung muss finanziert werden. Und das wird sie heutzutage nicht auf Dauer, sondern nur strikt zeitlich begrenzt. Da hilft dir auch kein Abi mit 1.0, wen du eben statt ein Semester, zwei Semester für etwas benötigst. Dann geht ganz schnell die Bafög-Förderung verloren. Angearscht, wer dann auch noch 0 (!) Unterhalt von den Eltern bekommt. Ja klar, Eltern verklagen ist die Beste Basis für familiären Zusammenhalt ;)
Dann bleibt nur noch der Studienkredit. Da kommt man schnell auf 35.000€ und mehr an Schulden.

Wäre nicht das Problem, man kann das ja innerhalb von 5-10 Jahren zurückzahlen. Aber...

Die eigentlich Farce ist doch, dass du durch schlechte familiäre Verhältnisse daran gehindert wirst, deine eigene kleine Familie zu gründen. Zumindest, wenn beide Partner gern studieren wollen. Und beide auf Kredit studieren müssen. Dann verdoppelt sich die Kreditlast.

Und in Deutschland ist es nicht angesehen - im Gegenteil! - Kinder zu bekommen, obwohl man kein Geld (dafür) hat. Da könnte man als Elternteil hinterher noch so aufopferungsvoll sein. Es wird nicht akzeptiert, dass man dann Hilfe vom Staat annimmt. Nee, man darf dann min. 10 Jahre auf Kinder verzichten. Nur weil man finanziell nicht gut aufgewachsen ist.

Was macht man, wenn man zum Studienende über 30 ist? Man sollte die Familienplanung mit ca. 25 Jahren abgeschlossen haben, denn ab dann steigt das Risiko für genetische Defekte beim Kind stetig an. Wer will schon ein behindertes Kind, wenn man gerade erst den teuren Studienkredit abgezahlt hat? Welche Bank gibt dir sofort einen Kredit fürs Haus? Wie das notwendige Auto finanzieren?
Bedenke, dass man als Berufseinsteiger oft nicht mehr als 1900€ netto am Ende des Monats rausbekommt und die Mutter erstmal 3 Jahre wegfällt, wenn sie das Kind nicht sofort abschieben will. Wäre doch auch praktisch, wenn das Kind "schnell" groß wäre und man dann mit 30-35 normal beruflich durchstarten könnte.

Das ist alles nicht so einfach, wie sich das ein gut gestellter Mensch vorstellt.
Ist es denn so verwerflich, wenn man eben schon in den 20gern Eltern werden möchte?
Warum?




Und mit Sozialdarwinismus meine ich nur die heutige Form, nicht die vor 1945.


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Leben: keine Gnade sondern Strafe

31.01.2015 um 12:18
Hätte wir Menschen ( jedenfalls die das im Augenblick lesen) uns nicht den Kokon aus vermeindlicher Sicherheit, Unterschlupf, saubere Straßen (mehr oder weniger), Unterhaltung und gewissermaßen Bildung uns angeeignet, wäre unser Leben ebenfalls von Überlebenskampf, tägliche Kälte und Zerstörung aufgebaut.
Das tobende Meer, die rauschenden Wälder, die ungezähmte Natur, assoziieren wir mit etwas Schönem wenn wir sie sehen, ja weil wir es eben nicht anders kennen, außer die Natur und Wildnis Filmchmen aus dem Fernsehen vielleicht.
Gilt nicht für alle Menschen.
Denk an die Dritte Welt.


