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Heuchelei in unserer Gesellschaft

63 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Unglück, Absturz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Heuchelei in unserer Gesellschaft

12.04.2015 um 03:36
@RobbyRobbe

Ich schrieb ja, dass wir das Flugzeugunglück über der Ukraine nehmen können als Beispiel, um gar nicht in dritte Welt Länder abzudriften.
Mir erscheint der Tod dieser Insassen nicht weniger sinnlos, als der der Insassen der Germanwings Maschine.

In beiden Fällen sind Menschen umgekommen, es sollte egal sein, ob sie unsere Sprache sprachen oder nicht.

Oft lese ich dann Aussagen wie, das sei in der Nachbarschaft passiert und man könne ja nicht um alles trauern auf dieser Welt, weil da hätte man ja gar nicht die Energie für.
Aber genau das ist es ja, was ich bemängel, man sucht sich gezielt aus, wofür man "trauern" will, weil man sich seine Kräfte ja einsparen muss.

Das ist doch heuchlerisch, mich persönlich bewegt der Tod von Menschen nicht mehr, weil sie meine Sprache sprechen oder aus meinem Land kommen.

Mir fehlt einfach das Verständnis für so eine Haltung, ich kann es einfach nicht nachvollziehen und finde es heuchlerisch.


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Heuchelei in unserer Gesellschaft

12.04.2015 um 03:42
Ich glaube auch nicht, dass das bei allen geheuchelt ist. Kann ja auch sein, dass sich bei vielen das Gewissen meldet oder dass ihnen jetzt erst die Tragweite ihres Tuns bewusst wird.


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Heuchelei in unserer Gesellschaft

12.04.2015 um 04:16
Das Problem ist nicht neu, aber immer noch und wieder akut!

https://www.youtube.com/watch?v=yWCOoUYjcyk


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Heuchelei in unserer Gesellschaft

12.04.2015 um 05:37
Zitat von RoydigaRoydiga schrieb:Meine Freundin war bei einem Yogakurs und die Trainerin hat eine Atemübung erklärt, man solle sich das wie ein startendes Flugzeug vorstellen, dass am unteren Bauch startet, also am Bauch anfangen und dann letztlich mit der Lunge atmen.
Wisst ihr, was die Teilnehmer gesagt haben?
Sie finden es pietätslos von ihr, ein Flugzeug als Beispiel zu nehmen, in dieser "schweren Zeit".
Zitat von RoydigaRoydiga schrieb:in dieser "schweren Zeit"
@Roydiga
" ... in dieser schweren Zeit ... ", das hatte mich besonders beeindruckt. Ich fand den EP auch ganz gut, und bin weitgehend deiner Meinung.

Dazu möchte ich sagen:

( ohne Kommentar ) Brief an das Germanwings-Personal - Solidariät & Dank an Piloten+Team


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Heuchelei in unserer Gesellschaft

12.04.2015 um 05:42
4U9525 #indeepsorrow

Heute war ich eben kurz joggen. Eine jungen Dame kam des Weges mit Ihrem Wägelchen gefahren, und sah mich von der Seite an. Prompt als wir Blickkontakt zueinander hatten, durch die geschlossene Seitenfensterscheibe hindurch, drehte sie den Kopf angewidert anscheindend - weg von mir.

Für wen die Junge Dame mich wohl gehalten hatte?

Für einen Marathon Läufer, der ein Pilot einer German Wings Maschine war?


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Heuchelei in unserer Gesellschaft

12.04.2015 um 08:30
@Roydiga
die steigern sich hinein um wenigstens etwas in ihrem leben fühlen zu können. die selben leute die bei lebensgefahr über andere menschen klettern und sie aus panik tod trampeln.


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Heuchelei in unserer Gesellschaft

12.04.2015 um 08:35
Respekt, ein wunderbarer Text der genau meinern Gedanken wiedergibt.


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Heuchelei in unserer Gesellschaft

12.04.2015 um 09:45
@Roydiga

Sehr guter Eingangspost, das muss man mal loben, denn es ist recht selten.

Nein, bei deinem Empfinden ist nichts falsch. Grundsätzlich hast du Recht.

Ich differenziere da. Ich versetze mich in die Menschen hinein, die da angeschnallt auf ihren Plätzen saßen, und es irgendwann natürlich mitbekommen haben, was da gerade passiert. Ob sie Minuten oder nur Sekunden hatten, zu erfassen, dass sie sterben werden?
Das muss schrecklich sein. Da fühle ich mit, so weit das überhaupt möglich ist.

