Missgunst, Intoleranz, Mobbing? Warum passiert so etwas?

Jo sie entscheiden sich also ganz "bewußt" für Gewalt, egal ob psychisch oder physisch.

Und dies ist nicht zu dulden.

Leider läuft es eben unterschwellig und etwaige schlimmste auf innere Spannungen zurückzuführende Entgleisungen von Opfern werden am Ende nicht den Tätern zugeschrieben.

Da ist der Rat von @Frau.N.Zimmer weit gefehlt.

@eis..bär
lehrer oder chefs sollten so ein verhalten nicht als was banales abtun. nur damit sie ihre ruhe haben.
selbstmord oder amokläufe ist nichts banales.

@Zweitheld
Richtig..eine "Hellhörigkeit" und "Weitsichtigkeit" darf bei Führungspositionen inzwischen wohl vorrausgesetzt werden.

ansonsten..Therapie ..lacher*

@eis..bär
@Zweitheld

Mobbing ist per Definition schon kein Zufall, hier wird viel durcheinandergeworfen.

Wenn ein paar Raufbolde in der Schule oder sonstwo wahllos Leute abziehen oder im Park Fremden auflauern, dann ist das kein Mobbing.

Mobbing ist sinngemäß der Zusammenschluss von mindestens zwei Personen, um eine Dritte Person durch "unfaires" Verhalten aus der Gruppe zu drängen, das kann in Beruf, Sportverein oder sonstwo passieren.

@Zerox

Natürlich gibt es kein "profil", aber es trifft grundsätzlich jemanden der für die Gruppe, warum auch immer anders oder "befremdlich" ist.

@Bruderchorge
es ging mir darum zu zeigen das es willkürlich passiert.
und nach gründen zu suchen verantwortungslos ist.

@Bruderchorge

Bruderchorge schrieb:Natürlich gibt es kein "profil", aber es trifft grundsätzlich jemanden der für die Gruppe, warum auch immer anders oder "befremdlich" ist.

Mit Verlaub, das berechtigt nicht zu perdfidestem Verhalten, Zwang, Nötigung, Verleumdung oder sonstetwas bezüglich Gewalt.

Wer auf diesem Wege zu seinen vermeintlichen Rechten gelangen will ist entweder krank oder handelt mit Vorsatz.

@Zweitheld

Zweitheld schrieb:nach gründen zu suchen verantwortungslos ist.

Täter sind verantwortungslos. Das einzige was sie interessiert ist das Ausagieren ihres eigenen Bedürfnisses.
Und ebenso nicht die Inschutznahme solcher Täter.

Letzteres sieht man ja in Sachen SEK Köln.
Fatal von der Gewerkschaft .
Sie stellen Täter als Opfer hin indem sie sagen, es wäre eine Welt zusammengebrochen für die weichen Jungs.
Die Wahrheit aber sieht anders aus. Sie haben selber aufs übelste gemobbt über einen sehr langen Zeitraum vermutlich und das wurde mit Sicherheit NICHT von der Führung vorgegeben..gebilligt ja.
Es wird verdreht und das ist NICHT gut.
Wohlgemerkt von Profis, die sich auch noch sehr gut auskennen in Sachen Psychologie und Verbrechen.
Man darf sich verarscht fühlen?

@eis..bär
die übernehmen keine verantwortung für ihre taten da es ihnen bewusst um schädigung geht.
mit verantwortungslos sind menschen gemeint die es einfach hinnehmen. sie sehen das einer gemobbt wird und suchen nach gründen.

@Zweitheld
Achso.

Ja sie erziehen ihre Kinder dann noch so indem sie sagen "Hau selber druff"

Nach mir die Sinflut..

Der Schutz innerhalb einer Gruppe ist gestorben.
Widerbelebung muss her..Ersthelfer..Krisenmanagement

Es deutet schon auf Characterstärke, sich uneingeschränkt auf Seiten eines Opfers oder Schwachen zu stellen.
Leider geht diese ja immer mehr verloren wage ich zu behaupten.
Dazu kommt die Kunst mit der Konsequenz zu leben, selber in den Fokus zu geraten und in dem Moment für die Mobber zur Zielscheibe perfiden Verhaltens zu werden.

Nichts desto trotz das muss Mensch abkönnen.

Der Grund warum die meisten Mobber mobben, ist damit sie selber nicht in die schusslinie geraten. So als selbstschutz.

und weil es anscheindend spaß macht, sich höher als jemand anderes zu stellen, um dadurch sein selbst zu definieren.

@Samsaraa
du hast gerade mitläufer beschrieben aber nicht den mobber.
man muss endlich begreifen das mobber keinen grund haben.
sie mobben aus spaß an der sache.

@Zweitheld
Ich hab eigentlich beide beschrieben. deswgeen der absatz. :)

@Samsaraa

das problem ist das mobber nur macht haben, da der rest mitzieht.

Original anzeigen (0,2 MB)

@Zweitheld
Richtig.

Weil die Täter keinen Wiederstand haben. Würden die täter unter sich sein, würden sie auch mobben.

aber du hast auch recht.

@Samsaraa
und hier mal ein witziges beispiel über lästern was jeder in laufe des lebens erlebt hat.

@Zweitheld
@eis..bär

Mit Verlaub, ich habe nur erklärt, wieso das passiert, und dass man das abgrenzen muss.

Das sollte keine Rechtfertigung sein.

Trotzdem muss man Erklärungen finden, denn ohne Ursachenforschung, gibt es kein wirksames "Gegenmittel".

Und schwarz weiß Denken ist auch nicht angebracht. Hin und wieder gibt es nunmal jemanden der nicht in eine Gruppe passt (zB Sportverein) und dann ist es für die Harmonie wichtig, dass er sich anpasst oder geht.

@Bruderchorge

Bruderchorge schrieb:ohne Ursachenforschung, gibt es kein wirksames "Gegenmittel".

Wenn Täter dingfest gemacht wurden passiert das ja auch in der Regel. Es sei denn sie verweigern eine Therapie und behalten die Ursache bei sich.

Wer stets ausweicht oder zurückweicht, wird zwangsläufig an den Rand gedrückt oder über die Klippe gekippt, wenn er nicht schon selbst springt.

eis..bär schrieb:Ein Anderer kann es NICHT und macht MICH zum Mobbingopfer

Ein Opfer wird man nur dann, wenn man es zulässt und genau dieses aus sich machen lässt.