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Leben: keine Gnade sondern Strafe

31.01.2015 um 13:11
@Crusi

Es gibt auch noch andere Möglichkeiten sich sein Studium finanzieren zu lassen. Man kann nach einem Stipendium gucken, oder man kann sich einen Nebenjob ausführen. Du kannst mit deinen Eltern darüber reden, ob du nicht bei ihnen weiter wohnen kannst. Man muss nicht unbedingt einen eigenen Haushalt führen, wenn man kein Geld verdient.
Desweiteren, sollte man sich überlegen ob man sich den Bafög anschafft oder es lieber nicht tut, denn falls man den Bafög nicht braucht muss man später umsonst Geld zurückzahlen.
Die ersten Gehälter werden dazu gebraucht um deine Schulde zu begleichen. Das ist nicht nötig, wenn man es hätte vermeiden können. Vor einem Studium sollte man sich schon die Fragen stellen, wie man es finanzieren will, ob man überhaupt studieren möchte, oder es einfach nur macht damit man etwas hat.
Zitat von CrusiCrusi schrieb:Und in Deutschland ist es nicht angesehen - im Gegenteil! - Kinder zu bekommen, obwohl man kein Geld (dafür) hat. Da könnte man als Elternteil hinterher noch so aufopferungsvoll sein. Es wird nicht akzeptiert, dass man dann Hilfe vom Staat annimmt. Nee, man darf dann min. 10 Jahre auf Kinder verzichten. Nur weil man finanziell nicht gut aufgewachsen ist
Man sollte sich Kinder nur dann anschaffen, wenn man ihnen auch etwas bieten kann. Wenn man schon ohne Kinder an der Existenzgrenze gelebt hat, sollte man lieber keine Kinder bekommen, da die finanziellen Probleme noch schlimmer werden könnte, da die Kosten für Nahrung, Kleidung, Energie usw. steigen werden, da man einfach mehr verbraucht wenn man zu dritt ist usw.
Wenn man Kinder hat und man lebt vom Staat, ist dies immer so eine Sache. Da man vor allem in der Schule Probleme bekommen wird. Angenommen es werden Klassenfahrten unternommen, dann muss man immer alles beantragen und muss warten bis das Geld für die Klassenfahrt bewilligt wird. Ähnlich ist es auch bei den Bücher. Diese können auch erst gekauft werden, sobald das Sozialamt das Geld dafür überwiesen hat.
Etwas anders ist es bei der Kleidung. Sollte es Modetrends geben oder an der Schule werden nur gewisse Marken getragen, damit man ein gutes Ansehen hat. Wer kein Geld hat kann seinen Kindern auch nicht die entsprechende Kleidung kaufen und sei es nur ein T-Shirt für 19,99€ und eine Hose die 40€ kostet. Solche Kosten kann man vielleicht nur ein mal im Monat aufnehmen, doch das war es auch schon. Die Rest der Kleidung muss halt günstiger sein. Am besten ein Outfit was weniger als 10€ kostet sowohl Hose als auch T-Shirt zusammen. Da kommt man als Eltern schon in Bedrängnis da man seinem Kind auch lieber die bessere Kleidung kaufen möchte, doch man es nicht kann da man eben kein Geld dafür hat.
Zitat von CrusiCrusi schrieb:Man sollte die Familienplanung mit ca. 25 Jahren abgeschlossen haben, denn ab dann steigt das Risiko für genetische Defekte beim Kind stetig an.
Wenn du nach möglichen Krankheiten gehst, dann solltest du keine Kinder bekommen. Denn es besteht immer die Möglichkeit, dass das Kind einen Defekt bekommen könnte und sei es einfach durch eine spontane Mutation. Das deine Kinder krank sein könnten, damit musst du leider immer bei einer Schwangerschaft rechen.
Zitat von CrusiCrusi schrieb:Wäre doch auch praktisch, wenn das Kind "schnell" groß wäre und man dann mit 30-35 normal beruflich durchstarten könnte.
Jedoch ist es momentan genau andersherum. Die meisten Frauen werden vor 30 nicht schwanger, da sie sich erstmal eine Existenz aufbauen bevor sie Kinder bekommen. Dies ist auch sinnvoller, als wenn man schon in frühen Jahren Kinder bekommt und erst danach mit seiner Karriere startet, da es einfach nicht rentabel ist ohne Verdienst oder mit geringem Verdienst Kinder zubekommen, damit machst du dich nur selber unglücklich, da du siehst das deine Kinder nichts von der Kindheit haben, da du ihnen nichts bieten kannst.
Zitat von CrusiCrusi schrieb:Ist es denn so verwerflich, wenn man eben schon in den 20gern Eltern werden möchte?
Warum?
Kinder sollte man bekommen, damit man ihnen etwas bieten kann und nicht weil man jung ist und es noch besser verkraften kann, damit erzeugt man nur eine unglückliche Familie, da man nur auf die Kosten achten muss. Was wäre dir denn lieber?
Wenn du immer alles genau kalkulieren musst, oder du dir auch mal etwas gönnen kannst ohne dabei immer daran zu denken das du deswegen Schulden machst.


