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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

6.125 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Werbung, Rassismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 11:33
@wichtelprinz

Du verstehst nicht, was ich will, deine Aufmerksamkeitsspanne reicht nicht, um überhaupt mal alles zu lesen und dann werd ich hier auch noch als dämlich dargestellt. Das ist schon ganz großes Kino.
Dann sabbel du mal weiter, du Genie.
Wie ärgerlich, dass ich mir überhaupt noch die Mühe mache.

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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 11:40
Zitat von FiernaFierna schrieb:Wie ärgerlich, dass ich mir überhaupt noch die Mühe mache.
Für dich, ja. Du willst die Leute anscheinend ewig zwingen mit dir zu schreiben. Was bringt dir das?

Du willst den Rassismusbegriff ewig theoretisch auseinander nehmen, bis anscheinend kaum mehr was davon übrig bleibt, der Begriff total schwammig oder so wird. Konfusion, wie man dann noch im Alltag "Rassismus" überhaupt feststellen soll, soll man jedes mal ne wissenschaftliche Untersuchung einleiten? Am besten immer sofort @Fierna anrufen, die auf wissenschaftlicher Basis ne Fallstudie erstellt, und dann das Ergebnis bringt, nö, nix mit Rassismus...^^


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 11:45
hallo @kofi

hadt du jetzt belege für deine unterstellungen mir gegenüber? oder bekomme ich eine entschuldigung?


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 11:46
Zitat von kofikofi schrieb: bis anscheinend kaum mehr was davon übrig bleibt, der Begriff total schwammig oder so wird
Es ist genau das Gegenteil @kofi ...Das exakte Gegenteil. Ihr könnt gerne weiterhin einfach "Rassismus" schreien, wenn euch danach ist, nur hat das irgendwann keine Wirkung mehr. Bereits jetzt wird fundierte Kritik einfach mit "Rassismuskeule" oder "Nazikeule" vom Tisch gewischt.
Aber das ist keine Wunder, wenn Blicke einer Einzelhandelskauffrau einfach mal als Rassismus gedeutet werden können und das auch noch auf Beifall stösst.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 11:47
@interrobang

a.) hat er sich schon vor 3 seiten entschuldigt und b.) könnt Ihr eure persönliche Fehde auch im PM-bereich ausfechten, da dies mittlerweile die Grenze des Erträglichen für Mitlesende sprengt.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 11:50
@kofi
Wie willst DU es denn lösen?
Wie sollen so viele verschiedene Menschen die gleiche Ansicht von Rassismus teilen? Das wird niemals möglich sein. Sonst gäbe es diesen Begriff gar nicht. Es wird Rassismus immer geben und mit der Zeit wird es sich vl. etwas verbessern. (oder verschlechtern) Wer weiß. Momentan sieht es als Aussenstehende für mich in Deutschland nicht gut aus. Da kommt der Rassismus gefühlt mehr raus. Aber was ist daran schlimm wenn man es auch wissenschaftlich betrachtet?

@interrobang
Lass es bitte! Er reagiert auch nicht auf meinen Post. Obwohl ich mir so die Mühe gemacht hab und seine Beiträge zitiert hab :(

@Fierna
Das beste Beispiel kann ich gerne mal bringen, wie schnell man "RASSISMUS" schreien kann wenn es einem nicht passt...
Ich arbeite an der Uni und da gibt es logischerweise auch Gesetze (Universitätsgesetz) eine ausländische Studentin musste eben Studiengebühren zahlen (weil eben Gesetz wurde angewendet, wie bei weiteren tausend Studierenden).
Sie hat mich persönlich als Rassistin beschimpft, weil ich ihr jetzt das Geld zahlen lasse?!?! Was hat das mit Rassismus zu tun, vor allem weil ich selber ja auch eine 'Ausländerin' bin. Da hab ich mir gedacht.. So schnell kann man sich als 'Ausländer' auf Rassismus berufen, auch wenn es keinen gibt.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 11:50
@Fierna
Wieso sollte ich all die Wissenschaftlich seriösen Abhandlungen zu den Unterschieden eingehen wenn es hier um die "pseudobiologischen Rückschlüsse" geht die dann von Debilen (Rassisten) daraus gemacht werden?