Ich kann nicht um diese Menschen trauern, aber um das Geschehnis an sich schon. Wie damals, als die Twintowers einem Attentat zum Opfer fielen, und sich Menschen aus großer Höhe aus dem Fenster stürzten, wohl wissend, dass sie in den Tod sprangen.
Die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Das hat mich wirklich mitgenommen.

Und doch: Ich kann um Menschen trauern, die ich nicht persönlich kannte. Leonard "Spock" Nimoy z. B. war so ein Fall. Er verkörperte eine Rolle, die mich in jungen Jahren beeindruckt hat. Auch später habe ich Filme nur deswegen angeschaut, weil er mitspielte.

Oder Udo Jürgens, mit seinen kraftvollen Liedern, die mir aus der Seele sprachen. Es macht mich traurig, dass er gestorben ist, und das ist keine Heuchelei.

Recht gebe ich dir mit dem Gehabe der Medien, die alles ausschlachten, was nur geht. Pfui!


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Heuchelei in unserer Gesellschaft

12.04.2015 um 09:53
So so, jeder Mensch heuchelt also wenn er Trauer bekundet wie zum Beispiel bei der Germanwings Katastrophe. Des Weiteren, ist es wohl völlig normal das ein (Ex) Arbeitgeber seine Trauer bekundet wenn ein Mitarbeiter plötzlich und recht jung verstirbt!
Sehr schwacher EP bzw sehr pubertär.

Du wirst es kaum glauben aber, es sogar menschlich wenn man Empathie empfindet. Sowas kennen nur die meisten wahrscheinlich nicht mehr...


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Heuchelei in unserer Gesellschaft

12.04.2015 um 10:04
Zitat von RoydigaRoydiga schrieb:Es wäre ein Traum, mein Traum auf jeden Fall. So viel Liebe, so viel Mitgefühl und Sorge um seinen Nächsten.
fang damit bei dir selber an und respektiere einfach, dass es Leute gibt die trauern, die schockiert sind. Mal mehr mal weniger.

Klar passiert vieles stündlich auf der Welt, was richtig schlimm ist. Aber es berührt einen wohl mehr, wenn etwas Schlimmes sowas wie ein Gesicht bekommt. Wenn man von einem schlimmen Autounfall hört, ist man da schneller drüber weg, als wenn man Bilder dazu sieht. Oder die Geschichten dazu hört, von Angehörigen die Tauern.

Wir sind nicht die globalen Wesen, was uns manche einreden wollen. Es ist doch ganz normal, dass einem das näher steht, je näher es der eigenen Familie, Nachbarschaft, Stadt kommt. Wenn der Nachbarsjunge einen tötlichen Unfall hat, geht das näher als wenn es irgendjemand fremdes irgendwo auf der Welt hat. Weil man ihn kannte, weil man sein Leben kannte. Und es fällt leichter mit Menschen zu trauern, die viel mit einem gemeinsam haben. Die sehen aus wie du, die haben die gleiche Arbeit wie du, die tragen die gleichen Klamotten, haben ihre Kinder in den Schulen wie du. Es sind Menschen wie du, nicht irgendwelche wildfremden Kulturen mit denen dich eigentlch garnichts verbindet. Es hätte genauso gut dich oder deine Familie treffen können.

Mir geht das jedenfalls so. Ich bin mal zufällig auf ein paar Trauerseiten gelandet, wie man halt über Google auf irgendwelchen Seiten landet, wo man eigentlich garnicht hin wollte. Das waren Seiten, die von Eltern für ihre verunglückten Kinder gemacht wurden oder Kinder die an einer Krankheit gestorben sind, zur Erinnerung. Mit der Lebensgeschichte der Kinder, Unfallbeschreibung, Beerdigung. Wie die Eltern noch jahrelang die Seiten aktuell halten. Mir ist das sehr nah gegangen obwohl ich keinen persönlich kannte. Aber wenn man sowas sieht, dann ist es eben nicht der anonyme Unfall, von dem man in der Zeitung kurz liest. Man sieht die Menschen, die es betrifft.


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Heuchelei in unserer Gesellschaft

12.04.2015 um 10:56
@Roydiga
Ein allgemeines Schockiert sein und eine allgemeine Trauer empfinden (im Sinne von "ist scheiße, hätt nicht sein müssen, verdammt da sind sogar Kinder gestorben") ist doch keine Heuchelei.
Das ist nicht dämlich, das ist menschlich.
Du musst ja nicht in Tränen ausbrechen, das verlangt ja niemand.
Aber anderen Leuten ihren persönlichen Umgang mit ihren persönlichen Gefühlen zugestehen sollte drin sein.

Je näher einem eine Person ist, desto ehrlicher (aus dem tiefsten Herzen) kommt die Trauer bei Verlust (oder wenn dieser Person etwas schlimmes passiert).