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Leben: keine Gnade sondern Strafe

31.01.2015 um 13:19
@eternal
Wenn man seine Aufmerksamkeit immer nur auf die negativen Seiten richtet, kann das Leben die Hölle bedeuten.

Für mich ist das Leben interessant und spannend, genauso aber auch sehr schwierig oder (sehr selten) langweilig.

Sich den ständigen Herausforderung, die das Leben uns "abverlangt", zu stellen, ist eine Art Elixier. Es gibt eben gute und schlechte Zeiten. Wenn man beide Zustände kennen gelernt hat weiß man, dass es nötig ist, dass es beide Seiten gibt. Man könnte sonst nicht unterscheiden und das würde bedeuten, dass man auch das Schöne nicht mehr wahrnehmen könnte. Aber das ist es, was das Leben für mich ausmacht: Vom höchsten Gipfel hinunter ins Tal, um dann wieder zu versuchen, den Gipfel zu erklimmen. Auf dem Weg dahin immer so gut wie möglich seine Sinne einsetzen und "einfach" wahrnehmen, wieviel Schönes es doch gibt.
Stehende Gewässer sind auf Dauer langweilig und fangen an zu stinken ;) .
Es muss also Höhen und Tiefen geben, damit man sich lebendig fühlt.

Wir Menschen haben dabei noch Glück im Unglück: Einerseits stehen wir am Ende der Nahrungskette (Glück) und andererseits haben wir den Verstand, der uns die Fähigkeit gibt, das Erlebte zu reflektieren und einzuordnen (Unglück?). Letzteres wird zwar leider häufig von den Menschen semioptimal eingesetzt, aber nunja... Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.


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Leben: keine Gnade sondern Strafe

31.01.2015 um 16:30
@Yotokonyx
Der Text, den ich geschrieben habe, handelt nicht über mich. Nur mal zur Klarstellung ;)


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Leben: keine Gnade sondern Strafe

31.01.2015 um 17:17
Dass, das Leben, die Erde, die Sonne, das Universum existiert ist Fakt. Zu Wissen warum, das übersteigt der menschlichen Vorstellungskraft und würde bedeuten Gott zu kennen.

Gott hat den Menschen 10 Gebote gegeben, aber leben die Menschen danach, zB. das 5/6. Gebot, du sollst nicht Töten/Morden, halten sich die Menschen daran? In einer Religion wird sogar das Töten/Morden belohnt! Wenn man die vielen Gräueßlichkeiten auf der Erde sieht, Kriege von Anfang an, Lug und Betrug, Versklavungen, Vergewaltigungen.

Laut Arthur Schoppenhauer. "Die Welt ist die Hölle."

Vielleicht ist die Erde der Planet der gefallenen Engel, die sich hier wieder hoch arbeiten können, die Schule zur Rückkehr in das Paradies, die erste, zweite, dritte Klasse mal sitzen bleiben weiter bis zum Abi, bis zum Diplom, bis zum summa cum laude, bis die Menschen gelernt haben, das nur das Gute und die Liebe zählt.


