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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

175 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Schulden, Leihen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie steht ihr zum Geld verleihen?

09.11.2015 um 13:18
@slider
Ja, die meisten erinnern sich nicht mehr daran das sie auch mal froh waren Hilfe zu bekommen als es mal eng war.
Mit dem Wohlstand kommt bei vielen auch der Egoismus und der Blick von oben herab :N:

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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

09.11.2015 um 13:30
Also ich steh drüber!


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

09.11.2015 um 13:48
@Geisonik
Du würdest also jedem immer so viel Geld leihen wie er verlangt auch wenn du wüsstest, dass du das Geld nicht wieder sehen würdest egal für welchen unsinnigen Zweck der Leihende Mensch sein Geld zuvor ausgegeben hat oder dein geliehenes Geld ausgeben wird?
Weil sonst stellst du dich ja über andere und schaust auf ihnen herab nach deiner Aussage oder wie darf ich das verstehen?

Man ist nicht geizig oder egoistisch, wenn man vor dreisten Menschen, die Hilfe nur verlangen und es nicht zu schätzen wissen halt macht und denen nichts mehr gibt. Man muss auch nicht jeden der sich Freund nennt seine finanzielle Fehlplanung ausbügeln.

Man kann auch helfen ohne Geld dafür springen zu lassen und ob jemand Geld verleiht oder nicht ist jedem selbst überlassen und wer sind wir darüber zu urteilen, ob jemand sein Geld lieber für Andere oder für sich selbst ausgibt?

Man kann schließlich selbst entscheiden wofür und für wen man sein Geld verdient. Ich finde die Menschen schlimmer, die kein Verständnis dafür haben, die sich Geld leihen wollen und dann bei einem "Nein, sry ich hab da schlechte Erfahrungen mit gemacht..." auch noch schlecht über diese Person reden.


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

09.11.2015 um 13:57
Da ich im Prinzip niemand, außerhalb der Familie, traue, würde ich niemanden Geld leihen.
Nicht einmal Kleingeld. Gibt für mich auch kein Grund, dies jemals zu tun.

Die Erinnerungen daran gehen manchmal zu schnell verloren, folglich sieht man auch das verliehene Geld nicht mehr.


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

09.11.2015 um 14:15
Meine Tante (seit einigen Jahren gewollt arbeitslos) lieh sich auch regelmäßig Geld von mir. Bisher hatte ich es zum Glück (über ein Jahr später auch auf nachfragen!) immer zurückbekommen, allerdings ist mir schleierhaft warum man sich, wenn man sich Sache XY nicht leisten kann, dann uuuunbedingt haben muss.

Bei meiner Tante sind das zB Tiere. Sie hat 2 Hunde und 3 Katzen und wenn die mal krank wurden, wurde ich als erstes angepumpt wegen Tierarztkosten. Das ist eine üble Masche, da sie wusste, dass ich Tiere sehr liebe und dann schickte sie mir immer Bilder über Whatsapp von den kranken Tieren mit der Unterschrift "Guck mal der/die Arme wie er/sie leidet" blabla.
Ich habs dann immer den Tieren zuliebe gemacht, aktuell stehen bei ihr aber noch 50€ aus, die ich noch nicht zurück habe. Ich hab nämlich auch vorgeschlagen für zukünftiges Verleihen von Geld, dass schriftlich festzuhalten, da sie ja gerne vergisst, dass sie noch Rechnungen offen hat bei mir. Da wurde ich am Telefon rund gemacht, ich würde die armen Tiere im Stich lassen, sie hätte ja nicht so viel Geld (geht aber auch nicht arbeiten) und machte mir ein schlechtes Gewissen. Man war ich fertig...jetzt haben wir uns darauf geeinigt, dass ich das Geld nächste Woche wiederbekomme. Bin ja mal gespannt...

Fazit: Geld leihen nur an Personen, wo man wirklich weiß, sie geben es 100% zurück. (Bei meiner Oma zB.) Aber sonst hab ich die Schnauze voll davon und stimme dem Großteil hier zu, was Geldleihen betrifft. Man tut sich keinen Gefallen damit, man selbst ist der Dumme hinterher.


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

09.11.2015 um 14:17
Eine ganz einfache Überlegung: Geld ausleihen müssen und Geld ausleihen ergeben sehr schnell einen nicht nur finanziellen, sondern vor allem psychischen Teufelskreis.

Jemand, der kein Geld übrig hat, um etwas anzusparen, hat auch nach dem Ausleihen garantiert kein Geld übrig, um es zurück zu zahlen.