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Heuchelei in unserer Gesellschaft

12.04.2015 um 14:07
@Juvenile

Offensichtlich hast du nicht viel verstanden, was ich schrieb und was meine Intention war.

Unsere Gesellschaft ist so auf Erfolg und Profit getrimmt, dass uns Menschen egal sind, jedoch ist man der Erste, wenn es um Beileidsbekundungen geht.

Es geht auch nicht darum, dass ein Arbeitgeber um seinen Angestellten trauert, es geht mir darum, dass man zuvor mit seinem Angestellten so erbarmungslos umgeht.

Er war panisch auf der Suche nach einem Job, hätte man so einem treuen Mitarbeiter nicht irgendeine Alternativstelle anbieten können?
Zumal es eigentlich ziemlich egal sein sollte, wie alt jemand ist, wenn er seinen Job gut macht, aber das ist ein anderes Thema.

Wir trauern um wildfremde Menschen und kümmern uns aber nicht einmal um unsere Nächsten, Hauptsache, wir sind die ersten mit einem RIP bei Facebook und teilen sich brav, wissen aber nicht mal, ob unser Nachbar, noch lebt oder seit Wochen in seiner Wohnung verwest.

Das Alles hätte man verstehen können, auch ohne Erklärung, wenn man nicht pubertär an die Sache gegangen wäre und schon bei der Überschrift des Threads im Kopf gehabt hätte, was man sagen will in der Absicht den Autor zu beleidigen.

In Zukunft viel Erfolg dabei.


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Heuchelei in unserer Gesellschaft

12.04.2015 um 14:14
@slobber

Eben das tun diese Menschen nicht, anderen den Umgang damit selbst überlassen.

Es wird auf jedes Wort geachtet und wie kann man nur. Man könnte sich fast schuldig fühlen, dass man kein Schleifchen im Profil hat usw.

Jeder noch so kleine Fauxpas löst einen Shitstorm aus, weil man nicht angemessen trauert.
Bestes Beispiel ist Annemarie Carpendale, wie konnte sie es wagen, eine Frage nach ihrem Oberteil zu beantworten unter einem Bericht über das Unglück?

Ich gestehe jedem zu, zu fühlen, was er möchte, jedoch nicht, wenn ich selbst davon betroffen bin und man mir förmlich aufzwingen will, was ich fühlen soll.


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Heuchelei in unserer Gesellschaft

12.04.2015 um 14:19
@Roydiga

Ich denke eher, es ist das Entsetzen darüber, dass sowas auch bei uns möglich ist.
Man denkt ja nicht, dass so eine Maschine abstürzen könnte und schon gar nicht, dass der Co-Pilot dafür verantwortlich war.


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Heuchelei in unserer Gesellschaft

12.04.2015 um 14:50
Ich finde, man sollte differenzieren.
Damit will ich nicht sagen, dass du verallgemeinerst, sondern möchte nur deutlich machen, wie ich es sehe.

Nicht alle Menschen heucheln. Das ist ja auch bekannt.

Sehr vile Menschen machen einen Fehler: Wir gehen stillschweigend davon aus, dass, wenn ein Mensch "normal" erscheint, dass er auch sein Potential als menschliches Wesen, das zumindest in ihm mit auf die Wiege gelegt wurde, auch entfaltet hat und als ein Mensch, der mehr oder weniger seinem Alter gemäß, einen gewissen Entwicklungsgrad erreicht hat (mit Entwicklung meine ich in diesem Zusammenhang die Entwicklung und Verwirklichung dessen, was in ihm als menschliches Wesen auszeichnet) unter uns weilt.

Was heißt hier "normal"? Dieser Mensch spricht unauffällig, äußert "normale" Gedanken und Meinungen, die nichts Auffälliges an sich haben, in seinem Verhalten, an seiner Art, wie er geht, spricht, sich kleidet usw. ist nichts Auffälliges - trotzdem kann dieser Mensch unvorstellbar stark gestört sein.
Das Problem dabei bzw. eines der Probleme, ist, dass die Bandbreite sehr, sehr groß ist.
Wer kann heute überhaupt jemandem "attestieren", dass ein Mensch 100% gesund (psychisch) ist oder vollkommen usw.
Das kann jetzt ein wenig absurd klingen, aber ich schreibe es trotzdem, um auf die Problematik mit der Bandbreite hinzuweisen.
Zu Recht wird heute oft kritisiert, dass jede "Abweichung von der Norm" oft gleich als Störung oder Krankheit diagnostiziert wird, d.h. Mensch werden zu oft bzw. schnell für krank erklärt, obwohl es nicht - in engerem Sinn - zutrifft.
Es gibt aber auch die Kehrseite: Man übersieht sehr viele Menschen, die enorme Probleme haben und tut so, als wären sie gesund - jedenfalls so gesund, wie man annimmt, dass es alle anderen sind.
Beides ist falsch. Auch diese "anderen" sind nicht alle in dem selben Maße "gesund".