Beispiel
Es ist kein Problem wissenschaftlich seriös festzuhalten das Dunkle Haut Sonnenunempfindlicher ist als helle Haut.
Das Problem entsteht dann bei den Rassisten das sie daraus zB generieren das dunkelhäutige Menschen somit für die Arbeit Draussen geeignet sind und hellhäutige Menschen fürs Büro.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 12:00
@wichtelprinz

Du hast noch nicht mal das Zitierte gelesen, unfassbar...Ja, ist ok.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 12:03
@liaewen

Ich finde die Entwicklung furchtbar, vor allem wird der Vorwurf irgendwann niemanden mehr interessieren weil Rassismus dann tatsächlich für alle "Alltag" ist.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 12:06
@Fierna
Und Du gibst mir keine Antwort auf meine Frage;
Warum sollte ich hier auf seriöse Wissenschaft eingehen wenn das Thema pseudwissenschaftliche Rückschlüsse aus der Biologie, kurz Rassismus, ist?


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 12:09
@wichtelprinz

Ich habe keine Zeit für so einen Blödsinn. Die Frage war schon obsolet, bevor du sie gestellt hast.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 12:13
@Fierna
Gibts den Bĺödsinn für den Du Zeit hast wenn nicht für solchen?

Es wäre mir hilfreich es begründen zu haben warum ichs tun sollte wenn Du mir das schon mehrere Post vorwirst nicht zu tun.
Die Begründung müsste ziehmlich einfach und simpel ausformulierbar sein.

Also, was hat seriöse Wissenschaft mit pseudowissenschaftlichen Rückschlüssen (Rassismus) zu tun?


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 12:21
es gibt seit 45 keine Nazis mehr


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 12:23
@UnderBlackSun
und die behauptung hat jetzt genau was mit dem thema zu tun?


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 12:25
Zitat von FiernaFierna schrieb:Es ist genau das Gegenteil @kofi ...Das exakte Gegenteil. Ihr könnt gerne weiterhin einfach "Rassismus" schreien, wenn euch danach ist, nur hat das irgendwann keine Wirkung mehr. Bereits jetzt wird fundierte Kritik einfach mit "Rassismuskeule" oder "Nazikeule" vom Tisch gewischt.
Aber das ist keine Wunder, wenn Blicke einer Einzelhandelskauffrau einfach mal als Rassismus gedeutet werden können und das auch noch auf Beifall stösst.
Bitte geh mal weg von der Theorieebene. Du scheinst ja ne wissenschaftliche Ausbildung zu haben und die sehr sehr Ernst zu nehmen, wenn du so stark auf Wissenschaft und Theorie beharrst?

Wie stellst du dir "Alltag" denn in der Praxis vor in Bezug auf das Themenfeld Rassismus? Rassismus ist nicht nur NPD, Blood&Honour und Landser auf youtube. Rassismus ist nicht nur ne "Nationalbefreite Zone" im Osten, die die "Rassenreinheit" oder sowas beschwört. Rassismus ist genauso nicht nur die Ideolgie des Ku-Klux Klan.

Rassismus hat eine klare Definition, aber auch eine unklare. Unklar, weil es weitgehend mit sozialer Stigmatisierung verbunden ist, offen und öffentlich erkennbar rassistisch zu sein. Aber Rassismus ist ja nicht weg, sondern teilweise nur unterdrückt. Und genau DAS ist die Diskussion. WO versteckt sich der Rassismus? Das identifizieren ist sehr sehr schwer, aber wenn du mal mit schwarzer Hautfarbe oder als fremdländisch aussehender Mensch durch eine Innenstadt gelaufen bist, bekommst du eher ein Gespür dafür. Der Gegenüber sagt nicht direkt was, aber teilt seine "Meinung" indirekt mit. Durch Blicke, durch Verhalten, durch Sprache. Das ist aus der Praxis, die du in deine Theorie durchaus einbauen kannst. Also Rassismus nicht nur als theoretischer Begriff, sondern auch angewendet im Lebensalltag von Menschen. Und dann verstehst du auch, warum eigentlich "übertreiben", warum "Hysterie".