Zumal jetzt der Drang, das psychische Bedürfnis, unbedingt etwas haben zu wollen, bereits befriedigt worden ist, und man dann kein Bedürfnis mehr verspürt, sein eigenes Geld quasi noch mal aus zu geben, indem man es zurück zahlt. In den Augen des Schuldners ist das sinnlos, denn er hat hat ja von dem zurück gezahlten Geld nichts mehr.

Diese Situation erzeugt dann auf beiden Seiten ein ungutes Gefühl, was sehr bald zum Bruch der Beziehung führt, oder aber, dazu, dass der Ausleiher, vom Schuldner negativ gesehen wird: als Schikane, als Geldeintreiber, als "unmenschlich". Der Ausleiher hingegen kommt sich betrogen und ausgenützt vor, auch wenn das anfangs mitnichten das eigentliche Motiv des Schuldners war.
Des Schuldners Motiv, abgesehen von Fällen akuter Not, ist einfach Gier, Ungeduld, die Unfähigkeit, seine Bedüfrnisbefriedigung aufzuschieben und erst einmal Geld zu sparen.

Man denke nur mal an das Klischee, in der der Geldausleiher als "böser Kredithai" abgestempelt wird, aber der zahlungswillige Schulder als armes Opfer! Als ob es es die Schuld des Kreditgebers wäre, dass ein jemand anderer zum Schuldner wird.

Schon mal etwas von Selbstverantwortlichkeit gehört???

Mein Rat an Leute, die Geld herleihen: nur mit schrifltichem Schuldschein. Und wappnet Euch mit Nerven, wenn Ihr klagen müsst.
Oder leiht nur Geld her, das Ihr auch verschenken würdet.

Der Rat für die, die "dringend" Geld haben wollen, lautet: nehmt einen Kredit auf. In dem Fall fühlt man sich schon eher dazu verpfichtet, seine Schulden auch ab zu zahlen, und ist keinem Freund oder Verwandten deswegen böse.
Wenn Ihr kein Geld für die Kreditraten habt, dann lasst es. Fertig. Aus. Man muss nicht alles auf einmal und sofort kaufen wollen. Im Gegenteil: wenn zwischen dem Wunsch und der Erfüllung genug Zeit vergangen ist, dann sind die Chancen groß, dass sich der Wunsch von alleine verflüchtigt.

Solltet Ihr bereits nicht (mehr) kreditwürdig sein, na ja, dann ist es ohnedies ratsam, dass man Euch auch privat nichts zukommen lässt.


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09.11.2015 um 14:35
Wenn schon, dann verschenke ich das Geld lieber, als daß ich es verleihen würde. Denn das bekommt man oft nicht, oder schwer zurück. Ansonsten, bin ich schon vorsichtig, ohne Schuldschein, wenn es ne größere Summe betrifft, geht mal gar nix. Was ich nicht mag, sind sogenannte Schnorrer. Ich gebe gerne, aber ich lasse mich nicht ausnützen.


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

09.11.2015 um 15:18
@zickezacke
Zitat von zickezackezickezacke schrieb:Du würdest also jedem immer so viel Geld leihen wie er verlangt auch wenn du wüsstest, dass du das Geld nicht wieder sehen würdest egal für welchen unsinnigen Zweck der Leihende Mensch sein Geld zuvor ausgegeben hat oder dein geliehenes Geld ausgeben wird?
Weil sonst stellst du dich ja über andere und schaust auf ihnen herab nach deiner Aussage oder wie darf ich das verstehen?
Keine Ahnung wo du das jetzt herholst, aber es ging ja eher um Leute, die prinzipiell Niemandem etwas leihen würden und zwar aus reiner Verlustangst. Selbstverständlich lässt sich Keiner gerne ausnutzen, aber jemandem in einer scheiß Lage zu helfen, auch auf die Gefahr die Kohle abschreiben zu müssen, ist durchaus ein gutes Gefühl, zumindest so lange man sich den Verlust einigermaßen leisten kann.

Ich habe zB. vor ein paar Jahren jemandem finanziell unter die Arme gegriffen, der sonst aus seiner Wohnung geflogen wäre (und zwar absolut selbstverschuldet), da war die Gefahr (wegen Alkoholsucht) schon recht groß, dass die Kohle wech ist, aber die Alternative war halt Obdachlosigkeit und daher für mich keine Alternative.
Glücklicherweise hat diese Person danach aber die Kurve gekriegt und mir das Geld dann auch zurückgezahlt.

mfg
kuno


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

09.11.2015 um 15:26
@kuno7

Eben, ich hatte schon mehrere Situationen, wo Menschen aus meinem persönlichen Umfeld einfach kurzfristig finanziell eng standen.