"Gesund", in Anführungszeichen, denn es ist schwer in diesem Zusammenhang Gesundheit zu definieren, ohne gleich falsch verstanden zu werden; deswegen ist es besser, von Entwicklung zu sprechen.

Worauf will ich hinaus: Unter der scheinbar "glatten" Oberfläche sehr vieler Menschen "kocht und brodelt" es. Sie haben Probleme. Probleme mit sich selbst, denen sie sich aber nicht zu stellen wagen.

Die Folgen sind das, was heute auf der Welt geschieht.
Das kann schon eine absurd anmutende Streiterei wegen einer Kleinigkeit im Alltag sein oder Krieg - mit allen Nuancen dazwischen.

Die Heuchelei ist nur ein Beispiel. Eines von Tausenden (Tausenden, wörtlich zu nehmen).


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Heuchelei in unserer Gesellschaft

12.04.2015 um 14:50
Ich finde, man sollte differenzieren.
Nicht alle Menschen heucheln. Das ist ja auch bekannt.

Sehr viele Menschen machen einen Fehler: Wir gehen stillschweigend davon aus, dass, wenn ein Mensch "normal" erscheint, dass er auch sein Potential als menschliches Wesen, das zumindest in ihm mit auf die Wiege gelegt wurde, auch entfaltet hat und als ein Mensch, der mehr oder weniger seinem Alter gemäß, einen gewissen Entwicklungsgrad erreicht hat (mit Entwicklung meine ich in diesem Zusammenhang die Entwicklung und Verwirklichung dessen, was in ihm als menschliches Wesen auszeichnet) und als solcher unter uns weilt.

Was heißt hier "normal"? Dieser Mensch spricht unauffällig, äußert "normale" Gedanken und Meinungen, die nichts Auffälliges an sich haben; in seinem Verhalten, an seiner Art, wie er geht, spricht, sich kleidet usw. ist nichts Auffälliges - trotzdem kann dieser Mensch unvorstellbar stark gestört sein.

Das Problem dabei bzw. eines der Probleme, ist, dass die Bandbreite sehr, sehr groß ist.
Wer kann heute überhaupt jemandem "attestieren", dass ein Mensch 100% gesund (psychisch) ist oder vollkommen usw.
Das kann jetzt ein wenig absurd klingen, aber ich schreibe es trotzdem, um auf die Problematik mit der Bandbreite hinzuweisen.

Zu Recht wird heute oft kritisiert, dass jede "Abweichung von der Norm" oft gleich als Störung oder Krankheit diagnostiziert wird, d.h. Menschen werden zu oft bzw. schnell für krank erklärt, obwohl es nicht - in engerem Sinn - zutrifft.

Es gibt aber auch die Kehrseite: Man übersieht sehr viele Menschen, die enorme Probleme haben und tut so, als wären sie gesund - jedenfalls so gesund, wie man annimmt, dass es alle anderen sind.
Beides ist falsch. Auch diese "anderen" sind nicht alle in dem selben Maße "gesund".

"Gesund", in Anführungszeichen, denn es ist schwer in diesem Zusammenhang Gesundheit zu definieren, ohne gleich falsch verstanden zu werden; deswegen ist es besser, von Entwicklung zu sprechen.

Worauf will ich hinaus: Unter der scheinbar "glatten" Oberfläche sehr vieler Menschen "kocht und brodelt" es. Sie haben Probleme. Probleme mit sich selbst, denen sie sich aber nicht zu stellen wagen.

Die Folgen sind das, was heute auf der Welt geschieht.
Das kann schon eine absurd anmutende Streiterei wegen einer Kleinigkeit im Alltag sein oder Krieg - mit allen Nuancen dazwischen.

Die Heuchelei ist nur ein Beispiel. Eines von Tausenden (Tausenden, wörtlich zu nehmen).


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Heuchelei in unserer Gesellschaft

12.04.2015 um 14:51
Gelöscht, weil doppelt.


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Heuchelei in unserer Gesellschaft

12.04.2015 um 14:52
Gelöscht, weil doppelt.


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Heuchelei in unserer Gesellschaft

12.04.2015 um 14:53
Gelöscht, weil doppelt.


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Heuchelei in unserer Gesellschaft

12.04.2015 um 14:55
Doppelter Beitrag.


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