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Leben: keine Gnade sondern Strafe

31.01.2015 um 17:43
@stichling
Was ist, wenn es keinen Gott gibt? Dann fällt dein Glaube und deine Weltansicht zusammen, wie ein Kartenhaus. Was wirst du dann tun?


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Leben: keine Gnade sondern Strafe

31.01.2015 um 18:28
@So.What

ja bei kaufmännischen berufen ist das eigentlich so


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Leben: keine Gnade sondern Strafe

31.01.2015 um 19:44
@stichling
In welcher Religion denn?

Nach deiner Auffassung ist die Erde ja die Hölle. Ich nehme an du bist Christ. Komisch nur das es im Christentum keinen Platz der ewigen Verdamniss gibt.


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Leben: keine Gnade sondern Strafe

31.01.2015 um 23:12
@Crusi

Ich meinte das auch nur allgemein gesprochen. Vielleicht ist es nicht ganz klar geworden.

Außerdem, willst du mich verarschen? Ich schreibe so einen langen Text und bekommen nur einen Einzeiler als Antwort?


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Leben: keine Gnade sondern Strafe

01.02.2015 um 00:05
Wenn man keine Probleme hat... :D

Ich halte nichts von diesem ganzen Extrem-Pessimismus.

Das Leben ist kostbar, jede Minute ist kostbar, jeder Augenblick der intensiv wahrgenommen wird ist unbezahlbar. Egal ob es ein Geruch, ein Geschmack, ein Anblick ist. Oder einfach das Gefühl wenn man total müde aufs Bett fällt, den Kopf ins wunderbare Kissen kuschelt und sich die Decke drüberzieht bevor man sich so hinlegt wie man es am liebsten hat.

Das Leben ist für mich keine Strafe, auch wenn ich schon viel negatives erlebte in der Vergangenheit. Aber hey, vieles davon war für irgendwas gut. Und ohne dies alles wäre ich jetzt nicht da wo ich heute bin.


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Leben: keine Gnade sondern Strafe

01.02.2015 um 00:58
@eternal können wir bitte Freunde werden? Ich hatte auch seit langer Zeit diesen Gedanken. Aber mich haben alle verständnislos ausgelacht...


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Leben: keine Gnade sondern Strafe

04.02.2015 um 00:18
Klar sind meine Gedankengänge pessimistisch. Aber worauf gründen denn eure optimistischen Gedanken? Auf eure derzeitigen zivilisatorischen Erfolge und Annehmlichkeiten? Das Leben, so wie es sich darstellt, ist streng logisch nunmal kein Ponyhof, dass ist doch klar.
Und bitte nicht falsch verstehen ich lebe nicht in Dreck und kämpfe ums überleben.

@slobber

Ich verstehe deine Aussage,
Nur bin ich selber ein früchen und mein zwillingsbruder ist vor 28 Jahren 7 tage nach der Geburt gestorben.
Ich weiss nicht wie sich meine Mutter damals gefühlt hat, kann es mir aber annährend vorstellen. Was hat das mit meinen thread zu tun? Dass das Leben für diese Mütter wertvoll ist? Das ist es ohne Frage, ändert allerdings nichts an der Tatsache dass das leben im Grunde ein Kampf ist, vielleicht nicht für uns direkt, für andere allerdings täglich.


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Leben: keine Gnade sondern Strafe

04.02.2015 um 00:45
@eternal
Ich will damit zu Ausdruck bringen, das es Menschen gibt die grade durch Extremsituationen gelernt haben jeden Tag zu schätzen so wie er kommt. Denn morgen kanns schon zu spät sein.

Ich will damit zum Ausdruck bringen das jeder Tag ein Kampf ist/ sein kann.... aber das ists von der ersten Sekunde auf der Welt bis zum letzten Atemzug.
Und?

In deinen Augen ist das Leben allgemein eine Strafe.
In den Augen anderer bedeutet Leben ein Geschenk.


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