Ein Bekannter von mir war mit dem Studium fertig und bekam in einer anderen Stadt einen Job angeboten. Das Studium hat finanziell alle Reserven aufgefressen. Er brauchte dringend Geld um den ersten Monat zu überstehen (Miete, Kaution, Nahrung, Klamotten, Monatskarte ... da kommt was zusammen bevor das erste Gehalt am Monatsende rein kommt). Ich habe ihm gerne Geld geliehen und ich habe es innerhalb von 4 Monaten ratenweise wieder zurück bekommen.


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

09.11.2015 um 15:26
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:zumindest so lange man sich den Verlust einigermaßen leisten kann.
Es ist völlig egal, ob ich mir den Verlust leisten kann.

Freundschaft heißt nicht nur geben beim Verleiher und nehmen beim Schuldner. Freundschaft bedeutet auch Anstand. Nämlich den, den gebenden Freund nicht zu täuschen oder anzulügen. Versprechungen nicht einhalten, plötzlich nicht mehr erreichbar sein ... etc.
Freundschaft bedeutet auch, das geliehene Geld gemäß der Absprache und ohne den Freund zum Nachhaken zu zwingen zurückzugeben und sich für die Hilfe zu bedanken.

Wer kennt es so? Wer hat es so erlebt?


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09.11.2015 um 15:28
@allmotlEY

Ganz ehrlich. Wenn ich in meinem gesamten Umfeld keine Person habe, der ich guten Gewissens Geld leihen könnte ... dann sollte man wohl mal ganz gewaltig sein Umfeld in Frage stellen. Ok, Familie kann man sich nicht aussuchen ... Bekannte und Freunde schon.


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09.11.2015 um 15:36
@slider

Man weiß es erst hinterher. Der Lernprozess hört nie auf.

In der Familie sitzen nicht automatisch Heilige, nur weil man verwandt ist. Das ist ein Irrglaube, der ganz bös ins Auge gehen kann.


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

09.11.2015 um 15:38
@allmotlEY

Sagte ich ja. Familie kann man sich eben nicht aussuchen.
Aber (gute) Freunde wird man doch im Laufe der Zeit einschätzen können. Und wenn diese Menschen so unzuverlässig sind, dass ich denen kein Geld leihen könnte, was will ich denn dann mit denen?


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09.11.2015 um 15:40
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Glücklicherweise hat diese Person danach aber die Kurve gekriegt und mir das Geld dann auch zurückgezahlt.
Das ist aber nicht immer der Fall. Das kann man halt im Vorfeld nicht immer wissen.
Zitat von allmotlEYallmotlEY schrieb:In der Familie sitzen nicht automatisch Heilige, nur weil man verwandt ist. Das ist ein Irrglaube, der ganz bös ins Auge gehen kann.
Da stimme ich dir zu. Zum Beispiel meine Mutter. Ich liebe sie aber mit Geld kann sie nun wirklich nicht umgehen. Ich leihe ihr gerne Geld aber so bei 200 oder 300 € wäre da auch eine Grenze, denn bei ihr ist es nicht sicher, dass ich das Geld überhaupt wiedersehe. Sie ist zwar bemüht aber verdient selbst nicht so viel und im Moment gar nichts mehr. Und das ist so der Satz den ich bereit bin meiner Mutter auch zu schenken. Natürlich nicht jeden Monat aber im Einzelfall.

Generell bin ich auch bereit selber zu verzichten um meinen Schwestern zu helfen bei 3 mehr als bei der 4.


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

09.11.2015 um 15:42
@slider

Ich finde, Freundschaft muss nicht davon abhängen, ob ich jemandem Geld leihen kann. Erwachsene Menschen sind für ihre Lebens(-fehl)Planung selbst verantwortlich. Wer nicht planen kann ist deswegen kein schlechter Mensch und kann trotzdem ein guter Freund sein.

Wenn er mir allerdings nach x Jahren die Freundschaft kündigt, weil ich ihm kein Geld leihe, dann war es eine Selbsttäuschung meinerseits, denn dann war es nie ein Freund.

Wahre Freunde erkennst du, wenn du mit ihnen gestritten hast.