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 12:29
Zitat von UnderBlackSunUnderBlackSun schrieb:es gibt seit 45 keine Nazis mehr
Ach nein, sind etwa alle Nazis 45 gestorben? :P:


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 12:34
@Fierna

Ich hab spontan gerade die Homepage der NPD München aufgerufen. Und nach Rassismus gesucht. Ich will lesen, dass die "doofen Neger Deutschland überrennen". Ich will harten, direkten Rassismus sehen. In der Theorie müsste eigentlich gerade bei der NPD handfest rassistisches Material auf der Homepage stehen. Geht gar nicht anders.

Ich geb in die Suche der NPD München "Neger" ein. Ergebnis: Keine Ergebnisse, die Ihren Suchkriterien entsprechen.

Wenn ich dir folge, müssten wir in der Theorie darüber nachdenken, inwiefern die NPD München zumindest eigentlich rassistisch ist. Die NPD München benutzt anscheinend öffentlich keine rassistiche Wortwahl und folgt eventuell einer "Überzeugung" damit, dass Rassismus mies ist. Die "Rassismuskeule" ist dumm und unnütz.

Aber du weißt doch selbst, dass die NPD nicht extra was rassistisches hinschreiben muss, wir wissen alle, dass sie auch auf der NPD Homepage dennoch Rassismus verbreitet, und zwar durch die Hintertür, weil sie nicht direkt rassistisch sein können oder dürfen. Musste halt erstmal den Titel lesen:" Immer rein in unser Land- Nürnberg ist bunt" und dann den Artikel. Wo versteckt sich da denn der Rassismus, auf der Praxisebene? Mach mal, viel Spaß beim suchen.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 12:53
@kofi

Wenn dir jemand im Alltag wegen deinem Aussehen, sexuellen Orientierung, Herkunft etc ablehnend gegenübertritt ist das furchtbar und dagegen gehört etwas unternommen.
Diese Leute sind aber nicht per se Rassisten.

Vllt liest du dir das mal durch:
Dieser Sprachgebrauch hat dem Rassismus den Anschein einer Selbstverständlichkeit und den Charakter einer im Grunde simplen, wenn nicht gar ‹primitiven› Ideologie und ‹barbarischen› Praxis verliehen, der die tatsächliche Komplexität des Phänomens in gefährlicher Weise verschleiert.
Demgegenüber erscheint es sinnvoller, den Rassismus nüchtern und zugleich genauer als einen Versuch zu verstehen, in Zeiten verunsicherter Zugehörigkeit entweder hergebrachte oder aber neue Grenzen von Zugehörigkeit theoretisch zu begründen und praktisch herzustellen. Die theoretische Begründung erfolgt auf dem Wege der Produktion eines bestimmten Wissens, erstens, über die angeblich wahre Natur derjenigen, die in die eigene Gemeinschaft einzuschließen bzw. aus ihr auszuschließen sind, und zweitens, über die generelle und naturgewollte Lebensnotwendigkeit solcher Unterscheidungen zwischen dem Eigenen und dem Fremden. Ihre praktische Herstellung manifestiert sich dann in vielfältigen und oftmals gewaltsamen Bemühungen, die erfahrbare Wirklichkeit dem theoretischen Wissen anzupassen, die Welt also nach Maßgabe der Theorie zu gestalten und der angeblichen Natur ihr Recht zu verschaffen.
Darin liegt die besondere und unauflösliche Beziehung zwischen rassistischer Ideologie und rassistischer Praxis: sie plausibilisieren sich gegenseitig
[...]
Der Rassismus lebt von der Annahme, ein angenommener Naturzustand ließe sich mit Hilfe und unter Anwendung des Wissens über ihn auch praktisch herstellen und realisieren. Mehr noch: das Wissen, das der Rassismus produziert, ist von vorneherein auf seine praktische Anwendung und Umsetzung angelegt; ebenso wie umgekehrt die rassistische Praxis – so realitätsfern sie auch sein mag – sich immer schon im Horizont eines sicheren Wissens über die ‹wahre› Natur der Welt aufgehoben und gerechtfertigt fühlen kann. Das Verhältnis von Ideologie und Praxis ist damit ein wichtiger Indikator für die schwierige Frage, wann und wie Vorurteilsstrukturen, Animositäten und Feindbilder, die an sich kaum als hinreichende Wegbereiter oder gar Vorstufen des Rassismus anzusehen sind, sich in rassistische Ausgrenzung, Diffamierung und Anfeindung verwandeln.
Denn mit einer engeren Verschränkung von Ideologie und Praxis geht meist auch eine engere Verknüpfung der vom Rassismus imaginierten Schicksale des Eigenen und Fremden einher. Wenn diese Verknüpfung so weit reicht, daß Rettung oder Regeneration des Eigenen nurmehr durch Verschluß oder Verschwinden des Fremden möglich scheint, dann liegt eine ausgeprägte rassistische Logik vor.
Christian Geulen, Geschichte des Rassimus S. 8 - 9
Zu dem Artikel:

Da ist die Rede von einem "ethnisch homogenen" Volk und von der Inkompatibilität von Einwanderen, die dann noch auf verschiedenste Weise diffamiert und stigmatisiert werden. Im letzten Satz steht doch, dass sie sich für dieses "Volk" und gegen Einwanderung einsetzen und der Aufruf, es ihnen gleich zu tun, wird moralisch begründet.
Da gibt es überhaupt keine Frage, wo Rassismus ist.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 13:33
@Fierna

Wenn Du Rezensionen zu dem Buch von Geulen liest, wird er aber grade für seine Defintion von Rassismus kritisiert.

Beispiel:
Geulens Darstellung versammelt zahlreiche interessante Überlegungen, krankt neben der Definition des Rassismusbegriffs und deren konzeptionellen Konsequenzen für die Abschnitte über das 20. Jahrhundert aber an der vom Verlag vorgegebenen Kürze. Zentrale Themen der Geschichte des Rassismus, wie etwa die Anthropometrie und die Kriminalbiologie, werden bestenfalls gestreift oder bleiben gänzlich außen vor, wie etwa der in letzter Zeit vermehrt thematisierte Antiziganismus. Zudem fehlt aufgrund des nicht existenten Anmerkungsapparates an zahlreichen Orten schlicht der Forschungskontext oder auch die quellenbezogene Fundierung der Argumentation. Dies mindert den Wert dieser Überblicksdarstellung als Einführungswerk etwa für Studierende.
aus: http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-10930

Somit ist es natürlich auch immer einer Sache, welcher Defintion man folgen möchte, meistens ist es die Defintion, die einem selbst in die Argumentationsstruktur passt.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 13:33
@Fierna
Okay okay :)

Ich bin ein "kleiner Mann" aus dem Volk. Zuviel Wissenschaft und Theorie für mein Gehirn.

Aber ich stimme dir noch bei einer Sache zu: Na klar haste Theorie und Praxis des Begriffs Rassismus. Aber den Begriff auch als Kampfbegriff. Das haste aber auch bei "Antisemit" oder "islamophob" oder "homophob". Manchmal werden Begrifflichkeiten genutzt, um Themen zu lenken, möglicherweise aus Eigeninteresse.

Aber wenn wir explizit von Rassismus in der Praxis reden:
Zitat von FiernaFierna schrieb:Wenn dir jemand im Alltag wegen deinem Aussehen, sexuellen Orientierung, Herkunft etc ablehnend gegenübertritt ist das furchtbar und dagegen gehört etwas unternommen.
Diese Leute sind aber nicht per se Rassisten.
Also ich war mal als ich jünger war gerne auf Knuddels, der chatplattform unterwegs. Mit einem Profilbild, dass ein schwarzes Gesicht zeigt, hatten die betreffenden User eigentlich voll die Probleme. Konkret wurde geschrieben "du bist kaka", "kackhaufen", "Sklave", "Neger" sowieso. Nichtmall nur bei Streitigkeiten. Ob es da jetzt von Belang ist, ob der Gegenüber ein Rassist ist oder nicht..auf jeden Fall tätigt er/sie rassistische Aussagen. Bewusst oder unbewusst. Das ist Praxis, wie sie Menschen erleben.


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