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09.11.2015 um 15:47
Ich hab die Erfahrung erst vor kurzem gemacht mit einer Freundin. Ich kannte sie noch aus Schulzeiten und sie hat sich nach 7-8 Jahren über Facebook bei mir gemeldet. Alles ganz cool, wir verstanden uns super und unser Treffen war auch dann relativ entspannt. Ihr eigentliches Anliegen, weshalb sie Kontakt zu mir haben wollte war aber, dass sie sich tatsächlich Geld leihen wollte, eine nicht gerade kleine Summe. Hinzu kamen noch einige andere Kleinigkeiten, Ärger mit dem Ex, der 500km weg wohnte von ihr und ich sollte sie dort hin fahren, weil sie noch ein Wörtchen mit ihm reden wollte und sie keine Autobahn fährt usw. Das Spritgeld sollte ich natürlich auch vorschießen. Da hab ich den Kontakt sofort wieder abgebrochen, weil mir das zu blöd war.
Weil da hört Freundschaft wirklich auf. Sich zu melden nur mit der Absicht, Vertrauen zum Geldverleih zu erschleichen...sowas geht mal gar nicht. Bin doch kein Hampelmann.


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

09.11.2015 um 15:58
@zickezacke
Zitat von zickezackezickezacke schrieb:Das ist aber nicht immer der Fall. Das kann man halt im Vorfeld nicht immer wissen.
War bei mir ja auch nicht der Fall, eher im Gegenteil. Letztlich kommt es immer auf die Situation an, ich würde auch Niemandem Geld leihen, weil grad ein neues Iphone draußen is. ;)

@Ninenya

Ja, wie schon gesagt, Niemand lässt sich gern ausnutzen.

mfg
kuno


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09.11.2015 um 16:57
Es fällt mir zumindest schon auf dass ich gerne gefragt werde und man dann auch erwartet dass ich sofort springe während bei anderen es hingenommen wird wenn ein nein kommt. Ich habe auch das Gefühl dass viele denken "was stellt sich die Geizkuh an?
Mir fällt auf.. es immer Einen gibt der nicht Nein sagen kann. Immer Einen der einfach nicht selbstbewusst genug ist.


Geht es hier wirklich um akute Hilfe ?
Ein Motorrad ?
Möbel ?

:D


Komm... wach mal auf. Geizkuh ? Weshalb siehst du dich so?
Ein einfaches Wort.
Dieses heißt Nein.

Entweder gibt man Geld, und das weil es von Hezen kommt.. oder eben nicht.

Motorrad, Möbel ? Bestimmt nicht.


Hilfe ist immer gut. Doch Diese sollte so aussehen, dass Andere davon lernen und es nicht ausnutzen.
Als ich umzog gabs noch nicht mal nen Kaktus von ihm
Merkst du was?


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

09.11.2015 um 20:19
@allmotlEY
ich kenne das,
ne gute Freundin von mir, wir reden über Gott und die Welt, da redet sie von ihrem schlechten Verdienst und wie kacke der Monat ist, ihr Lohn sei schon weg, für all die Rechnungen.. zufälligerweise fahre ich sie gerade mit meinem Auto rum. Ich halte an, um Geld abzuheben (für mich), als ich ins Auto zurücksteige, überreiche ich ihr eine 3-stellige Summe. Sie will zuerst partout nicht annehmen, ich biete es ihr an, als Ausleihe zum Überbrücken, denn ich wüsste, sie würde das für mich auch tun. Sie nimmt an, versichert mir aber tausendmal sie zahle es so bald wie möglich zurück, und ich soll es bitte niemanden gross erzählen.

..eine Zeit später - ich kann nicht sagen wie lange, da ich das Geld nicht im Vordergrund hatte, aber es war ne kurze Zeitspanne - reicht sie mir mit einer herzlichen Umarmung einen Umschlag mit der Summe drin, nochmal ein Danke dafür und wie sehr ich ihr geholfen habe.
Das hat mir nicht weh getan, und ich denke, ich wäre genau so froh gewesen, hätte mir in so einer Situation jemand was geliehen. Die Freundschaft hat nicht darunter gelitten, sie bedankt sich auch jetzt noch oft davon wie ich ihr da geholfen habe..


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09.11.2015 um 20:33
@darkylein

Freut mich zu sehen, dass es sowas tatsächlich gibt. Ich kenne es leider nicht so. Das war mehr eine Wunschvorstellung, wie es nach meinem Verständnis laufen müsste.


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